Romane & Erzählungen
Mein Traum/ 1. Kapitel

0
"Mein Traum/ 1. Kapitel"
Veröffentlicht am 14. Juli 2012, 30 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Ich würde sagen das ich ein bisschen anders bin als andere in meinem Alter. Mein inneres Kind lebt und ist/bleibt eine großer Teil von mir!!!
Mein Traum/ 1. Kapitel

Mein Traum/ 1. Kapitel

Beschreibung

Susanne träumte immer von den dasein einer Ärztin und trotz so mancher Tiefschläge und langem Kampf konnte sie sich ihren Traum erfüllen.

Das Mädchen mit Amnesi

Der Himmel ist blau über Fantasy City doch in der Notaufnahme des Medical-Hospitals ist die Hölle los.
Wie an so vielen Tagen hat Dr. Susanne Peppler keinen ruhige Minute und dann wird ein Mädchen eingeliefert.
„Sofia Buchner, 14 Jahre alt, Verdacht auf Fraktur des rechten Beines und zahlreiche Schnittwunden im Gesicht,“ sagt der Notarzt sofort als er Susanne erblickt.
„Okay bringen wir sie in den Schockraum."
Der Notarzt befolgt die Anweisung der erfahrenen Ärztin.
Im Schockraum liegt Sofia schnell auf der Liege der Klinik und wird von der Ärztin untersucht.
"Wo habt ihr sie den gefunden.“ fragt die Ärztin den Notarzt.
"Im Wald sie war in einem Autofrack eingeklemmt und hatte die Glasscherben der Frontscheibe im Gesicht."
Susanne nickt. „Wie lange war sie dort ungefähr."
"Drei Tage ungefähr erst heute hat der Förster sie gefunden."
"Okay sie können gehen den Rest schaffen wir."
Der Notarzt und die Sanitäter verabschieden sich und gehen.
Nachdem Frau Dr. Peppler ihre Untersuchung beendet hat sagt sie: „Als erstes kleben wir die tiefen Schnitte im Gesicht, schauen dann ob innere Verletzungen vorhanden sind und dann röntgen wir das Bein."
Susanne Peppler säubert die Wunden im Gesicht und klebt diese behutsam.
Dann holt eine Schwester das Ultraschallgerät und Dr. Peppler schaut nach inneren Verletzungen.
"Da hat die Kleine noch einmal Glück gehabt. Keine inneren Verletzungen. Schwester bringen sie die Kleine zum Röntgen ich warte hier."
Dr. Susanne Peppler würde gerne selbst das Mädchen röntgen doch damit würde sie die Gesundheit ihres ungeborenes gefährden. Im 5. Monat ist Susanne.
Dr. Peppler schaut sich schon nach kurzer Zeit die Röntgenbilder an.
"Ein glatter Bruch quer durch. Schwester Mathilda machen sie die Kleine für die OP fertig und einen OP müssen sie uns besorgen."
"Ja Frau Doktor."
Nur wenige Minuten später steht die Ärztin im Vorbereitungsraum des OP`s und wäscht sich die Hände.
"Frau Doktor Peppler sind sie sicher dass sie in ihrem Zustand operieren wollen."
"Ja das bin ich Herr Professor und wenn nicht sind sie ja im Hintergrund um auf ihren Schützling Dr. Berger auf zu passen."
"Denken sie dran dass es seine erste OP ist."
"Wir schaffen das schon."
"Denken sie einfach nur an ihr Kind das ist besonders wichtig."
Susanne nickt und geht dann in den OP.
"So Herr Doktor Berger es kann losgehen, Sind sie bereit mir zu assistieren."
"Ja Frau Doktor."
"Dann Los."
"Narkose ist eingeleitet und alle Werte sin stabil."
