Der Junge war schmächtig vielleicht 6 Jahre alt, er arbeite schon auf den Feldern, doch er bereitete seinem Ormos, sein Vater, nur Kopfschmerzen. Den er hatte kein Kraft, bei der Feldarbeit brach er schon nach 2 Stunden zusammen, sogar seine kleinen Brüder konnten schon härter arbeiten als er, zu allem Übel kam noch hinzu das er gerade im Bett lag und garnichtmehr herauskam . Er war einfach zu schwach, fiebrig der Ormos hatte das schon mal mit einem seiner Brüder erlebt er wusste das der Junge das nicht überleben würde. Er Überlegte schon wo er ihn am besten Aussetzen könnte das er ihm nicht noch weiter Essen geben müsste, doch so weit sollte es nicht kommen, denn diesen Abend sollten die Magier kommen. Sie waren auf einmal da ohne das sie auch nur irgendeiner gesehen hätte standen sie vor der Tür und verlangten das der Junge mit ihnen kommen müsste.
Der Ormos wusste sofort von welchem sie sprachen, es konnte nur er sein, jetzt ergab auch alles einen Sinn für Ormos, natürlich musste sein Sohn ein Magier sein, er war einfach schon immer so absonderlich gewesen. Doch trotz dem freudigem Umstand das er jetzt ein Problem weniger hatte, war der Vater nicht erfreut darüber, dass sein Sohn jetzt ein Magier werden sollte. Er war auch nicht betrübt das er seinen Sohn von jetzt an nicht wieder sehen sollte, das war dass was ihn am wenigsten störte. Ormos hätte seinen Sohn auch nicht herausgegeben, lieber hätte er ihn im Wald ausgesetzt und ihn sterben lassen, als ihn den Magiern zu geben. Im Nachhinein verfluchte er sich seinen Sohn nicht schon früher ausgesetzt zu haben. Der einzige Grund weswegen sein Sohn nicht auf eine grausame Art sterben sollte ,war dass sein Vater zu viel Angst vor den Magiern hatte. Er würde es nicht wagen ihnen auch nur zu wiedersprechen und ihnen einen Wunsch zu verweigern, dass zog er noch nicht einmal in Betracht.
Und so geschah es dass der Sohn schwerkrank wie er war, mit den Magiern zu ihrer Burg reisen sollte, er würde ein Magier werden, doch ihm Gegenzug sollte er seine Herkunft verlieren, seinen Namen und die Familie die dazugehörte, den Namen verlor er dank den Magiern die glaubten das ein Name, gegeben von einem Bauern einem Magier nicht gerecht wird. Seine Familie verlor er dank Ormos, der nachdem die Magier seinen Sohn weggebracht hatten sofort alle Erinnerungen an ihn vernichtete, er schärfte seinem größerem Bruder ein das der kleinere an der Krankheit gestorben sei.
Doch das alles geschah ohne die Zustimmung des Sohnes, ein kleiner und unbedeutender Fakt wie es scheint, doch es sollte ein Fakt sein der den Jungen zutiefst frustrieren sollte .Es sollte ein Fakt sein weswegen er überhaupt das Tat was die Welt ihm Nachhinein verändern sollte.
