Biografien & Erinnerungen
Der Horrorfilm

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"Der Horrorfilm"
Veröffentlicht am 16. Juli 2012, 24 Seiten
Kategorie Biografien & Erinnerungen
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Der Horrorfilm

Der Horrorfilm

Teil 1

Teil 1

Das Kind was keines war!

Wie en Ungeheuer stand meine Mutter an der Tür.

Räum doch endlich deinen Saustahl auf sonst Sage ich es Papa wen er Heim kommt.

Mein Vater wer war das eigentlich?

Am Wochenende kommt er wieder nachhause um seine Frau runter zu machen um dann wieder zu verschwinden, isst das eigentliche Normal das, das Leben aus Zanken und immer Streiten.

Nach außen spielen meine Eltern eine perfekte Ehe.

Wir haben ein  großes Haus und einen riest Garten und mein Vater hat einen Super Job, Geschwister habe ich leider keine und somit bin ich die meiste Zeit alleine.

Meine Mutter ist leider die meiste Zeit Besoffen und verlässt nur das Haus um Nachschub zu holen.

Ab und zu Rede ich mit Jesus, er hört mir zu und es ist gut mit ihm zu reden.

Doch helfen wird er mir doch auch nicht, er ist doch viel zu weit weg und er muss ja auch so vielen anderen Menschen helfen so das ein kleines Mädchen doch nicht so wichtig ist.

Ich liebe meine Mutter sehr aber trotzdem habe ich eine große Wut auf sie weil sie mich immer oft alleine lässt.

Sie tut mir auch unheimlich Leid weil ich ihr nicht helfen kann,

Sie bekommt nichts mehr auf die reihe und sie Kocht auch nur noch einmal in der Woche und das muss dann auch noch die ganze Woche reichen.

Ich bin vor kurzen fünf Jahre alt geworden und habe jetzt schon keine große Lust auf das leben.

Ich weiß wie die Waschmaschine und der Staubsauger geht, aber Freunde habe ich leider keine.

Ich bin im Grunde immer damit beschäftigt das die Kulisse zuhause nicht zusammen bricht, die meine Eltern beziehungsweise mein Vater aufgebaut hat.

Das ist eigentlich ganz schön anstrengend und somit habe ich als kleines Mädchen schon immer gelernt zu lachen und fröhlich zu sein auch wenn ich es im inneren meines Körpers dennoch nicht bin und im Grunde sterben könnte.

Am Wochenende ist es wieder soweit mein Vater kommt, ich muss meiner Mutter helfen die Wohnung zu Putzen damit nicht auffällt was unter der Woche so los ist bei uns, manchmal habe ich das Gefühl das Gott mit seinem Sohn würfelt und ich bin die Niete.

Oder ich muss eine Prüfung bestehen so wie Jesus als sie ihn gefoltert haben.

Plötzlich hörte ich den Schlüssel in der Haustüre, völlig Ängstlich und erschreckt versteckte ich mich, unter den Wohnzimmer Tisch.

Wie sieht es hier wieder aus und zu fressen gibt es auch nicht s höre ich ihn schreien.

Es ist ein riesen Saustahl und es fällt mir schwer noch nachhause zu kommen, ich komme so wie so nur noch nachhause wegen meiner Kleinen ich bin froh wen ich dich Besoffenes nicht sehen muss!

Er trete sich um und ging wieder.

Ich war froh wenn mein Vater wieder ging dann war der Streit nicht mehr ganz so groß.

Meine Mutter lag auf dem Sofa und Weinte.

Sie weint eigentlich immer wie schlecht es ihr geht und wie ungerecht alle sind, was sie doch für ein beschießen es Leben hätte

 

 

 

Wie ich damit zurechtkomme war ihr völlig egal.

Im Sommer 1968 wurde in unserer Straße ein Obdachlosenheim gebaut.

Ich stand immer am Gartenzaun um den,  Arbeitern beim Arbeiten zu  Sehen.

Manchmal bekam ich Süßigkeiten und sie waren immer ganz nett zu mir.

Es war einfach eine kleine Abwechslung für mich.

Ich habe dann auch erfahren dass es ein Obdachlosenheim für Männer werden würde.

Im Grunde war mir das ja eigentlich egal.

Es dauerte nicht sehr lange und es wurde eröffnet.

Ich schlich mich aus dem Haus um bei dem Ereignis dabei zu sein.

Es gab Kaffee und Kuchen und unser Bürgermeister hielt eine Rede was die Stadt doch tolles gemacht hat es war ein Bundes Treiben wo ich eigentlich nicht s zu suchen hatte.

