Fantasy & Horror
Mein Vater ist der Teufel - Willkommen in der Hölle

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"Mein Vater ist der Teufel - Willkommen in der Hölle"
Veröffentlicht am 30. Juli 2012, 42 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Manchmal verrückt
Mein Vater ist der Teufel - Willkommen in der Hölle

Mein Vater ist der Teufel - Willkommen in der Hölle

Einleitung

Hallo ich bin Lukas und ich habe das Pech im Glück. Pech mein Vater ist der Teufel, Glück er es ein richtiger Schutzengel-(teufel). In Lukas Klasse gibt es eine Crew die nicht sehr nett sind, und deswegen haben sie Problem mit dem Teufel... P.S.: Da ich nicht so viele Ideen hab ist da erste Kapitel sehr kurz

Stress in der Schule

Ich bin Lukas Santanos, aber alle nennen mich Luz. Meine Schule ist die Wallington Hauptschule und ich besuche die 7. Klasse. Somit bin ich 12 Jahre alt. Heute war so ein Tag dem ich am liebsten im Kalender streichen würde. Es gab Stress in der Schule. Der Stress waren die Drei T´s, Tim, Tim und Tim. Sie sind die Bösewichte an meiner Schule. Jungen, mit denen niemand befreundet sein wollte. Das schwere Necronomicon lag in meinem Rucksack wie ein Zementsack, aber da musste ich durch. Ich hatte Dan versprochen es heute mit zu bringen. Er wollte es

unbedingt einmal sehen, weil ich ihm schon viel über seinem Inhalt gesprochen hatte, nur wollte er mir nicht glauben.

"Ich will das Buch sehen, sonst glaube ich dir kein Wort!"

Dan war in meinem Familiengeheimnis eingeweiht. Bis jetzt glaubte ich immer, das er nie an mir zweifelte. Also gab ich nach und hatte es heute Morgen heimlich, aus der Truhe, gestohlen.
Es klingelte zur zweiten Stunde und somit hatten wir Fünf Minuten Pause, oder auch Zehn Minuten, da wir nie genau wussten, wie schnell der Lehrer das Klassenzimmer erreichte.

Dan und ich gingen hinaus auf dem Gang. Leider bemerkte ich nicht, das die Drei T´s, gar nicht vor hatten das Klassenzimmer zu verlassen. Sie hatten ihre eigenen Pläne und das stellte sich heraus, als ich mein Mathe Buch, für den kommenden Mathe Unterricht, aus meinem Rucksack holen wollte. Das Necronomicon war weg. Ich durchwühlte meinen Rucksack, nahm alles heraus, doch es blieb verschwunden.

"Herr Santanos! Haben Sie ein Problem?"

Herr Norman, der Mathe Lehrer stand vor mir und sah auf das Chaos hinab,

das ich verursacht hatte.

"Nein Herr Norman. Ich habe nur etwas gesucht."
"Haben Sie es gefunden Herr Satan?"
"Nein. Ich habe es wohl vergessen."
"Dann würde ich vorschlagen, Sie beseitigen das Chaos und nehmen an meinem Unterricht teil!"
"Ja, Herr Norman."

Schnell räumte ich alles wieder in meinem Rucksack.

"Du bist ein Idiot, Santanos!"
Ich drehte mich herum, aber ich konnte nicht sagen, wer von den Drei T´s mir

das zu geflüstert hatte. Der Unterricht ging weiter und ich war wütend. Ich war mir sehr sicher, das waren die Drei T´s gewesen. Dan sah wie wütend ich war, aber er kannte den Grund nicht.
Was sollte ich jetzt tun? Niemand durfte von dem Buch wissen.
Es klingelte und die zweite Stunde war um. Das nächste Fach auf meinem Stundenplan war Musik mit dem Direktor, aber jetzt kam erst die große Pause und ich musste versuchen den Drei T´s das Buch wieder abzunehmen. Ich rief Dan zu mir und erklärte ihm was passiert war. Zusammen ließen wir Sie nicht mehr aus den Augen. Sie bemerkten das wir sie verfolgten und

rannten los. Es ging ein Stockwerk rauf , wieder runter und viele Schüler regten sich auf, weil wir mit ihnen zusammen gestoßen waren. Plötzlich waren sie verschwunden. Dan und ich standen im Treppenflur, im 2. Stock und rannten dann einen Stock tiefer. Wir fragten Schüler, ob sie die Drei T´s gesehen hätten, alle verneinten. Erst im ersten Stock sagte uns ein Mädchen das sie Sie in den Musiksaal habe gehen sehen. Der lag, zu unserem Glück, genau hinter uns.
Leise öffneten wir die Glastüren und schlichen uns hinein. Wir waren so leise, um die Drei T´s hören zu können. Der Saal war leer.