Als der Junge an der Burg ankam, wurde sofort der Älteste geholt um dem neuen Kind offiziell einen Namen zu geben. Wobei nicht der Älteste entschied wie der Junge heißen sollte, sondern ein Buch. Das Buch war älter, als der älteste, und wurde von Generation zu Generation weitergegeben. Ihn im standen alle Namen aller Magier, den alle Magier bekamen immer den nächsten Namen der gerade an der Reihe war, der nächste Name war Kalandor. Ein schlichter, aber doch kräftiger Name wie der Älteste fand. So sagte er nachdem er das Buch wieder zugeschlagen hatte mit feierlicher Stimme "Der Junge soll Kalandor heißen, soll er der Krone dienen und seinen Brüdern ehre bereiten" mit diesen Wörtern schüttete er dem Kind ein Glass Wasser über den Kopf. Es war ein Ritual das Jahrhunderte lang weitergegeben wurde. Der älteste hatte es von seinem Lehrmeister gelernt, deswegen hielt er es in Ehren, ohne es zu verändern oder es infrage zu stellen. Dieses Ritual hatte solange überlebt, dass der älteste sich dachte, dass er es jetzt nicht entweihen konnte nur weil er es ändern wollte. Aus diesem Grund folgte er auch weiterhin dem Ritus, indem er Kalandor mit seinem Geist berührte, es war nur eine kurze Berührung, sie diente nur dazu die magischen Fähigkeiten des Kindes, zu erkennen und zu überprüfen, ob nicht ein Fehler bei der Auswahl aufgetreten war. Doch da Kalandor magische Fähigkeiten besaß wurde er nach der Beendigung des Ritus auch gleich zu seinem Gemach geführt, er musste sich sein Zimmer mit vier anderen Jungen teilen, alle älter als er. Doch das bekümmerte ihn gerade nicht, er war zu müde zu müde für alles und so legte er sich schlafen.
Ich wurde durch die Sonnenstrahlen geweckt die mir ins Geweckt schienen und so das weiterschlafen unmöglich machten, ich wälzte mich noch ein bisschen im Bett herum bis mich schlagartig eine Erkenntnis traf, die Sonne stand schon hoch am Himmel, das bedeutete das ich viel zu spät war, mein Vater musste schon ungeduldig auf mich warten, ich würde wieder eine Tracht Prügel bekommen, diese Vorstellung lies mich schaudern, allein die Vorstellung daran war schrecklich, meine letzte hatte ich vor einem Monat bekommen, ich war wieder nicht schnell genug gewesen.
Schnell sprang Ich aus dem Bett um nicht noch später zu kommen jede verschenkte Sekunde würde die Strafe nur noch schlimmer machen, ich war schon im Begriff nach meinen Schuhen zu greifen als ich auf halben Weg uns stocken geriet, diese Position behielt ich einige Sekunden bei, bevor ich mich auf den Bettrand fallen ließ, ich hatte bemerkt das ich nicht im Haus meiner Eltern war, ich hatte auch nicht im Bett mit meinen Brüdern geschlafen, sondern alleine ohne auch nur eine andere Person, wo war ich fragte mich Ich, ich musste in einem sehr reichem Haus mein das Zimmer war viel größer als ich es gewohnt war, außerdem waren die Mauern aus Stein gemacht nicht aus Lehm, auch das Bett war nicht das Strohlager wie Ich es kannte, es war noch nicht mal aus Stroh gemacht es war ein Holzbrett mir einem weichen Tuch, Ich war fasziniert davon , ich hatte davor noch nie ein solches Bett ichblickt. Doch es war nicht das ein zigste Bett in dem Zimmer in mir standen noch drei weitere genau wie das erste aus schwerem Eichenholz gemacht und mir einem feinem Tuch überzogen.
Wo war ich, Ich versuchte mich an den Vortag erinnern, doch ich konnte mich einfach nicht mehr erinnern, ich war irgendwann in dich Mitte des Tages eingeschlafen Dank dich Krankheit hatte ich nicht viel mehr tun können, genau ich war eingeschlafen in meinem Haus und aufgewacht war ich hier in diesem Zimmer das mir vollkommen fremd war. Außerdem hatte ich mich am Vortag kaum rühren können, ich hatte sogar Schwierigkeiten gehabt zu Essen und jetzt stand ich hier kerngesund was war passiert Ich verstand es nicht. Doch bevor ich auch nur einen weiteren Gedanken daran verschwenden konnte schwang die Tür auf dich anderen Seite des Raumes auf und drei Jungen kamen herein.
Alle drei blieben wie angewurzelt stehen als sie mich im Zimmer ichblickten, auch Ich rührte mich nicht. doch dieser Zustand währte nicht lang schon nach einigen Sekunden löste mich ein Junge aus dich Gruppe und ging auf Ich zu "Hi", meine Hand war zum Gruß ausgestreckt, und ich lächelte freundlich.
