Das sind fragen die ich mir mein ganzes leben bis hier hin gestellt habe. Ich kann sie auch kaum Beantworten auch wenn ich es so gerne möchte! Selber bin ich nun schon wieder 7 Jahre Trocken ob es so bleibt weiß ich nicht genau, ich Hoffe es! Darüber zu Schreiben finde ich selber nicht schlecht es kann Helfen wenn man es auch zu lässt. Menschen diese Krankheit näher zu bringen finde ich sehr wichtig, viele sind sich der Gefahren dieser Krankheit nicht Bewusst. Vielleicht kann so ein kleines Buch einen Einblick in diese Krankheit geben. Giesbert Läufer
Alkoholkrank Warum, Wieso, Weshalb
1 Thema
(Warum muss ich Trinken gibt es einen Grund dafür?)
– Der Grund des Trinken liegt in der Natur!
– Ist das so einfach!
2 Themen
Wieso (konnte ich nicht aufhören, oder andere?)
- Weil der Alkohol die Kontrolle über mich übernommen hat!
Weil sich mein Bewusstsein verändert hat!
Weil ich die Krankheit nicht Erkennen wollte!
3 Themen
Weshalb (Musste ich zum Alkoholiker werden, oder auch andere!
- Da das Einfache trinken von Alkohol zu einer Sucht wurde!
- Und man diese Sucht nicht Kontrollieren oder steuern kann!
- Mann verliert in Etappen seine eigene Entscheidungsfähigkeit,
Ob es gut oder schlecht ist!
- So was nennt man den Kontrollverlust!
Warum muss ich eigentlich Saufen, und wieso kann ich es nicht lassen, weshalb kann es nicht so sein wie früher?
Im Grunde habe ich selber auf diese Fragen nicht die richtige Antwort!
Liegt es in der Natur des Menschen müsste ich Natürlich Jasagen aber so leicht kann man es sich nicht machen.
Es ist völlig klar dass jeder Mensch im Grunde anders ist und das ist auch gut so.
Ich weiß fast nicht mehr wie oft ich gesagt habe Morgen höre ich auf versprochen!
Jetzt ist Schluss….ich mache dem ein Ende…aber geht das so leicht.
1992 stand ich vorm Spiegel als ich durch eine Durchzechten Nacht nach Hause kam, meine noch Frau schlief meine Kinder auch, ich ging in die Küche nahm das Küchenmesse ging zur Tür und sah Sie schlafen nur einen kleinen Moment dachte ich mach es und du hast die Kinder und das Haus für dich alleine.
Aber dann sagte ich mir „Nein“ wenn Du jemanden bestrafen willst dann Dich selber durch, Deine Scheiß Sauferei hast Du alles zerstört.
Ich ging zum Spiegel nahm das Messer und setzte es über der Linken Brust an und schopp es ganz langsam in mein Körper, ich höre noch heute das Knacken des Gewebes als das Messer in mir eindrang.
Aber ich kam nicht weit, ich wollte im Spiegel mich Sterben sehen, aber ich schaffte es dann doch nicht außer schmerzen nichts erreicht.
Selbst für den Tod war ich zu Doof, eben ein Versager wie immer.
Nach einigen Tagen im Krankenhaus ging die Sauferei weiter.
So könnte man auch damit aufhören, ich meine mit dem Trinken.
Heute weiß ich es war nur ein Hilferuf, aber die Frage bleibt Warum gerade ich?
Heute denke ich über vieles anders, nun bin ich wieder 7 Jahre ein Trockener Alkoholiker selbst der Tod meines Sohnes Enrico im Vorjahr hat mich nicht dazu gebracht an die Flasche zu gehen es kann gehen das nicht Trinken.
Vielleicht wäre ich ja mit meinem Sohn jetzt zusammen.
Sich die Frage stellen Warum, macht nicht viel Sinn aber einsehen etwas zu ändern das macht viel Sinn.
