Kunstlied
Sie ist ein Findelkind
Sie lebt mit der Natur
Sie gehört niemandem an
Sie ist ein Findelkind
Sie lebt mit der Natur
Sie gehört niemandem an
Man schaue’ unter ‚such und find’
Und findet, so man kann
Sie kriegt alles was sie braucht
Sie heißt Tuba
Schaut nicht zurück
Sie kriegt alles was sie braucht
Sie heißt Tuba
Schaut nicht zurück
Sie kann den Tag erhellen
Und verdunkelt den Tag ein Stück
Sie ist ziemlich Frei
Treibt seltsame Blüten
Grenzen setzt sie sich selbst
Sie ist ziemlich Frei
Treibt seltsame Blüten
Grenzen setzt sie sich selbst
Sie ist niemandes Kind
Sie berührt Dich, wenn du ihr gefällst
Sie stolpert nie
Wohin könnte sie auch fallen
Sie stolpert nie
Wohin könnte sie auch fallen
Sie schwebt in der Wirklichkeit
Sie ist ein Teil von allen
Ihre Neuronen leuchten auf
Bevor sie spricht
Ihre Neuronen leuchten auf
Bevor sie spricht
Sie sammelt wie hypnotisch
Dann kommt sie zu ihrer Ansicht
Sie wälzt alles um
Nichts ist an seinem Platz
Sie wälzt alles um
Nichts ist an seinem Platz
Wenn die Pumpe stoppt
Hat sie einen Ansatz
Sie hat keine Macht
Herrschen ist ihr fremd
Sie hat keine Macht
Herrschen ist ihr fremd
Wenn jemand fragt, wie soll ich’s machen
Fällt sie sofort in Ohnmacht
Die Wahrheit kennt sie nicht
Sie nähert sich ihr an
Die Wahrheit kennt sie nicht
Sie nähert sich ihr an
Doch sie erreicht sie nicht
Sie berührt sie dann und wann