Ich ging vorsichtig auf die Gruppe zu und nahm die Hand. "Wie heißt du?". "Kalandor" antwortete ich schüchtern, "ah ein guter Name" bestätigte einer der Jungen von hinten "der letzte Kalandor war wie es heißt einer der größten Zauberer seiner Zeit. Ich bin übrigens Raylor" er lächelte schüchtern. "ich bin Eld" stelle sich nun auch der dritte Junge vor. "Kalandor" sagte Ich es klang ungewöhnlich, nicht so wie mein Name doch ich konnte mich beim besten Willen nicht an einen anderen Namen erinnern es musste meiner sein. "Du bist schon relativ alt um noch in der Akademie aufgenommen zu werden" bemerkte Ilbur fas schon beiläufig," du musst wissen normalerweise kommt man hier her im Alter von 6-8 Jahren." Den Raum überfiel schon wieder ein Stille, keiner wusste wie man sie durchbrechen sollte, bis sich Ilbur endlich ein Herz faste " Hör mal" sagte er " es ist jetzt schon bald Zeit fürs Abendessen, komm doch einfach mit und iss mit uns währenddessen können wir uns dann unterhalten. "Ok" kam die stockende Antwort."Gut" sagte Ilbur und wirkte erfreut ich hab nämlich einen Bärenhunger, sag mal Icherzähl doch mal wie du hier her gekommen bist, wo hast du eigentlich gelebt welcher Familie entstammst du, du weißt schon das übliche." "Ähm" räusperte sich Ichwährend ich versuchte den schnellen Schritten der anderen zu folgen. "Ich komme aus einem kleinen Dorf, ich glaube südlich von hier. ich hab dort gearbeitet , mein Vater war ein Bauer und ich und meine Brüder mussten ihm während der Erntezeit immer aushelfen.""du hast auf den Feldern gearbeitet" unterbrach ihn Eld entgeistert " und du stammst aus der Unterschicht". "ja antwortete ich nun noch verstörter als vorher." Und dein Vater ist wirklich ein Bauer" "ja".
Raylor schaute mich abschätzend ab, und sie lassen dich hier studieren". "weiß nicht, ich kann mich erlichgesagt nur noch daran erinnern das die Magier mich geholt haben, aber sie haben nichts zu mir gesagt" "Und wieso warst du in unserem Zimmer" Eld klang nun schon beinah erzürnt. "weiß ich nicht" in mir stieg die Verzweiflung hoch, gehörte ich hier überhaupt her, ich wusste ja noch nicht mal was Magie war, bestimmt hatte es eine Verwechslung gegeben und in Wirklichkeit war ich gar kein Magier, wie konnte ich nur so doof gewesen sein ich war nicht besonders, das einzige was mich auszeichnete war das ich zu nichts taugte, in mir stiegen die Tränen hoch ich versuchte sie herunterzuschlucken, doch es klappte nicht ich hatte keine Machte dagegen anzukämpfen, das einzige was ich tun konnte war den Kopf gesenkt zu halten und zu versuchen das die anderen Jungen nichts merkten."Bestimmt handelt es sich um eine Verwechslung" hörte eld flüstern, sie würden doch niemals einem der Unterschicht den Einblick in die Magie gewähren. "Bestimmt ist er nach dem Abendessen wieder auf dem Heimweg, oder er macht den Abwasch. Die Worte waren geflüstert worden ich wusste nicht ob sie von Eld oder Raylor kamen. Diese Worte lösten eine Furcht in mir aus ich müsste zurück zu meiner Familie. Meine Familie in der, ich mich so fremd fühlte, ich gehörte einfach nicht dazu, mein Vater wollte mich nicht haben er hatte mich nie gewollt, würde ich zurückkommen würde er mich verprügeln das ich nicht bei den Magiern geblieben war, keiner würde mir helfen alle hatten viel zu viel Angst vor ihm, er würde mich solange verprügeln, das ich danach mich nicht mehr bewegen könnte mir würde alles weh tun und ich würde zu meinem Bett kriechen müssen. Ich wusste das es so kommen würde es war schon oft so gekommen. Ich konnte nicht zurück beschloss ich, auch wenn sie mich nicht nehmen, ich würde nicht zurückgehen. Ich klammerte mich an diesen Beschluss, mit aller Kraft so konnte ich den anderen Folgen ohne eine hilflose Furcht davor zuhaben nicht genommen zu werden, ich hatte mein Schicksal eigentlich schon akzeptiert ich würde einfach ins nächste Dorf gehen und mir eine Arbeit suchen, das war's, ich blickte auf, nun ohne Tränen in den Augen, ich war noch nicht mal traurig, mit fast schon freudiger Erwartung trat ich ihn den Saal in dem sich mein Schicksal entscheiden sollte.