"Wenn Sie hier drinnen sind, dann bestimmt hinten, wo die Instrumente stehen!"

"Du hast bestimmt Recht Luz. Lass uns nach sehen!"

Mit schnellen Schritten bewegten wir uns rechts vom Saal und betraten den kleinen Flur, der rechts ab bog, in das Lager, der Instrumente.
Sie saßen auf dem Boden, im Kreis und hatten das Buch geöffnet. Einer der Drei T´s murmelte etwas vor sich hin.
Sie haben meinem Vater beschworen. Plötzlich stand er in ihrer Mitte, von Flammen umgeben, die ihn dennoch nicht

verbrannten. Es sah so aus als ob er auf einer schwarzen Wolke stand. Sie schrien auf, vor Angst.

Ja mein Vater ist der Teufel und mein Vater wollte sie in die Hölle schicken.

Sogar Dan bekam Angst. Ich musste aber etwas unternehmen und ging zu meinem Vater. Einer der T´s sprach mich an:

"Wer ist das?"

"Das ist mein Vater!" Sagte ich.

"Du willst mich auf dem Arm nehmen.

Wenn das dein Vater ist können Schweine fliegen!"

Mein Dad schnippte mit den Fingern, und ein fliegendes Schwein kam angeflogen, flog an uns vorbei und löste sich wieder auf.

"Jetzt bezahlt ihr für eure Tat!"

Da griff ich ein.

''Dad, nein!!! Hör auf!!!''
Wir wurden von allen Seiten angestarrt. Mein Vater schippte noch einmal mit dem Finger und die Drei T`s und Dan wurden bewusstlos. Die Türe vom Musiksaal wurde aufgestoßen und Sekunden später

stand der Direktor im Lager.

''Was ist hier los.''

''H-H-Hallo H-Herr Fischer. Das ist mein Vater Luzifer."
"Das will ich bewiesen haben."

''Dad, nimm deine richtige Form an."
Er schnippte mit dem Finger und bekam schwarze Hörner, Ziegenbeine und einen Ziegenschweif.

Der Direktor sagte: '' Ach, Luzifer mein alter Kumpel.''

''Adam, Adam, Adam! Wie lange ist es

her?"

"Eine halbe Ewigkeit!"

Ich war total überrascht!

''Was, ihr kennt euch?''

''Lukas, ich muss dir etwas gestehen! Ich habe dich auf diese Schule geschickt, damit Adam auf dich Aufpassen kann!''

Das war für mich schockierend. Warum sollte der Direktor ein Auge auf mich haben?

Die Schüler meiner Klasse strömten in den Musiksaal. Ihr Lärmpegel in dem großen Saal wurde um einiges lauter.

"Du solltest dich deiner Klasse anschließen Lukas!"

"Ja, Herr Direktor."

"Nenn mich Adam."

"OK, Adam."
Ich ging durch den Flur zurück in den Saal und da kam sie. Meine große Liebe des Leben. Annabeth. Ob sie auch ein anderes Geschöpf war? Sie war einfach unglaublich schön, mit ihren langen braunen Haaren und den schönsten grünen Augen die ich jemals sah. Nur

wenn man genau vor ihr stand, konnte man die vielen Sommersprossen erkennen. Ich denke sie hasst mich, aber was soll ich tun, ich bin in sie verliebt.
Die Stimme meines Vater drang zu mir, auch wenn er sich im Lager befand, oder auch nicht? Ich wusste nicht wo er jetzt steckte.

''Ist dass das Mädchen wo der du immer heimlich redest?"

''Woher weißt du das? Ach ist jetzt eh egal. Und ja, das ist sie."
Ich spürte eine Hand auf meine Schulter und drehte den Kopf in diese Richtung. Mein Vater stand neben mir.


''Schnell, verwandelt euch, sonst sieht sie euch!!!''