Aus diesem Grunde habe ich den folgenden Text geschrieben.
In meinen zwei Büchern mache ich nichts anderes, Selbstmord auf Raten trifft es eigentlich ganz gut, und aus dem Leben eines Alkoholikers/Leben am Limit soll zeigen wie die Stationen eines Alkoholikers oder Alkoholikerin aussehen können.
Giesbert Läufer
Drei (Worte die alles veränderten)
Was soll eigentlich die drei „Worte sein“
Und was für eine Bedeutung haben sie für dieses Thema?
Es ist eigentlich ganz einfach alle sechs „Worte“ können einen Rückfall auslösen, und sie haben entschieden dazu beigetragen das ich zum Alkoholiker geworden bin, viele andere aber auch.
Aber kommen wir mal dazu, und für was stehen sie, das erste „Wort“ steht für Warum, und das zweite steht für Wieso und das dritte steht für Weshalb.
Somit wissen Sie nun für was die drei „Worte“ stehen sollen.
Aber was machen diese Worte eigentlich im Leben von Alkoholkranken Menschen aus?
Wie soll man den die Bedeutung dieser Worte verstehen!
Ich möchte versuchen genau diesen Fragen nachzugehen und damit auch zu zeigen das wir uns viel mehr mit diesen Worten beschäftigen müssen um dann im Nachhinein auch diese Menschen verstehen können die ein Problem mit Alkohol oder sogar mit Drogen haben.
Das was ich hier Schreiben werde wird nichts daran ändern wie solche Menschen leben, das ist mir völlig klar es soll am Ende nur Aufzeigen welche Gefahren hinter einer Alkoholsucht stehen und wieso Menschen immer wieder aufgeben.
Es hat nichts mit Willensschwäche zu tun wie viele Menschen es immer meinen es hat mehr mit dem Aufgeben etwas zu tun (Nicht Verstanden zu werden).
Also kommen wir nun auch mal zu dem ersten Wort, das Warum!
1.Thema Warum
Warum (musste ich Trinken gibt es einen Grund dafür)?
Warum kann ich nicht Trinken wie jeder andere, der Alkohol Trinkt?
Sollte man sich Überhaupt diese Frage stellen, und ist es eigentlich wichtig sich diese Frage zu stellen?
Liegt es daran das man etwas nicht akzeptieren kann was sich in einem befindet!
Woher kommt also dieser Wunsch zu Wissen Warum man diese Krankheit hat.
Möchte man mit der Erklärung warum nur die Möglichkeit suchen doch wieder zu trinken!
Obwohl man doch Weiß es gibt kein Zurück.
Ich weiß es auch nicht aber ich kann Versuchen es zu Erklären.
Wie bezeichnet man eigentlich solche Menschen als Versager oder haltlos wie stuft man sie eigentlich ein?
Es gibt da Situationen die man wie folgt beschreiben kann.
Was man auch in vielen Büchern nachlesen kann, und ich möchte sie ihnen mal näher bringen an Hand meines eigenen Lebenswegs den ich mit Alkohol gegangen bin.
Ich selber sage auch immer in Selbsthilfegruppen das ein Alkoholiker oder auch Alkoholikerin über eine Art von Berufserfahrung verfügt was den Umgang mit Alkohol angeht.
Nehmen wir da mal ein Beispiel wenn jemand seinen Führerschein wegen Alkohol abgeben muss weil er bei einer Kontrolle mehr als zwei Promille hatte.
Kann man davon ausgehen das er nicht zum ersten Mal unter Alkohol Einwirkung stand ich Gene niemand der mit so hoher Promillezahl noch fahren kann das ist etwas was man trainieren muss.
Ich bin daher der Meinung das es sich hier schon um so eine Art von Berufserfahrung handeln kann man muss nämlich lange üben bis man das kann.
