Kurzgeschichte
Mein Weg zu mir Selbst 1

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"Mein Weg zu mir Selbst 1"
Veröffentlicht am 29. Juli 2012, 6 Seiten
Kategorie Kurzgeschichte
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Über den Autor:

Seit Dez. 2009 befinde ich mich auf meinem spirituellem Weg. Ausschlaggebend war ein Ereignis das mir wie eine Neuegburt vorkommt. Denn seitdem ist die Liebe bei mir. Diese Liebe wurde mir geschenkt. . Ausgelöst durch eine Krankheit fing ich an mir Fragen über das Leben und die Menschen allgemein zu stellen. Über den Tod und ob es danach etwas geben könnte. Ich fragte mich warum ich überhaupt geboren wurde. Wurde ich geboren um zu Leiden und zu ...
Mein Weg zu mir Selbst 1

Mein Weg zu mir Selbst 1

Beschreibung

Eine Kurzbeschreibung meines Selbsterkenntnisweges. Eine längere wird noch folgen.

Mein Weg aus dem tiefen, dunklen Tal der unsichtbaren Tränen.

Mein Weg aus dem tiefen,dunklen Tal der unsichtbaren Tränen.

Eines morgens erwachte ich und befand mich in einem tiefen dunklen Tal aus dem ein hoher Berg hinaufragte, dessen Spitze ich nicht sehen konnte.
Völlig verzweifelt irrte ich umher und konnte keinen Weg hinaus Finden. Und ich weinte, weinte Unsichtbare Tränen.
Eines Tages jedoch,als ich den Berg hinaufsah, entdeckte ich plötzlich ein kleines helles Licht auf der Spitze des Berges.HOFFNUNG flammte in mir auf.Dort hinauf wollte ich zu diesem LICHT. Aber ich konnte einfach keinen Weg finden.Tagelang irrte ich umher und weinte, weinte Unsichtbare Tränen.
Plötzlich aber sah ich am Fuße des Berges einen ganz, ganz kleinen schmalen Pfad,der wohl in die Höhe führte. Und ich weinte, weinte etwas sichtbare Tränen vor Lauter GLÜCK.
Also fing ich an diesen kleinen schmalen Weg zu gehen und je höher ich stieg umso breiter wurde er. Aber auf einmal konnte ich nicht mehr erkennen wo der Weg weiterging. Also Kehrte ich um, um Nachzusehen ob ich eine Abzweigung übersehen hatte. Ich suchte und suchte, aber ich konnte ihn einfach nicht mehr finden. Und ich weinte,weinte Unsichbare Tränen.
Da begegnete ich 3 Freunden. Die nahmen mich an die Hand und zeigten mir den Weg. Und ich weinte, weinte etwas sichtbare Tränen.
Diese Freunde waren von da an immer für mich da. Wenn ich stolperte fingen sie mich auf und hielten mich fest. Und so ging ich mit ihnen zusammen diesen WEG und ich kam dem Gipfel des Berges immer Näher. Und ich weinte, weinte immer mehr sichtbare Tränen.
Und so schaffte ich zusammen mit meinen Freunden den Weg zum Gipfel des Berges und zum Licht. Und ich weinte, weinte SICHTBARE TRÄNEN.
Und jetzt kenne ich mich wieder aus und fühle mich nicht fremd. Denn ich bin zu Hause angekommen. In diesem Licht brauche ich keine Tränen.Deswegen möchte ich es nie mehr Verlassen. Dieses Licht bedeutet Leben.
Diese 3 Freunde sind noch immer bei mir.Und zu diese 3 Freunden habe ich noch 5 Freunde hinzugewonnen.
HOFFNUNG
LIEBE
ZUFRIEDENHEIT
VERTRAUEN
FRIEDEN