"O.K. Skalpell."
Zielsicher und mit geschickter Hand schneidet Susanne Peppler das Bein auf, schaut auf die Röntgenaufnahmen und sagt dann: „Tupfer, Bohrer...Metallscheibe und schrauben."
Gekonnt fixiert sie das Bein der Jungen Patientin und hebt dann den Kopf.
"So Herr Doktor Berger danke für ihre Hilfe, nun dürfen sie unter meiner Aufsicht das Bein wieder zu nähen."
"Frau Doktor sind sie sich sicher. „fragt Berger nervös.
"Ich gucke doch zu und werde schon was sagen wenn sie einen Fehler machen."
"Danke."
Herr Doktor Berger lässt sich Nadel und Faden reichen und beginnt. Doch schon nach ein Paar Stichen fängt er an zu zittern.
"Ganz ruhig Herr Kollegen atmen sie durch und machen sie dann weiter sie schaffen das." muntert die erfahrene Ärztin den jungen Arzt auf.
Dr. Berger befolgt den Ratschlag und beendet seine Arbeit sehr korrekt.
Die beiden Ärzte verlassen den OP und ziehen Kittel, Handschuhe und Mundschutz aus.
"Gut gemacht Herr Doktor Berger."
"Danke Frau Doktor für ihr Vertrauen."
Dr. Susanne Peppler reicht den jungen Arzt die Hand.
"Ich bin übrigens Susanne."
"Anton."
"Anton sie haben das wirklich gut gemacht ich wusste das sie das schaffen können."
Der Professor betritt den Raum.
"Gut gemacht Herr Dr. Berger."
"Danke Herr Professor doch ich glaube ich geh nun mal zu unseren neuen Gast."
"Das brauchen sie nicht Anton ruhen sie sich erst mal ein wenig aus ich übernehme das. „sagt Susanne direkt die den neuen Kollegen nicht gleich überfordern möchte.
Susanne betritt das Zimmer und die junge Patientin hat bereits die Augen offen.
"Wo bin ich, wer bin ich und was mach ich hier."
"Dein Name ist Sofia Buchner du wurdest aus einem Autofrack geborgen und hier ins Medical-Hospital eingeliefert. Du hast zahlreiche Schnittwunden und ein gebrochenes Bein. Nun kommt auch noch die Amnesie dazu aber all diese Dinge werden Bald verheilt sein."
Susanne setzt sich hin.
"Ich bin übrigens deine behandelte Ärztin Dr. Susanne Peppler."
"Wenn ich fragen darf sind sie schwanger?"
"Ja ich bin schwanger im 5. Monat."
"Haben sie einen Mann."
"Du bist ja neugierig aber ja ich habe einen Ehemann und zwei Kinder Alexandra und Johannes."
"Wie alt sind den ihre Kinder."
"Alex ist 4 und Jojo ist 6 geworden."
"Cool so eine richtige kleine Familie."
"Weißt du ob du Geschwister hast?"
"Nein ich wünschte mir alles wäre wider da doch mein Kopf ist leer."
"Das kommt schon alles wieder aber jetzt schlaf ein bisschen du wirst deine Kraft noch gebrauchen können."
Susanne deckt Sofia noch zu und verlässt das Zimmer.
Auf dem Flur begegnet ihr dann Chefarzt Theodore Truman.
"Hi Suse wie geht’s dir heute."
"Geht schon Theo."
"Geh doch nach Hause und ruh dich aus du siehst ziemlich fertig aus."
Susanne nickt und geht ins Ärztezimmer sich umziehen. Dann verabschiedet sie sich von den Kollegen und geht zu ihrem Auto. Sie schaut auf die Uhr. 18 Uhr ist es schon und um 6 hat sie angefangen. Sie schüttelt über sich selbst den Kopf und steigt ins Auto.