''Hab keine Angst, sie sieht nur unsere Menschenform."
Ich sah ihren Blick und ich fand den Mut auf sie zu zu gehen.

''Ach, beachte sie gar nicht. Mein Dad und Herr Fischer sind ganz gute Freunde."
Sie nickte nur und ich ging auf meinem Platz. Die Stunde schien Ewig zu dauern und als die Klingel endlich ertönte, sprangen alle Schüler auf. Die Schule war aus! Dan und ich trödelten mit

Absicht herum. Wir waren aber nicht die letzten, die zum Klassenzimmer gingen, um sich ihre Rucksäcke zu holen.
Sie war da!

"Was machst du hier noch? Wir haben doch Schulschluss?"

"Ich habe mein Mathebuch vergessen, danke der Nachfrage."

Oh mein Gott, sie hat mich angelächelt, OK OK, tief Luft hohlen.

Sie fragte mich, mit leiser Stimme: " Hey wollen wir uns vielleicht mal treffen? Um es genau zu sagen ich habe

LRS."
"Ähh, ja klar ich helfe dir. Wann wollen wir uns treffen?" fragte ich.

"Um 14:00 Uhr?"

"OK," antwortete ich. Sie nickte. Auf meinem Heimweg konnte ich an nichts anderes mehr denken.

"Ich habe ein Date, ich habe ein Date, juhu!!!"

Ich bereitete mich vor, das heißt Haarspray, schicke Klamotten usw. Um 14:00 Uhr klingelte ich pünktlich an ihrer Haustüre. Ihre Mutter öffnete mir und

ich sie fragte mich, wer ich den sei.

Ich sprach fast zu leise für ihr Ohr.

"Ich bin Lukas Bauer und ich bin mit Annabeth verabredet."

Sie rief nach Michelle und sagte das ich da sei und sie kam mit einem Lächeln zur Tür.

"Komm nur rein!"

Ich betrat das Haus, folgte ihr auf deren Zimmer und platzte sofort mit einer Frage heraus.

"Wofür brauchst du als erstes meine Hilfe?"

"Eigentlich war das gelogen, ich wollte mich nur mit dir treffen. Um genauer zu sein, ich bin in dich verliebt."

"Echt? Ich bin auch in dich verliebt. Aber warum bist du in der Schule dann so fies zu mir?"

''Weil du auf Platz Zwölf der coolsten Kids bist, und du musst mindestens in der Top 10 sein.''

''Aber wenn alle sehen das wir zusammen sind könnte doch mein

Ansehen steigen.''

''Da hast du recht."

Am nächsten Schultag sollte ich zum Rektor gehen, teilte mir mein Vater mit. Der Direktor hatte mit meinem Vater besprochen, das ich diesem Sommer mit ins Camp fahren sollte. Ich war in der Hölle angekommen. Im wahrsten Sinne des Wortes. Das Camp war in der Hölle.

''Es soll in einem Monat losgehen, also mach dich bereit.''

Bei diesem Gespräch erfuhr ich auch, dass das Necronomicon wieder im Besitz

meines Vater war.

Ein Mittagessen im Höllenschlund

Ein Monat war schneller um als ich denken konnte. Es passierte in der Zeit nichts außergewöhnliches. Je näher der Tag kam, der Einzug ins Camp, desto nervöser wurde ich. Eine Woche bevor es los gehen sollte war mein Koffer gepackt und Zwei Tage vor Antritt rief mich mein Vater zum Gespräch in sein Arbeitszimmer.
"Lukas! Ich möchte dir etwas geben, bewahre es gut auf. Im Notfall wird es dir nützlich sein!"
Er überreichte mir einen Orden.
"Was für ein Notfall sollte das sein Vater?"

"Das wirst du merken, wenn es soweit ist."
"Und wie setzte ich ihn ein? Gibt es eine bestimmte Formel die ich wissen muss?"
"Din Instinkt wird dir zur Hilfe kommen. Denke nicht zu viel darüber nach. Die Antwort liegt in deinen Genen. Vertraue auf deine Instinkte."
"Ok."
Das waren nicht wirklich nützliche Informationen. Ich konnte mir keinen Reim darauf machen.
Vertraue auf deine Instinkte? Na super!
In der Nacht, vor dem Tag X, schlief ich sehr schlecht. Immer wieder wachte ich auf und ich suchte nach dem Orden. Ich hatte ihn immer bei mir, so auch im

Bett. Jedes Mal wenn ich erwachte war er woanders und jedes mal trank ich ein Schluck Wasser oder ging auf die Toilette.
Dann war es endlich Morgen und ich stand mit schlechter Laune auf, frühstückte und wartete. Mein Vater kam eine Stunde später in die Küche und gab mir einen kleinen Zettel.

