Wie die Sonne hinter Wolken sieht sie ihn in ihrem Traum
Sie weiß nicht, ob sie froh ist, in sein Antlitz zu schaun.
Scheint er für sie, sie weiß es nicht,
Ist er Verdunklung, spendet er Licht?
Ist er die Hoffnung, die ihre Angst erhellt?
Oder das Böse, das ihr so oft die Freude vergällt?
Sie schaut in den Himmel und denkt, ihr Herz zerfetzt
Als der erste Regentropfen ihr Gesicht benetzt.
Ref.: Chérie, verlier bloß nicht den Mut
Einmal wird jener kommen, den du suchst.
Schau dich doch an, du bist so schön wie Morgentau
Vor deinem Glanz bei Sonnenaufgang flieht das Grau.
Chérie, einmal wird alles gut
Dann brennt in beiden Herzen süße Glut.
Träume sind unendlich, also klammer dich daran,
Jeder Traum wird einst zur Wahrheit, aber wann?
Sie steht an ihrem Fenster und sie schaut die Sterne an
Und träumt davon, dass sie in den Himmel fliegen kann.
Augen, die ihr tief ins Herz gehn
Und durch den Schutzwall ihren Schmerz sehn.
Sie wünscht, dass jemand da ist, der sie festhält
Weil sie allein sich fühlt, also ob sie in die Leere fällt.
Die Wolken vor dem Mond formen sein Gesicht
Tränen glitzern, als in ihrem Leib die Seele bricht.
Ref.
Die Wolken werden sich verziehen, ein neuer Tag wird kommen
Dann strahlt dein Lächeln wieder wie 10.000 Sonnen
Dann wird dein Leben dir zu Füßen liegen
Und du wirst endlich wieder glücklich sein zu lieben!
Chérie, verlier bloß nicht den Mut
Einmal wird jener kommen, den du suchst.
Träume sind unendlich, also klammer dich daran,
Jeder Traum wird einst zur Wahrheit, aber wann?