Ich war erstaunt, die Halle war groß größer als jedes Gebäude, jedes Gebäude wurde locker in diese Halle passen, sie war gefüllt mit langen Tischen, an jedem saßen ungefähr 10-12 bis zwölf Schüler und es waren ungefähr 15 Tische in der Halle verteilt, auf allen Tischen standen Platten mit Essen alle Arten von Essen, es gab riesige Platten gefüllt mit Fleisch daneben standen Kartoffeln, auch an Brot fehlte es nicht, und zwischen den Tischen liefen kleine rote Wesen umher, ich betrachtete das eine verdutzt das gerade damit beschäftigt war eine neue Platte mit Fleisch zum nächstgelegenen Tisch zu bringen die Platte war groß , aber im Vergleich zum Wesen war sie riesig, es hatte auch augenscheinlich Probleme damit, die Platte zu transportieren es trug sie über dem Kopf musste sie aber auch noch mit dem Kopf abstützen, die dünnen Arme konnten anscheinend das Gewicht nicht tragen.
"Komm" schnauzte mich eld an, er war nun garnichtmehr freundlich und bemühte sich auch nicht mehr freundlich zu sein, anscheinend hatte meine Herkunft mein Schicksal besiegelt, ich seufzte enttäuscht, auch wenn ich aufgenommen wurde würde das nichts daran ändern das ich auch hier nicht willkommen war. Beschäftigt meinen düsteren Gedanken nachzuhängen, folgte ich den drei, sie suchten anscheinend nicht nach einem Platz den wir waren schon an einigen halb vollen Tischen vorbeigegangen, erst als wir an der anderen Seite der Wand ankamen verstand ich wohin sie wollten, sie wollten zu den Magiern, um über mich zu sprechen, ich fühle mich immer unwohler umso näher ich den Magiern kam, die in der rechten hinteren Ecke saßen, nicht nur das ich keinem der Magier begegnen wollte, ich bemerkte im vorbeigehen, das immer mehr Leute mit dem Essen aufhörten und das immer mehr Augen nur mir zu folgen schienen, als wir endlich in der Ecke angekommen waren, hatten sich alle Schüler zu mir umgedreht und beobachten gespannt, die Szene die sich vor ihnen Erstreckte. Was wollten sie alle sie konnten doch nicht alle wissen das ich aus der Unteren Klasse kam, ich schaute verstohlen an mir herunter suchte nach einem Zeichen das mich Brandmarkte das mich erkenntlich machte für alle. Doch ich fand nichts, meine Kleider waren sauber und sahen teuer aus, jetzt wo ich darüber nachdachte wusste ich noch nicht mal was mit meinen alten Kleidern passiert war. Doch wenn ich jetzt aussah wie einer von ihnen wieso erkannten sie mich dann immer noch, ich verstand es nicht was war so anders an mir, doch dann verstand ich ihr gehabe, sie wussten nicht wer ich war, keiner von ihnen schaute wie Eld oder Raylor geschauten hatten, ihre Blicke waren eher gespannt, neugierig sie wussten es nicht, ich war einfach nur der neue. Wir kamen am Tisch der Magier und ich konnte die Schüler nicht mehr betrachten ohne Unhöflich zu wirken, vor mir saßen 15 Magier alle in langen Roben aus blauem Stoff. "Sir" fing Eld an und verbeugte sich mit ihm Raylor und Ilbur, ich versuchte es ihnen nach zu machen, war aber zu spät, außerdem hatte ich nicht das Gefühl als würde ich es richtig machen. ich erhob den Kopf als ich sah das die anderen schon lange wieder standen."Ich wollte um ein Erklärung bitte wieso wir heute diesen Jungen" damit deutete er auf mich "In unserem Zimmer gefunden haben". "Ich bin