Traurig ging ich nachhause und schlich in mein Zimmer.

Wo kommst Du den her schrie meine Mutter und stand wankend in der Tür, als ich ihr die Wahrheit sagte schrie sie noch mehr.

Du kleine schlampe wenn ich das noch mal sehe dann bekommst Du Hausarrest.

Das war schon Lustig von meiner Mutter den die war die meiste Zeit so besoffen das sie gar nicht mit bekam ob ich da war oder nicht.

Aber wo sollte ich denn schon hingehen, jeden Tag zogen immer neue Männer in das heim ein und ich merkte das auch immer so viel Gesoffen haben wie meine Mutter.

Sie stritten und machten Lärm wie bei uns zuhause.

Auch die Polizei kam Regelmäßig und musste Ordnung machen.

Doch es hielt nur so lange an bis sie wieder weg waren.

Meine Mutter hatte das auch mitbekommen und war neugierig.

Es dauerte nicht sehr lange und meine Mutter freundete sich mit einigen an und hing immer mehr im Obdachlosenheim bei denen ab.

Damit die Nachbarn es nicht mitbekommen sollten verlagerte meine Mutter es zu uns nachhause.

Da ist es so wie so etwas gemütlicher und auch ruhiger, du Heilige scheiße das war eine blöde Idee!

Da war nun jeden Tag bei uns im Wohnzimmer so was wie eine Disco!

Mein Vater kam ja so wie so nur am Wochenende wenn er kam und somit bekam er nichts mit.

Ich durfte die Leute dann immer bedienen und wenn sie besoffen waren war es immer am Schlimmsten, las mal deine Muschi sehen oder hast du schon einen Busen?

Außerdem musste ich immer nach der Musik vor ihnen Tanzen und kleine Kunststücke machen.

Verdammt ich war 5 Jahre alt und hatte keine Ahnung was die von mir wollten.

Ich war damals nahe dran es meinen Vater zu Erzählen um den allem ein Ende zu machen.

Doch ich dachte an den Stress den er machen würde und das ich dann wahrscheinlich in ein Heim kommen würde deshalb hielt ich den Mund.

Es war eine furchtbare Zeit und ich ging jeden Abend heulend ins Bett um am nächsten Tag diese scheiße wieder zu erleben.

Es war wie ein Albtraum der nie aufhören wollte.

Dann kam mein Geburtstag und meine Mutter versprach mir eine Party zu machen mit Torte und allen drum herum.

Mein Vater hat angerufen und seinem kleinen Mädchen viel Glück zu wünschen.

Doch es kam wie immer ganz anders.

Die ganzen Saufkumpels meiner Mutter kamen, Kinder kannte ich habe keine, und es dauerte nicht lange da waren sich alle besoffen.

Für meine Mutter hat gehe und dort zu Vergessen und auch so war alles so wie jeden Tag.

Scheiß Geburtstag.

Auch Geschenke habe ich auch keine bekommen.

Nur ein Geburtstagsständchen von Besoffene Männern, dann läutete es an der Haustür und ich sah nach wer das wohl ist, denn mein Vater hatte einen Schlüssel.

Das erste was ich sah war eine riesige Puppe.

Dahinter kam ein Mann zum Vorschein den ich nicht kannte, hallo ich bin der neuer Nachbar und ich habe gehört dass das kleine Mädchen dass hier wohnt Geburtstag hat.

Ich wusste nichts was ich sagen sollte und ich konnte die Augen von dieser wunderschönen. Puppe nicht lassen.

Die Is für dich sagte er und drückte sie mir in die hatten.

Sie war fast so groß wie ich, hat sogar  rotes Haar und  tolle blaues Augen, sie sah aus wie eine Ballerina und ihre Augen erst, wenn man sie hinlegte machte sie, sie zu wie ein Mensch.

Man war ich glücklich eine so schöne. Puppe und nur für mich.

Ich nannte sie Lola und sie war meine beste Freunden plötzlich stand meine Mutter in Schräglage an der Tür.

Komm doch Rhein und trinkt eins mit uns, lallte sie ich habe mich so sehr geschämt.

Wir gingen ins Haus und er wurde mit großem Hallo begrüßt.

Ich zeigte ihm ein Zimmer mein kleines Reich und dann war der Fragte er mich was ich so mache.

Ich bin erst sechs Jahre alt und darf noch nicht zur Schule sonst bin ich eigentlich immer zu Hause.

Ich kann die öfters besuchen und mit der Spieler wenn du willst.

Das Wer klasse  das sagte ich.

Er ging noch zu den, anderen Riester und ist dann Nachhause gegangen.