Und dieses Verhalten findet man auch sehr häufig im Berufsleben wieder das Menschen die unter Alkohol stehen ihren Shop nahezu perfekt beherrschen und damit meine ich nicht nur den Bauarbeiter nein es sind auch Menschen die in anderen Bereichen wie tätig sind so wie Ärzte, Anwälte, Sekretärinnen egal aus welchen Bereich des Berufsleben sie auch kommen mögen.
Der Alkohol mit seiner Suchtkrankheit macht nirgends halt und das ist unwiderruflich so.
Daher Rede ich gerne über eine Art von Berufserfahrung die jeder Alkoholkranke Mensch durch macht.
Man sollte sich mit den Folgen dieser Krankheit wirklich befassen.
Es gibt nicht allzu viele Menschen die nach der ersten Entgiftung oder Therapie den Sprung in die Abstinenz auf längere Zeit Geschäft haben, manche brauchen noch eine oder zwei Therapien oder auch nur eine Entgiftung.
Eine Vielzahl von diesen Menschen praktizieren ihr, Trinkverhalten über Jahre hinweg bis sie an einem Punkt angekommen sind wo es ihnen reicht und sie nicht mehr so weiter machen wollen.
Oder auch können!
Ich bin der Meinung dass der Grund dem Trinken der Menschen in der Natur liegt.
Man Trinkt um zu leben es kommt nur darauf an was man Trinkt den mit Unmengen von Alkohol hat das Trinken um das es hier geht nichts zu tun.
Es gibt Unterschiede zwischen den Menschen wenn es um den Alkohol Genuss geht manche können mehr Trinken andere weniger, einige werden Krank davon und andere nicht das ist nun mal so.
Aber was passiert eigentlich mit mir wenn ich diese Krankheit habe was kann ich dann tun!
Auch dieses Verhalten muss man aus anderer Sicht Betrachten es gibt Unterschiede bei den Betroffenen Frauen und Männern auch das ist nun mal so.
Aber es geht hier nicht nur um die erwachsenen leider nein es geht auch schon um Kinder und Jugendliche.
Wenn ich da von mir ausgehen kann.
Als ich mit 12 Jahren den ersten Kontakt Bewusst mit Alkohol hatte war es die reine Neugier was es mit Alkohol auf sich hatte.
Dazu muss ich sagen ich lebte als Kind über einer Gastwirtschaft und da war es Normal Leute zu sehen die anscheinend sehr Fröhlich dabei waren.
In mir reifte der Gedanke wenn ich mal groß bin dann werde ich auch Alkohol trinken!
Nachdem ich es versucht hatte merkte ich das es ein schönes Gefühl war was zu Trinken was das Gute daran war ich fand sehr schnell heraus das der Alkohol mich auch sehr tröstete wenn ich mich Ungerecht behandelt fühlte also Alkohol ist eine gute Sache aus der Sicht eines 12 Jährigen.
Somit fing also mein Leben mit Alkohol, ich hatte dann auch nur Freunde die oft und viel Tranken und da auch Vorbestraft waren.
Eine Aufklärung in der Zeit war nicht sehr groß da man sich kaum mit diesem Thema befasste es gab nun mal Trinker es war einfach so.
Die Frage also Warum?
Kann man in meinem Fall so Beantworten ich machte nichts anderes als eine Art von Wirkung trinken umso öfters ich Trank umso schneller konnte ich Vergessen, und genau dieses Verhalten höre ich noch heute in vielen Selbsthilfegruppen.
Nachdem ich dann Älter geworden bin gehörte der Alkohol zu mir wie meine Hosen die ich trug nur änderte sich mein verhalten ich Trank nicht mehr um zu vergessen sondern aus Scham.
Ich selber schämte mich dafür das ich nun so war, was am Anfang für Glück stand war nun schon langsam ein Kampf, ein Kampf gegen den Alkohol und das verlangen mit Alkohol umzugehen.
Es wahrscheinlich zu kontrollieren genau dieses ist einfach undenkbar, nur leider möchte man dieses nicht wahrhaben.