Nach einer viertel Stunde ist sie Zu Hause und ihr Mann steht schon im Türrahmen.
"Hi Schatz darf ich dir vieleicht behilflich sein."
Er zieht liebevoll seiner Frau den Mantel aus und streichelt über den Bauch.
"Wie war’s bei der Arbeit."
"Ganz gut doch irgendetwas habe ich vermisst Schatz . Etwas mit Blauen Augen und Bloden Haaren."
"Ach du meinst Jojo der liegt im Bett und wartet auf seine Gute Nachtgeschichte."
"Witzbold ich meinte dich."
Susanne küsst ihren Ehemann Sam und geht gemeinsam mit ihn Hoch zu Johannes Zimmer.
"Abend mein Schatz."
"Hallo Mama liest du mir was vor."
"Hast du den auch deine Zähne geputzt."
"UPS vergessen ich bin schon sofort auf den Weg. „Johannes springt aus seinem Bett und rennt ins Bad.
"Jojo schläft Alex schon."
"Ja."
"Sam ich geh mal nach ihr gucken beweg dich nicht von der Stelle."
"Ich fühle mich schon ganz angewurzelt...nee ich kann mich nicht mehr bewegen."
Susanne öffnet leise die Tür ihrer Tochter doch diese liegt ganz und gar nicht im Bett sondern sitzt mit all ihren Kuscheltieren und Puppen auf den Boden.
"Esst ihr gerade zu Abend."
"Bärla hatte noch Hunger und dann hatten alle Hunger."
Susanne setzt sich langsam auf den Boden.
"Ach Bärla hast du nicht genug zu Abend gegessen."
"Sie hatte nur zwei Gläser Honig."
"Ja, Ja Bärla hatte schon immer einen gesegneten Appetit."
"Aber wir wollten auch auf dich warten sonst können Bärla und ich nicht schlafen."
"Jetzt gehen aber auch alle brav ins Bett sonst gibt es keinen Gute Nachtkuss."
Susanne und ihre Tochter bringen erst alle Kuscheltiere in die von Nico und Susanne gezimmerten Betten und dann geht Alex mit Bärla ins Bett.
Susanne gibt Alex einen Kuss auf die Stirn und auch Bärla bekommt einen dicken schmatzer.
"So gute Nacht mein Sonnenschein."
"Gute Nacht Mama, ich wollte dir aber noch sagen das Tante Sandra da war und mir eine Diddle mitgebracht hat. Sie hat gesagt das Bärla gut mit Diddelmäusen auskommt."
"Das stimmt aber jetzt Augen zu und schlafen es ist schon spät."
"Ja Mami, „Die Kleine schließt brav die Augen und Susanne verlässt das Zimmer.
Sam erwartete seine Frau schon und fragt:" was hat den so lange gedauert."
"Ich habe noch schnell Abendbrot gegessen."
"Also hat Alex noch nicht geschlafen."
"Nö"
"Jojo wartet schon auf dich."
Susanne geht zu ihrem Sohn.
"So mein großer was willst du hören."
"Teddy auf Reisen."
Susanne holt das Buch aus dem Regal und liest vor bis Jojo schläft, die junge Mutter gibt ihren Sohn einen Kuss auf die Stirn und verlässt gemeinsam mit ihrem Mann das Zimmer. Die beiden gehen Händchen haltend nach unten in die Küche.
"Susi sind unsere beiden nicht süß."
"Ja es ist sehr schön nach einem anstrengenden Tag nach Hause zu kommen. Gibt es den noch was zu Essen."
"Du hast doch schon mit Alex und Bärla gegessen."
"Das war eher sehr sehr leichte Kost."
"Wir haben noch Pizza schmeckt das euch beiden."
"Ja aber nur Pizza aller Chris mit Frischkäse."
Sam wärmt die Pizza auf und füttert dann liebevoll seine Frau.
Nach dem Essen sind dann beide sehr müde.
"Scatzi hast du Lust nun ins Bett zu krabbeln und zu kuscheln."
"Schlafen die Kinder den."
"Ich hoffe es. Wäschst du morgen früh ab."
Sam nickt und die beiden gehen ins Bett, kuscheln ein wenig bis Susanne auf Sam Brust einschläft.