Er kommt bestimmten nicht wieder dachte ich.

Im Wohnzimmer wurde nach lautstark mein Geburtstag gefeiert so nahm ich meine neue Punkte und ging ins Bett.

Am nächsten Morgen sah die Wohnung aus wie ein Schlachtfeld, meine Mutter lag auf den Sofa und  überall überfüllte Aschenbecher und Flaschen.

Bis meine Mutter ihren Rausch ausgeschlafen hatte war ich mit dem Aufräumen fertig.

Ich bekam keinen Dank nur einen anpfiff weil ich so ein Krach machte.

Neujahr ich weiß ja gewohnt, am Nachmittag kam wirklich mein neuer Freund zum Spielen.

Fr hatte Garten und ein Brettspiel dabei und wir gingen in mein Zimmer.

Meine Mutter, schlief ihren zweiten raus aus und bekam nichts mit.

Wir spielten, schwarzer Peter, das ist ein lustiges Kartenspiel für Kinder Und macht viel Spaß.

Setzt sie doch auf meine Schoss du näher bei mir bist.

Ich machte das gerne denn ich mochte ihn sehr.

Dann merkte ich, dass unter mir etwas hart wurde.

Ich bin sehr erschrocken weil ich nicht wusste was es war.

Das ist normal sagte mein neuer Freund das ist so weil er sich freut.

Da brauchst du keine Angst zu haben ich beruhigte mich etwas und wir spielten weiter doch so richtig Spaß machte es nicht mehr.

Ich konnte nur noch an das harte Ding Denken und das macht mir Angst.

 

Auch später in meinem Bett brachte ich es nicht mehr aus den Kopf.

Der kam dann jeden Tag zum spielten und wir spielten immer was anderes an das und das Ding  hatte ich bald vergessen.

Weiß du wie ein nackter Mann aus sieht fragte er mich plötzlich.

Nein sagte ich woher auch, Dann zog er seine Hose außen zeigt es mir.

Es Baumelte so ein langes Komisches Dinge an seinem Körper und ich musste lachen weiß so Lustig aussehe sah.

Das Ding was du so lustig findest finde das ist nur für kleine Mädchen, da sagte er Aber das werde ich dir ein anderes mahl Erklären.

Er zog sich wieder an und es wurde nicht mehr darüber geredet.

Mir ging es nicht gut damit doch ich wollte nichts sagen denn ich hatte Angst dass er nicht mehr kommt.

Zu meiner Mutter wollte ich auch nicht gehen denn sie würde es gar nicht verstehen.

Wiedermal war ich in meinem kurzen Leben alleine!

Wieder dauerte es lange bis er wieder von diesem Ding anfing.

Heute zeige ich Dir ein Zauberkunststück komm mal her.

Er zog seine Hose aus und wieder war das lange Ding da.

Nimm mal deine Hand und berühre es.

Ich hatte totale Angst!

Irgendwie sah dieses Ding nicht mehr Lustig aus.

Zaghaft ging ich hin und streichelte das Ding.

Es fühlte sich eklig an und ich fühlte mich gar nicht wohl dabei.

Doch dann bekam ich einen Risiken Schreck den das Ding bewegte sich.

Es wurde größer und ganz Dick!

Und dann stand es ganz hart vom Körper ab!

Das passiert wenn er sich freut sagte er.

Du brauchst keine Angst zu haben das macht er nur wenn er sich freut sagte er!

Er zog sich Gott sei Dank wieder an und das Thema war für heute abgeschlossen.

Lange Zeit konnte ich nicht schlafen und fragte mich immer wieder was das eigentlich soll.

Ich wusste auch niemanden den ich Fragen konnte so habe ich versucht es zu vergessen.

Mein Freund am weiterhin zum Spielen und solange er nicht über das Ding sprach war alles Lustig.

Wir hatten viel Spaß miteinander.

Unser Wohnzimmer war immer noch so was wie ein Auffanglager und soweit blieb alles beim Alten.

Mein neuer Freund hatte keine Lust mit den anderen zu Saufen und so war ich unheimlich stolz darauf dass er nur wegen mir kam.

Dann kam der Tag der mein kleines Leben ganz schön auf den Kopf stellen sollte.

Er kam am Nachmittag und sagte dass er eine Überraschung für mich hätte.

Aufgeregt ging ich in mein Zimmer und wartete was es ist.

Als er dann Anfing sich auszuziehen war es mit der Freude vorbei.

Diese große Angst kam wieder und ich wusste nicht was ich tun soll!