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Hörbuch

Über den Autor

EliMarichal
Seit Dez. 2009 befinde ich mich auf meinem spirituellem Weg. Ausschlaggebend war ein Ereignis das mir wie eine Neuegburt vorkommt. Denn seitdem ist die Liebe bei mir. Diese Liebe wurde mir geschenkt.
. Ausgelöst durch eine Krankheit fing ich an mir Fragen über das Leben und die Menschen allgemein zu stellen. Über den Tod und ob es danach etwas geben könnte. Ich fragte mich warum ich überhaupt geboren wurde. Wurde ich geboren um zu Leiden und zu kämpfen und um dann zu Sterben. Ich dachte über all das nach was mir in meinem bisherigen Leben geschehen war. Und ich wurde sehr wütend und wollte am liebsten sterben. Aber dann dachte ich das kann es doch auch nicht sein. Diese negativen Gefühle und Gedanken machten doch auch keinen Sinn. Und ich fing wieder von vorne an nachzudenken. Wie das Leben auf der Erde entstanden sein könnte. Über die Menschen und über mich. Ich fragte mich wer ich überhaupt bin. Alles erlebte ich in Gedanken noch einmal. Und da wusste ich auf einmal was mich so unglücklich machte und mich Leiden liess. Meine eigenen Gefühle und Gedanken. All die Schmerzen die mir zugefügt worden sind in meiner Vergangenheit und die ich tief in mir vergraben hatte um nicht weinen zu müssen. Jetzt holte ich alles was ich erlebt hatte wieder hervor und ich fing an all den Menschen die mir diese Schmerzen zugefügt hatten zu vergeben und ich weinte all die Tränen die ich nie geweint hatte. Dann fing ich an mir zu Vergeben für all die Fehler die ich begangen hatte. Und ich weinte bitterliche Tränen die ganz tief aus meiner Seele kamen. All den Schmerz weinte ich mir von meiner Seele. Und ich fühlte mich freier und freier. Aber meine Gedanken liefen weiter und ich dachte wieder über mich nach. Und da wusste ich, das ich all die Jahre nicht die war die ich eigentlich bin. Ein Mensch der die Menschen liebte mit all ihren Fehlern und Eigenheiten. Und ich wusste ich liebte mich mit all meinen Fehlern und Macken. Ich nahm mich so an wie ich bin. Und ich war wieder ein Stück freier. Dann dachte ich über die heutige Gesellschaft nach mit all ihrem Bestreben nach materiellen Werten. Und ich überlegte ob man all dieses materielle brauchte um glücklich zu sein. Und ich kam zu dem Schluss das dem nicht so ist. Es reichte doch wenn man genug zu Essen, zu Trinken einen Platz zum Schlafen hatte um zu Leben und glücklich zu sein. Was nützte es wenn man sein Leben lang nach materiellen werten strebt aber seine inneren Werte gar nicht kennt. Wenn man sich zu sehr nach dem richtet was einem die Gesellschaft auferlegt.Ich dachte über den Tod nach der am Ende des Lebens auf jeden Menschen wartet. Das war für mich absolut sicher das es so sein würde. Und ich dachte, was kannst du von all dem Mitnehmen an materiellem Kram. Nichts war meine Antwort. Und ich wurde freier und freier von meinen materiellen Gedanken. Meine Gedanken wurden immer weniger je mehr ich all das aufarbeitete was das Leben auf der Erde beherrschte. Ich wurde immer ruhiger. Und dann wusste ich es. Ich selber hatte mir all mein Leid zugefügt. Und ich beschloss jetzt endlich die zu sein die ich schon immer bin. Ein Mensch voller Liebe für meine Mitmenschen und voller Achtung vor meinen Mitmenschen. Ich wollte genügsam sein und mich mit den einfachen Dingen zufrieden geben. Keine Gedanken mehr an Geld und materiellen werten wollte ich mehr haben. Ich wollte dort Leben wo ich jetzt lebte und glücklich sein mit dem was ich habe. Und dann geschah es mitten im Wald. Es war als öffnete sich eine Türe oder ein Tunnel. Aus diesem kam ein ganz helles Licht in Form eines Blitzes. Ein unglaubliches Gefühl der Liebe und des Friedens überströmte mich so das ich stehen bleiben musste. Dieses Gefühl erfasste mich voll und ganz und drang tief in meine Seele ein. Und eine unglaubliche Ruhe überkam mich . Alles wurde viel heller und klarer wie in ein Licht getaucht das ich vorher nicht wahrgenommen habe. Alles wirkte so sauber und rein. Alle negativen Gedanken und Gefühle waren weg und ich fühlte mich sehr demütig vor diesem Großen Gefühl das in mir war. Das Ganze dauerte nur einige Sekunden, aber danach war es so als hätte ich mich in das verwandelt was ich eigentlich bin. Damals wusste ich nicht was mir da geschehen war und ich zweifelte an mir selber. Aber je länger ich diese Liebe in mir fühle umso klarer wird alles. Diese Erlebnis war im Dezember 2009. Seitdem befinde ich mich im Licht und ich gewinne immer neue Erkenntnisse die ich für mich als absolut wahr erkenne. Ich fing an mich zu informieren was das gewesen sein könnte und fand Menschen die ähnliches erlebt hatten . Und ich verstand auch auf einmal so viel.- Und ich fing an mich mit Gott auseinanderzusetzen. Ich war bis März 2009 absoluter Atheist. Aber jetzt weiß ich ich habe Gott gefunden. Er ist in jedem Menschen. Wir sind eins mit ihm und er offenbart sich uns in der Liebe....

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GerLINDE Hallo EliMarichal,
ein schöner Text, den ich gern gelesen habe.
HOFFNUNG, LIEBE, ZUFRIEDENHEIT, VERTRAUEN, FRIEDEN, das sind starke Worte, die das Leben lebenswert machen.

Lieben Gruß
GerLinde
Vor langer Zeit - Antworten
EliMarichal Re: ein wunderbare -
Zitat: (Original von mozimi am 29.07.2012 - 09:16 Uhr) Schilderung, Erzählung...
Geheimnisvoll, bewegend,...
eben auf dem Weg...
Eine Erzählung vom Unterwegs sein...
Um letztlich anzukommen...
anzukommen bei sich selbst...
wunderbar...
Es gibt keinen anderen Weg den wir gehen...
LG Uwe

Angekommen bei mir Selbst bin ich ja schon. Einen anderen Weg gehen wir tatsächlich nie denn dafür gibt es diese Welt. Um bei sich an zu kommen.

In Liebe
Vor langer Zeit - Antworten
mozimi ein wunderbare - Schilderung, Erzählung...
Geheimnisvoll, bewegend,...
eben auf dem Weg...
Eine Erzählung vom Unterwegs sein...
Um letztlich anzukommen...
anzukommen bei sich selbst...
wunderbar...
Es gibt keinen anderen Weg den wir gehen...
LG Uwe
Vor langer Zeit - Antworten
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