"Das ist die Formel die das Portal für dich öffnet wird. Du hast genügend Zeit. Nimm dir die Zeit, bis Mitternacht."
Ich wollte ihn noch umarmen, aber da hatte er sich schon aufgelöst.
Warum sollte ich lange warten? Der Orden fühlte sich schwer an und der Zettel brannte in meiner Hand.

Ich ging ins Wohnzimmer und sprach die Worte die auf dem Zettel geschrieben standen.
"Luziferus teleportos Höllos!!!"

Feuer schoss aus dem Boden, schwarzer Rauch erfüllte den Raum und mitten drinnen, das Portal.                                                                    Seine Tore öffneten sich und ich sah das große Schild: Camp Hell-Mania! Ich ging auf das Portal zu und sah direkt am Eingang einen Dämon stehen.
"Wer gebietet Einlass?"
"Mein Name ist Lukas Santanos!"
Er schaute auf eine brennende Tafel.
"Gut. Tretet ein!"

Lässig überschritt ich die Schwelle zur Hölle. Der Dämon ließ mich nicht aus den Augen.
"Moment! Ihr tragt den Orden unseres Herren! Seit ihr der Nachkomme unseres Herren?"
"Ja, Luzifer ist mein Vater!"
Der Dämon hob die Hand und ein brennender roter Teppich trat an der Stelle wo vorher normale Steinplatten lagen.
"Mein Herr!"
Der Dämon verneigte sich.
"Lukas Santanos, Sohn Luzifers, Herr der Hölle, Herr des Bösen!"
Fanfaren ertönten und ich zuckte zusammen. Neben dem brennenden roten

Teppich reihten sich Gestalten auf und neigten ihre Köpfe.
Das gefiel mir außerordentlich gut. Daran könnte ich mich gewöhnen. Für das erste Mal, zu Besuch in der Hölle, könnte es so bleiben. Es war soweit der erste Tag im Camp und fühl mich als währ ich im Himmel. Aufeinmal kommt ein Typ auf mich zu klein, große Brille und viel zu große Kleidung.

"Mein Name ist Albert."sagte er

"Und was willst du von mir?"

"Ich will nur Freunde, willst du mein Freund sein?"

"Ja klar, warum denn nicht."

"Oh danke. Ich bin hier der unbeliebteste hier und ich wohne hier. Ja ja ich bin

obdachlos."

"Das ist schade hmmm...  willst du vieleicht bei mir wohnen?"

"Echt du fragst mich ob ich bei wohnen will. Ich bin der glücklichste Dämon der Welt."

"Was hier wird man zum Dämon?"

"Na klar siehst du nicht deine kleinen Hörner und deine starke Beinbehaarung?"

Ich war sprachlos.

Als ich durch die große rosst verhüllte Eingangstür der Mauer, die das ganze Camp umgab trat spürte ich unzählige kleine Nadeln im Nacken. Ich wurde gerade von jeder Person hinter mir beobachtet und es bereitete mir verdammt viel Freude. Mit einem

selbstbewussten Lächeln ging ich den roten Teppich entlang, während ich meine Umgebung beobachtete. Hinter mir hörte ich das Schlurfen von Alberts Schuhen auf dem Boden. Der Teppich  verschwand und unter mir erschienen Platten die in der Luft schwebten. Ich konnte unter ihnen nichts weiter als gähnende Dunkelheit sehen. Meine Stimme hatte einen leicht Nervösen klang bekommen als ich sprach.