mir ziemlich sicher du kennst die Antwort auf deine Frage" antwortete einer der Magier, seine Stimme war höher als erwartet auch er war kein Typischer Magier mit seiner kleinen stämmigen Statur wirkte er auch nicht gerade Furchterregender ist ein Schüler dieser Akademie", "aber Sir" Raylor viel dem Zauberer ins Wort was ihm missbilligende Blicke einbrachte "Entschuldigen sie Sir, aber dieser Junge ist einer der unteren, er kann nicht Magie lernen". Wieso nicht"."Weil" Raylor geriet ins stottern "das geht nicht er kann nicht" der Satz hing eine Zeit in der Luft bis einer der anderen das Wort ergriff, es war einer dem ich mehr Respekt entgegenbrachte "Er ist ein Schüler und daran wird sich auch nichts ändern, oder willst du die Meinung des Rates bezweifeln. Er ist ein Schüler und er wird an deiner Seite Magie lernen er wird in deinem Zimmer schlafen und du wirst ihm die Akademie zeigen schon Morgen, du wirst dafür einen Tag vom Unterricht befreit. Und keine Widerrede mehr, ich will kein Wort mehr darüber verlieren, verstanden" mit diesen Worten ließ er die jungen entgeistert stehen und wandte sich wieder seinem Essen zu, er wartete noch nicht mal auf die Antwort von den Jungen zu warten, für ihn schien alles erledigt zu sein, für Raylor dagegen schien gar nichts erledigt zu sein, er schien sich sogar zu überlegen dem Magier zu wiedersprechen, doch am Schluss drehte er sich auf dem Absatz um und lies uns drei vor dem Tisch stehen, er ging geradewegs zum nächsten Tisch setzte sich dazu, und fing an mit den Jungen dort zu reden, die Blicke die mir kurze Zeit später zugeworfen wurden, sprachen Bändern, sie alle waren verdutzt einige hasserfüllt andere einfach nur herablassend, ich seufzte nochmal, es würde nicht einfach werden, das wusste ich jetzt schon, auch ich ließ die beiden anderen stehen und suchte mir den letzten Tisch in der ganzen Halle, nahm mir dort etwas zu Essen und fing still an zu Essen, ich blickte kein einziges Mal auf ich wollte keinem der blicke begegnen, doch obwohl ich meine Augen stur auf den Teller gerichtet hatte konzentrierte ich mich nicht aufs Essen vielmehr versuchte ich über die Geräusche der Halle drauf zu schließen was gerade in ihr ablief, unter anderen Umständen hätte das Essen köstlich geschmeckt doch jetzt konnte ich mich nicht dafür erwärmen, es zerfiel alles in meinem Mund zu einem Brei ohne auch nur den geringsten Geschmack zu hinterlassen, ich aß schnell so schnell ich konnte, trotzdem versuchte ich nicht gehetzt zu wirken, ich wollte den Leuten keine Schwächen zeigen, sie würden sie ausnutzen, die einzige Chance die ich hatte war hart zu erscheinen, so ging ich nachdem ich fertig war mit schnellen Schritten aus der Halle und die angrenzende Treppe hinauf, es war nicht schwer mein Zimmer wieder zu finden, ich hatte mich noch nie verlaufen nicht mal in den dunkelsten Wäldern und so auch nicht hier, ich brauchte zwar einige Anläufe die richtige Tür zu finden da sie alle gleich aussahen, doch kurze Zeit später lag ich auf meinem Bett und versuchte die Augen zu schließen und einzuschlafen, doch es ging einfach nicht ich war noch viel zu aufgebracht.
Letzten Endes erinnere ich mich nicht mehr wann ich eingeschlafen war, es musste gewesen sein bevor die anderen Jungen hereinkamen.