Am nächsten Morgen klingelt unbarmherzig der Wecker.
"Sam mach den Wecker aus."
"Gleich." Sam steht auf, macht Wecker aus und zieht dann seiner Frau die Decke weg.
"Steh auf Schatz ich mach schon mal Frühstück. Ich will nicht nochmal wiederkommen müssen."
"Ja Papa."
Suse lacht steht aber auf und zieht sich an.
Wenige Minuten später sitzt Familie Peppler am Frühstückstisch.
Susanne schmiert Schulbrote und Sam macht Frühstücksbrote fertig.
"Beeilt euch Kinder hier ein Nutella Brot für jeden und dazu einen Fruchtzwerg."
"Ja Papa. „sagen Jojo und Alex.
"Sind die Zimmer aufgeräumt."
"Ja Mama."
"Yes Määääm."
"Lustig Jojo."
"Putzt euch die Zähne, zieht euch Jacken und Schuhe an und wartet dann an der Tür ich fahr euch in den Kindergarten und eure Mama verarztet bis heute Abend andere Kinder."
"Ich versuche auch pünktlich zu sein. O.K."
Alle nicken.
Als Sam zu Ende gespeist hat verabschieden sich erst die Kinder und dann Sam von Suse.
"Viel Spaß mein Großer und meine Kleine. Sam viel Glück beim Job."
Sam verlässt das Haus. Susanne macht sich fertig und fährt dann zur Arbeit.

In der Klinik angekommen zieht sie sich um und geht mit den anderen Ärzten zur Visite durch die Zimmer. So kommen die Ärzte auch bei Sofia Buchner, Susanne´s Patientin an.
"Guten Morgen Sofia, das sind meine Kollegen und wir wollen uns dein Bein mal anschauen."
Dr. Susanne Peppler schaut sich das Bein an und auch der Professor wirft ein Auge drauf dann gehen alle nur Susanne bleibt bei Sofia.
"Hast du gut geschlafen."
"Nicht wirklich ich habe schlecht geträumt."
"Möchtest du mir erzählen was. „Susanne setzt sich an den Bettrand.
"Da war ein Mann der mir ähnlich sah erfasste mich überall an."
Sofia beginnt zu weinen.
"Keine Angst wir finden raus was geschehen ist. Doch dabei könnte uns eine Psychologin sehr helfen möchtest du das vieleicht."
"Nein."
"Warum den nicht sie kennt sich besser mit so etwas aus wie ich. „Susanne schluckt.
"Ich vertraue nur ihnen."
"Ich finde ja nur dass es ganz gut wäre und Psychologen haben ja auch Schweigepflicht."
"Nein verdammt nochmal, „Sofia rastet aus reist die Infusion aus der Hand und schlägt um sich Susanne betätigt ihren Pieper und versucht Sofia zu beruhigen.
"Beruhige dich Sofia es war wirklich nur ein Vorschlag."
Doch Sofia lässt sich nicht beruhigen und tritt aus lauter Wut Susanne gegen den Bauch. Es Kippen beide um vor Schmerz.
Dr. Anton Berger und ein paar weitere Ärzte worunter auch der Professor war betreten den Raum. Der Professor trägt Susanne raus auf eine Trage und Anton Berger fixiert behutsam Sofia an ihrem Bett. Berger kümmert sich dann weiter um Sofia und der Professor bringt Susanne in einen Untersuchungsraum.