„Ganz schön tief. Ist hier schon mal jemand runtergefallen?“

Albert nicke  eifrig, als ich mich umdrehte,

„Noch nicht einmal ich weiß, wo das hinführt. Vor langer Zeit ist mal ein

Mädchen runter gefallen, sie hat geschrien, bis wir sie nicht mehr hörten, seitdem ist niemand mehr runter gefallen.“

„Ihr habt echt viele Schutzmaßnahmen dafür getroffen.“

Meine Stimme troff vor Sarkasmus, doch Albert antwortete mir trotzdem,

„Wenn wir so dumm sind um selbst runter zu fallen, ist das unsere Schuld Herr, aber die Mauer und das hier schützt uns vor Angriffen von außen.“

Jetzt wo ich es mir genauer überlegte, zweifelte ich nicht daran, dass ich etwas angestellt haben musste und mein Vater mich deswegen hier her geschickt hatte. Wir kamen auf der anderen Seite an und

die Steine verschwanden. Das Camp bestand aus einer riesigen Insel, das aus einem endlosen Tal zu bestehen schien. Der Boden der Insel, bestand aus roten Sand, doch versank mein Schuh nicht in ihm. Sehr interessant!

Der Himmel der Unterwelt war in einem leichten Lila gehalten, in dem sich feine rote Schleier durchzogen. Wolken gab es keine, aber das Feuer, das die Insel umgab, stieß schwarzen Rauch aus, wie kleine Wölkchen, die empor steigen, doch den Himmel niemals erreichten. Mein Blick überschaute einmal die Insel. Der Boden fiel hier leicht ab, bis ich an einer Treppe ankam und die kein Ende hatte!

"Sie brauchen keine Angst zu haben Herr. Gehen sie!"

Was blieb mir anderes übrig und ich stieg die Treppe hinab. Als ich, kurz vor ihrem Ende an kaman, zählte 22 kleiner Häuser, in denen wir scheinbar leben sollten. Sie waren im Kries angeordnet, denn ich konnte den Platz erkennen, der den Mittelpunkt einnahm. Ein riesiges Hauptgebäude, das aussah, wie ein altes Schoß aus Sandstein, dominierte den Hintergrund. Eine Dämonin in einem grell gelben Anzug kam auf mich zugelaufen mit einem breiten grinsen auf dem Gesicht. Ich war versucht mich hinter Albert zu stellen, um mit der Frau die aussah, als käme sie aus der Irrenanstalt

nicht zu reden, doch das hätte wenig genutzt. Sie hatte mich schon im Visier.

„Hallihallo, ich bin Latina Brauner. Deine Schuldirektorin, du kannst mich auch Lati nennen. Herzlich Willkommen in unserem Camp es ist eine Ehre für uns sie hier zu haben.“ Sagte sie, während ihr Lächeln immer größer wurde, dann blickte sie hinter mich und sah Albert, der sich zusammen gekauert hatte.  Ihr Gesichtsausdruck wurde zu einer dämonischen Skelett Fratze.

„Duuu.., was sucht du hier, ich hab dir gesagt, wenn du noch einmal Leute belästigst verfüttere ich dich an die schreienden Seelen im Kerker.“

„Er gehört zu mir.“ Sagte ich schnell.

Sie sah mich an und bekam wieder ihr übliches Gesicht,

„Oh, nun ja. Für gewöhnlich versammeln wir uns alle, am ersten Tag im Speisesaal und speisen dort zusammen, danach gibt es eine Führung und sie werden in ihre Zimmer eingeteilt. Also, wollen wir dann?“

Sie ließen mir den Vortritt und nach wenigen Minuten durchquerte ich die riesigen Pech schwarzen Tore. Sie waren verziert, mit den hässlichsten Abbildern, die die Menschen von meinem Vater erschaffen hatten. Das Licht im Schloß war gedämpft und meine Augen brauchten einige Sekunden, um sich an diese neue Lichtquelle zu gewöhnen.

Dann sah ich das Schild. Zum Speisesall ging es rechts herum. Ich folgte der Richtung und nach 5 Minuten betrat ich das Speisezimmer. Es war groß und erinnerte mich an dass, wie es in dem Film Harry Potter vor kam, doch dieses hatte Wände aus Feuer. Frau Brauner sah mich an  und lächelte.

„Unter den Kindern hat dieser Raum auch den Namen Höllenschlund. Entzückend nicht? Setzten sie sich doch. In wenigen Minuten wird serviert.“

Ein Schloß aus Sandstein, Wände aus Feuer, da fragte ich mich, aus was das Essen bestehen könnte, das uns gleich serviert werden würde. Albert blieb an meiner Seite, schob mir den Stuhl zu

recht, auf dem ich Platz nehmen sollte. Sein Benehmen nach zu urteilen, suchte er keine Freunde, viel mehr suchte er einen Beschützer.