Er legte sich nackt auf das Bett und das Ding stand schon von seinem Körper weg.

Er fing an das Ding mit seiner Hand zu reiben und sein Atem wurde immer schneller, er wurde immer lauter und ich fing an zu schreien er soll damit aufhören.

Ich hatte wahnsinnige Angst denn ich dachte er wird sterben.

Er schwitzte wie ein Schwein und bekam kaum noch Luft, dann war alles ganz Plötzlich vorbei.

Das Ding wurde wieder weich und war ganz nass!

Mein neuer Freund lag auf dem Bett und jabste nach Luft.

Komm mal her sagte er.

Dieser Saft der da raus kommt ist für kleine Mädchen, nur für kleine Mädchen.

Wenn Du ihn trinkst dann wirst du groß und stark, das machen alle kleinen Mädchen.

Doch du darfst es niemanden sagen sonst wirkt der Zauber nicht.

Ich Dachte kurz nach was für Vorteile habe wenn ich groß und stark werde und dachte ich sollte es doch Versuchen.

Wenn es alle Mädchen machen kann es ja nicht schlimm sein.

Er zog sich wieder an und sagte dass wir das ein anderes Mal machen.

Ich war sehr erleichtert als er wieder mit Hose vor mir stand und ich versuchte mich wieder auf das Spiel zu Konzentrieren.

Dann kam der Tag als ich in die Schule kam, so dass ich das geschehene erst einmal nach hinten verdrängte.

Mein Vater hat wieder Angerufen und meine Mutter hat mir eine riesige Schultüte gekauft.

Sie war Himmelblau mit Blumen und Vögel drauf und mit Schulsachen und Süßigkeiten gefüllt.

Als dann der Tag kam dachte ich das die Schultüte so groß war weil sie sich einkratzen wollte das sie nicht mitbrauchte.

Aber sie hing schon am Morgen über der closchüssel um sich zu übergeben und sah furchtbar aus.

Das Gesicht war Feuerrot und angeschwollen und Tränen liefen ihr über die Wangen.

Schatz mir geht es nicht gut sagte sie.

Das vom Vorabend und vom Saufen kam das sagte sie nicht.

Also machte ich mit meiner großen Schultüte alleine auf den Weg.

Unterwegs sah ich viele Kinder mit Schultüten doch keines war alleine.

Eltern und Freunde waren dabei und sie strakten alle vor Freude.

Als sie mich sahen fing dann das Tuscheln an.

Und ich verstand auch so was sie sagten.

Ist das nicht die Tochter von der Säuferin die sich immer im Lager rumtreibt.

Ja das ist sie, Kinder das ist kein Umgang für euch, so das fing ja schon gut an.

Ich hatte schon einen schlechten Ruf bevor ich eigentlich die Chance bekam jemanden kennen zu lernen!

In der Schule angekommen beachtete mich fast keiner und ich stand schüchtern und verängstigt in der Klasse herum.

Ich begann dann meinen Platz zugewiesen und konnte dann nach Hause gehen.

Wo kommst du jetzt her schrie meine Mutter mich an das gab mir den Rest.

Heulend ging ich in mein Zimmer und wollte da nie wieder raus und wollte auch keinen mehr sehen.

Nachmittag kam dann mein neuer Freund um mit mir den ersten Schultag zu feiern.

Die Feierlaune war mir aber gründlich vergangen.

Er versuchte mich zu Trösten und schaffte sogar ein kleines Lächeln aus mir zu locken.

Dann Zog er wie erwartet wieder seine Hose aus.

Das Ding war schon in freudiger Erwartung und ich hatte einen, Klos im Hals.

Er nahm meine Hand und rieb das Ding hin und her.

Wenn du es selber machst dann geht das schneller sagte er.

Also rieb ich solange bis ein Klebriger Saft vorne raus kam denn ich dann zu schlucken versuchte.

Es schmeckt nach gar nichts es war nur ekelig.

So mein Mädchen jetzt weißt du wie es geht und wenn wir das öfter wiederholen dann wirst du groß und stark.

Ich dachte an die Schule und war überzeugt dass mich das weiter bringt.

Ich kann dann jeden der mich Ärgert aufs Maul hauen und so bekomme ich bestimmt Respekt.

Den bitteren Beigeschmack von diesem Saft muss ich eben hinnehmen!

Ich ging dann hin zur Schule und jeder Tag war ein Spießruten laufen von Beleidigungen und von Hänselleien.

Jeden Tag kam ich fix und fertig nachhause um mich dann in meinem Zimmer zu verschanzen.

Nun kam das Wochenende wo mein Vater nach Hause kam und ich Reinigte mit meiner Mutter die Wohnung.