Als Dr. Susanne Peppler wieder zu sich kommt führt der Professor gerade einen Ultraschal durch.
"Ist alles In Ordung mit meinem Baby."
"Alles prima was man von deiner Hand nicht behaupten kann."
Susanne schaut auf ihr Handgelenk und entdeckt einen gelben Gips.
"Du weißt immer noch meine Lieblingsfarbe Rudi."
"Suse ich hab dich von Anfang deiner steilen Arztkarrire begleitet und dir vieles beigebracht da vergisst man doch nicht deine Lieblingsfarbe."
Suse lacht.
"Du bekommst eine wirklich süße Tochter."
"Echt das wird Chris freuen."
"Ich glaube Dr.Truman muss nun deine OP’s übernehmen."
"Schade."
"Ich lass dich wenigstens weiterarbeiten oder soll ich dich krankschreiben."
"Also Theodore übernimmt meine OP`s eine gute Idee."
"Ich kenn dich doch komm steh schon auf und geh nach deiner Patientin gucken."
Susanne steht langsam auf und macht sich auf den Weg.
Sofia ist wach aber noch immer fixiert.
"Wie geht´s Sofia."
"Ich wollte ihnen nicht wehtun."
"War nur dein Stolz und meine Hand."
"Ich glaube ich will doch mit der Psychologin reden."
Susanne verlässt das Zimmer und wählt eine Nummer.
"Bin ich da bei Amanda Groß."
"Suse was ist denn los."
"Ich hab eine Patientin mit dringendem Gesprächsbedarf."
"Ich komme sofort aber wie geht es eigentlich dir und deinem Baby."
"Mir geht es Prima."
Susanne legt auf und beendet ihren heutigen Dienst.

An der Haustür der Familie Peppler wartet schon Sam mit den Kindern als Susanne ankommt.
"Mama was hast du den gemacht. „fragt Alex gleich.
"Erzähl ich euch gleich aber erst mal würde ich gerne rein kommen."
Die Kinder helfen nun ihrer Mutter beim Mantel und Schuhe aus ziehen. Dann setzt sich Susanne hin und Sam und die Kinder kochen. Alex und Jojo haben richtig Spaß dabei und Susanne beim Zuschauen.
"Suse meine kleine Zicke was ist den geschehen."
"Eine Patientin ist aus gerastet aber unserer Tochter geht´s gut."
"Also noch mehr Puppenbetten."
"Richtig."
"Mama, Papa Essen ist fertig."
Jojo und Alex decken noch den Tisch und dann isst die kleine Familie Mittag.
Sam schneidet Alex und seiner Frau das Fleisch. "Jetzt kommt der Hubschraubär."
"Schatz meine Hand ist kaputt aber alleine Essen kann ich noch."
"Wenigstens verstehst du noch Spaß."
Alle lachen und nach dem Essen räumen die Kinder den Tisch ab und das Geschirr in den Spüler.
"Unsere Kinder werden groß."
"Komm nicht traurig sein es dauert noch warte lass mal rechnen so ein zwei Jahre bis sie ausziehen."
Suse und Sam lachen.
"Sam du musst noch ein Paar Betten heute Bauen aber alleine schaffst du das nicht. Ich kann leider nicht helfen."
"Jojo und ich können doch helfen."
"Das ist eine sehr gute Idee Alex.
Die vierköpfige Familie geht in die Garage, Susanne setzt sich an den Rand und Sam baut mit den Kindern die Puppenbetten.
Auf einmal kichert Suse vor sich hin.
"Was ist den Schatz."
"Ach es ist einfach nur schön euch zu zusehen."
"Wir sind jetzt eh fertig 5 Betten müssten erst mal wieder reichen."
Die Familie geht zurück ins Haus.
"Wascht euch nun bitte die Finger ihr kleinen Handwerker."
Die Kinder gehen sofort ins Badezimmer.Sam ist der Weg zu weit und geht sich in der Küche die Hände waschen.
Dann macht Sam den Abendessentisch fertig und ruft dann nach oben: „Kinder Essen."
Alexandra und Johannes rennen die Treppe runter und setzen sich an den Tisch. Sam schmiert für die Kinder, seine Frau und sich selbst die Brote und dann essen alle gemeinsam.
Nach dem Essen bringt Sam Jojo und Susanne Alex ins Bett. Danach sitzen dann Susanne und Sam vor dem Fernseher.
"Ich liebe dich über alles Suse."
"Ich dich auch Schatzi."
Die beiden Küssen sich leidenschaftlich und schauen sich den Film zuende an.
Dann endschließen sich die beiden dazu ins Schlafzimmer zu gehen. Dort schlafen die beiden Arm in Arm ein.