"Bringt das Essen hinein!" schrie Frau Brauner.

Ich sah Frikadellen die gebrannt haben, Hünchen die Pechschwarz waren, Fish der Beine und Hörner hatte und ein Dämon der Geschenke verteilte.

Der Dämon war bei mir: " Lukas Santanos?" und er schmiß ein großen Paket auf den Tisch. Ich wollte es öffnen doch dann sagte Frau Brauner: " Erst wird gespeißt, dann wird geöffnet. Was willst du? Brandfrikadellen, Pechhünchen oder Höllenfisch"

Ich habe den Höllenfisch genommen und er schmeckte 'höllisch' gut. "Und jetzt darfst du das Geschenkt öffnen".

Ich öffnete es und hörte eine Stimme: " *Stöhn* Endlich, endlich Frischluft." "Boah, das Nekronomikon." sagte Albert.

Ich fand ein Zettel "Bitte gehe damit ordentlich um MfG Luzifer" mein Vater hat mir das Nekronomikon geschenkt ich fühlte mich geehrt.

"So jetzt werden alle Leute in die Zimmer eigeteilt" schrie Frau Brauner. "Lukas und Albert Zimmer 13, Markus und Jake in Zimmer 6 und Tom und Florian in Zimmer 8. Nun geht und richtet eure Zimmer ein".

So da waren wir, Zimmer 13. Ich machte

die Tür auf und das erste was ich sah waren die geklebten Betten, der alte klapprige Schreibtisch und natürlich der 0850 Fehrnseher. Es waren noch 2 Stühle da und ein Heavy Metal Poster. Da hörte ich eine Stimme:" Ey, du da." "Wer ich?" fragte ich. "Ja du, jetzt lass mich raus."

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MrPoseidon
Manchmal verrückt

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Kommentare
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maunzel Schön ^^ - Schön, schön, musste eben dauernd grinsen.
"Höllenschlund" klingt auf jeden Fall super einladend. Freue mich auf mehr.

maunzel
Vor langer Zeit - Antworten
MrPoseidon Re: -
Zitat: (Original von EagleWriter am 31.07.2012 - 22:37 Uhr) Könnte lustig werden ^^

wie findest umschreibung?
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Könnte lustig werden ^^
Vor langer Zeit - Antworten
MrPoseidon Kommentar vom Buch-Autor gelöscht.
Vor langer Zeit - Antworten
MrPoseidon Re: Interessant ... -
Zitat: (Original von NanaBella am 30.07.2012 - 21:37 Uhr)
»Zwar hasste sie mich, aber was soll man tun, ich bin in sie verliebt«
Ach wie süß ;) Hoffe auf eine Fortsetzung? ^^

Liebe Grüße Nana

vielleicht gehts romantisch weiter
Vor langer Zeit - Antworten
NanaBella Interessant ... -
»Zwar hasste sie mich, aber was soll man tun, ich bin in sie verliebt«
Ach wie süß ;)

Hoffe auf eine Fortsetzung? ^^

Liebe Grüße Nana
Vor langer Zeit - Antworten
MrPoseidon Re: -
Zitat: (Original von GerLINDE am 30.07.2012 - 21:06 Uhr) Was für eine "teuflische" Geschichte, wenn man seine Gestalt verändern kann.
Nicht nur in der Hölle geht es teuflisch zu, auch auf dieser Erde gibt es einige "Höllenschlunde".

Ich bleibe lieber so, wie ich bin. Meine "Gestalt" verändert sich höchstens im Alter gewichtsmäßig (lach) Gern gelesen.

Soll ich nun "teuflische Grüße" schreiben oder
liebe Grüße

GerLinde



Erstmal danke für den Kommentar die Geschichte ist noch im Aufbau also bereite dich auf ''teuflerischeses'' vor. Muhahaha
Vor langer Zeit - Antworten
GerLINDE Was für eine "teuflische" Geschichte, wenn man seine Gestalt verändern kann.
Nicht nur in der Hölle geht es teuflisch zu, auch auf dieser Erde gibt es einige "Höllenschlunde".

Ich bleibe lieber so, wie ich bin. Meine "Gestalt" verändert sich höchstens im Alter gewichtsmäßig (lach) Gern gelesen.

Soll ich nun "teuflische Grüße" schreiben oder
liebe Grüße

GerLinde


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