Mein Vater hatte erstaunlich gute Laune als er heim kam.

Kein Geschrei kein Stress gar nichts.

Na was macht den meine große in der Schule fragte er mich.

Wie wenn ihn das irgendwie interessieren würde, ganz gut sagte ich.

Er schenkte mir ein Reich bestücktes Federmäppchen mit vielen Bunten Stiften und sogar ein Füller war drin.

Ich Freude mich sehr darüber.

Der Tag verlief ruhig.

Meine Mutter hat ausgemacht dass sie wenn mein Vater zu Hause war ein Rotes Handtuch ins Fenster hängt so dass die Säufer vom Lager Bescheid wussten.

Meinen neuen Freund sagte ich das auch und so brauchten wir keine Angst zu haben das irgendjemand kommt.

Ich ging dann bald in mein Zimmer um endlich mal ein bisschen Ruhe zu haben.

Dann Hörte ich auf einmal laute Stimmen und ich wusste nicht ob meine Eltern wieder Streiten und meine Mutter wie schon so oft Brügel bekam.

Leise öffnete ich die Tür und sah meine Eltern engumschlungen im Bett.

Mein Vater war völlig außer Atem und meine Mutter lag unter ihm.

Ob er ihr wehgetan hat aber sie sieht irgendwie nicht so aus als ob er sie wehr getan hat und sie schmerzen hat.

Geh in dein Bett und schlafe ich rede Morgenfrüh mit dir darüber sagte mein Vater.

Ich legte mich wieder hin konnte aber nicht mehr schlafen.

Am nächsten Morgen fragte mein Vater ob ich gerne ein Zimmer im Keller haben möchte.

Ich konnte mir das gar nicht vorstellen aber sagte ja.

Wir gingen in den Keller und er Erklärte mir was er vorhatte.

Und er sagte auch dass er eine Woche Urlaub hätte und gleich anfangen würde.

Keiner war so richtig Glücklich das mein Vater eine Woche zuhause war denn meine Mutter konnte ihre Saufkumpel nicht Einladen und vor allen musste sie heimlich Saufen und ich konnte nicht meinen neuen Freund nicht Sehen, aber ich bekam ein neues Zimmer.

Und mein Vater hielt was er versprach.

Er hat die Wände mit Holz verkleidet und es sah richtig klasse aus.

Ich war richtig stolz auf mein neues Reich und ich konnte es kaum erwarten meinen neuen Freund zu zeigen.

Wenn man es nicht selber erlebt hat kann man sich das nicht Vorstellen was das für ein Horror war in die Schule zu gehen.

Jeden Tag ist meinen Schulkameraden was Neues eingefallen um mich fertig zu machen.

Da ich aber unbedingt was lernen wollte musste ich dadurch.

Lesen habe ich mir schon ein wenig selber beigebracht und so holte ich mir einen Schülerausweis von der Stadtbücherei und las alles was mir in die Finger kam.

Ich konnte richtig in die Geschichten eintauchen und vorrübergehend alles vergessen.

Nachmittags kam mein Freund und ich Kämpfte darum groß und stark zu werden, manchmal saß ich in der Schule und beobachtete die anderen Mädchen.

Ob die auch alle einen neuen Freund hatten?

Ob ihnen der Saft wohl besser schmeckt?

Fragen konnte ich ja nicht weil sonst der Zauber nicht mehr würgen würde.

So ging die Zeit hin und es änderte sich nichts nur dass ich immer verschlossener wurde.

In der Schule war ich gut den ich hatte ja genügend Zeit zu lernen.

 

 

 

Ende des ersten Teils

 

 

Fortsetzung folgt

 

 

 

 

 

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charly

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shirley Hab dir ja bereits 'ne PN geschickt.

Inhaltlich erschreckend. Ich gehe mal davon aus, dass ein Teil, wenn nicht alles dir oder jemandem aus deiner näheren Umgebung so passiert ist.

Diese Leute wissen gar nicht, was sie den Kindern damit antun.
Für immer wird die schönste Nebensache der Welt für sie ein Alptraum bleiben.
Ich habe kein Verständnis für pädophile Menschen. Es ist mir egal, ob sie sich selbst als krank bezeichnen. Wenn sie sich nicht im Griff haben, gehört ihnen 'was abgeschnitten. Sie zerstören kleine Seelen und das ist unentschuldbar.
Vor langer Zeit - Antworten
1302gl1959 Horror - Finde ich gut geschrieben gefällt mir sehr

Giesbert
Vor langer Zeit - Antworten
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