Am nächsten Morgen kommen Alex und Jojo ins Zimmer gestürmt und wecken ihre Eltern. „Mama Papa aufstehen, es gibt Frühstück."
"Noch 5 Minuten."!
"Nein sofort aufstehen."
"O.K."
Susanne und Sam öffnen die Augen und Staunen, denn es gibt Brötchen aus dem Offen, Crossons, Marmelade, Nutella, O-Saft eben alles was zu einem Frühstück am Samstagmorgen dazu gehört.
"Wie habt ihr den das alles geschafft."
"Reine Team Arbeit."
"Wir haben auch schon die Brötchen geschmiert. „sagt Alex ganz schüchtern.
"Danke ihr Süßen."
Jojo und Alex krabbeln zu ihren Eltern ins Bett und dann frühstücken alle im Bett. Doch dann klingelt das Telefon.
Sam hebt ab.
"Peppler. Ja... Susi es ist für dich."
Susanne nimmt ab.
"Ja...Muss das sein? Ja ich komme."
"Was ist den Mama."
"Ich muss mal ganz schnell in die Klinik."
"Ok."
"Papa bleibt hier und ihr bereitet unseren Ausflug vor."
Die Kinder nicken und Susanne zieht sich an und ruft sich ein Taxi.

Im Krankenhaus angekommen geht Susanne sofort zu Sofia.
"Sofia ich bin da beruhige dich."
Sofia sitzt in einer Ecke des Zimmer, um sie herum ist alles durch einander. Sie weint und sagt: „Ich weiß wieder alles es ist so schrecklich."
Susanne setzt sich neben sie." Erzähl ich höre dir zu."
"Ich wurde Jahre lang sexuell missbraucht ich sah kein Sinn mehr in meinem Leben. Ich hab mir das nächst beste Auto geschnappt und wollte nur noch sterben. Aber plötzlich fuhr ich gegen einen Baum."
"Ich verstehe. Aber es gibt auch andere Möglichkeiten um damit umzugehen."
Sofia nickt.
"Lass uns erst mal aufräumen."
"In Ordnung."
Sofia stellt alles wieder an den Ort seiner Bestimmung und bedankt sich dann bei der Ärztin.
Susanne ruft wieder die Psychologin an und setzt sich dann mit Amanda und Sofia zu einem Gespräch zusammen.
Danach fährt Susanne nach Hause zu ihrer Familie.
Die Familie fährt dann in den Wald zum Picknicken.
"Mama wir haben extra eine Kanne Pfefferminztee für dich gekocht mit zwei Stück Zucker."
"Danke Alex."
Auf einmal krümmt sich Susanne zusammen.
"Schatz was ist los."
"Ich habe meine Wehen."
Die Familie packt das Picknick zusammen und bringt Susanne in die Klinik.
Sam besorgt einen Rollstuhl und holt Theodore.
"Tag Suse hast du mich vermisst."
"Hi Theo Quatsch nicht so viel."
"O.k. in den Untersuchungsraum 3."
Sam bringt Susanne dort hin und Theodore macht einen Ultraschall.
"Die Fruchtblase ist schon geplatzt. Etwas früh würde ich sagen. Aber es alles noch dran."
"Was schlägst du vor."
"Kaiserschnitt."
Susanne zieht sich um und liegt dann auf dem OP Tisch.
Nach nur einer Halbenstunde durch quert ein Lautes Schrein den Raum.
Susanne ist danach sehr erschöpft und wird in ein Zimmer gebracht.
Jojo und Alex waschen die kleine und ziehen sie an. Dann füttert Vater Sam sein Töchterlein.

Nach ein wenig Schlaf hat Susanne sich schnell erholt und bekommt ihr kleines Töchterlein in die Arme gelegt. Aber das ist nur von kurzer Dauer den dann kommt die Kleine wieder in den Brutkasten, damit Lunge und Organe überprüft werden können.
Sam bleibt bei seiner Frau und fragt: „Wie soll die Kleine eigentlich heißen."
Sam überlegt, „Pheobe?"
"Pheobe Sofia."
"Ok.Schatz."
Die beiden sind überglücklich und dann kommen Jojo und Alex und Kuscheln mit ihrer Mutter.

Nach nur einem Tag wird Susanne entlassen und sie geht zu Sofia.
"Hi wie geht es dir Sofia."
"Ganz gut."
"Und deinem Bein."
"Kann morgen entlassen werden aber........"
"Du hast Angst soll ich die Polizei einschalten."
"Ich weiß nicht."
"Komm steh auf ich will dir jemanden vorstellen."
Susanne reicht Sofia ein Paar Krücken und geht mit ihr zur Neugeborenen Station.
"Das da ist meine Tochter Pheobe Sofia."
"Die ist ja süß."
"Du wirst später auch Kinder haben doch du musst jetzt aus dem raus wo du zu tief drin steckst."
"In Ordnung schalten sie die Polizei ein."
Susanne bringt Sofia ins Bett und ruft dann die Polizei.
Nur wenig später kommt eine Kommissarin und nimmt die Aussage von Sofia auf.
Zur gleichen Zeit ist Susanne bei ihrer kleinen Tochter.

Sofia kommt ins Heim am nächsten Tag.
Susanne begleitet sie  bis zum Ausgang.
"Sofia du schaffst das glaube mir."
"Danke Frau Doktor Peppler."
Susanne begibt sich nach drinnen zur Neugeborenen Station überprüft ob mit der Kleinen Alles in Ordnung ist und kuschelt dann mit ihr.
Dann kommt Sam und fragt: „Schatz wie viele Kinder möchtest du den eigentlich noch."
"12"
"Da liegt ja eine Menge Arbeit vor uns."

Es gibt noch fortsetzungen doch ich wollte erst schauen wie diese Thematick ankommt

http://www.mscdn.de/ms/karten/beschreibung_74967-0.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/beschreibung_74967-1.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_762654.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_762655.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_762656.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_762657.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_762658.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_762659.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_762660.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_762661.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_762662.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_762663.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_762664.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_762665.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_762666.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_762667.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_762668.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_762669.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_762670.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_762671.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_762672.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_762673.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_762674.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_762675.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_762676.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_762677.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_762678.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_762679.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_762680.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_762687.png
0

Hörbuch

Über den Autor

sue91
Ich würde sagen das ich ein bisschen anders bin als andere in meinem Alter.
Mein inneres Kind lebt und ist/bleibt eine großer Teil von mir!!!

Leser-Statistik
39

Leser
Quelle
Veröffentlicht am

Kommentare
Kommentar schreiben

Senden
sue91 Re: -
Zitat: (Original von Yukidaruma am 14.07.2012 - 20:07 Uhr) Ich mag die Story :)
Am Anfang hat es mich ein bisschen verwirrt, dass am Ende einer Frage kein Fragezeichen sondern ein Punkt steht, aber sonst finde ich die Geschichte mehr als gelungen.

LG Yukidaruma


Danke sag ich da mal
Vor langer Zeit - Antworten
Yukidaruma Ich mag die Story :)
Am Anfang hat es mich ein bisschen verwirrt, dass am Ende einer Frage kein Fragezeichen sondern ein Punkt steht, aber sonst finde ich die Geschichte mehr als gelungen.

LG Yukidaruma
Vor langer Zeit - Antworten
Zeige mehr Kommentare
10
2
0
Senden

74967
Impressum / Nutzungsbedingungen / Datenschutzerklärung