Mit Mitte 20 standen schon einige Entgiftungen und zwei Gefängnis Aufenthalte auf mein Konto eine schnelle Endwicklung.
Mit 18 Jahren sagte mir ein Arzt ich sei Alkoholkrank und könne nie wieder
Alkohol trinken, als erstes dachte ich der hat ja ganz schön eine Meise, wie soll es geht die nächsten 50 oder 60 Jahre ohne Alkohol genau das konnte ich mir nicht vorstellen aber genau darum geht es hier.
Einfach zu verstehen das man niemals wieder Alkohol trinken kann, es ist einfach so und genau darum geht es bei dieser Krankheit.
Aber es sind nicht nur Männer die dieses Problem haben es trieft auch immer mehr Frauen, und das sollten wir hier nicht vergessen, wie sieht es damit Frauen aus.
Egal wie man sich auch die Frage stellen wird wenn man nichts dagegen tut erst dann hat man Verloren, und genau dahin geht die Frage warum?
Und das sollte man raus finden aber gehen wir weiter mit der Frage Warum?
Wie sieht es mit Frauen aus?
Haben sie genauso Probleme wie wir und wie zeigen sie es?
Da ich selber keine Frau bin kann ich nur wieder geben was mir Betroffene Frauen selber gesagt haben.
Im Grunde verläuft die Suchtkrankheit bei Alkohol so ähnlich Frauen die in der Kindheit oder auch in der Jugend Missbraucht wurden um das geschehene zu vergessen.
Versuchen durch die Wirkung von Alkohol das erlebte zu vergessen.
Oftmals ist es auch häuslicher Gewalt egal ob sie von Familienangehörigen oder Partnern verübt werden, man sagt nicht umsonst dass der Alkohol ein Seelen Tröster sein kann, er ist es nun mal.
Aber man darf auch nicht vergessen auch in Berufszweigen spielt der Alkohol bei Frauen eine große Rolle, Frauen trinken sehr häufig heimlich das liegt daran das die Scham grenze viel höher ist als bei Männern aber das ist nur eine Vermutung.
Fakt ist das ich Frauen kennengelernt habe die sehr häufig heimlich getrunken haben damit man dies nicht so merkt.
Aber auch leider ist das nur ein Trugschluss wie sich später herausstellen wird ob Mann oder Frau die Phase des heimlichen Trinkens ist immer gegenwärtig.
Ob Mann oder Frau wenn man erst einmal zu Alkohol in der Form ja gesagt hat gibt es kein Zurück mehr der verlauf ist hier dann auch immer derselbe.
Alkohol macht nicht vor Alt oder Jung „Mann oder Frau“ nicht halt auch nicht vor Berufsgruppen und darüber muss man sich im Klaren sein.
Wenn man sich Frauen anschaut mit welcher Sicherheit sie den Genuss von Alkohol verbergen können, kann man hier genauso von einer Art Perfektion sprechen wie es bei Männern so üblich ist.
Da eine Frau sich meist zurück gesetzt fühlt versucht sie den Alkoholgenus heimlich zu vollziehen da sie immer der Meinung ist man kann als Frau ja nicht so viel Saufen wie Männer.
Aber genau das ist ein druck Schluss ich habe selber Frauen kennen gelernt bei denen ich kaum mithalten konnte.
Also das viele Trinken ist nicht nur eine Männer Domäne, Frauen können durchaus damit halten.
Wenn man sich da eine Statistik mal näher anschaut sollte einen auch klar sein das Frauen genauso ein Problem mit Alkohol haben wie Männer.
Alkoholismus ist nicht nur Männersache - immer mehr Frauen greifen zur Flasche.
Laut Statistik kommt heute auf zwei alkoholkranke Männer eine alkoholkranke Frau.
Während trinkende Männer noch gesellschaftlich akzeptiert werden (zur Männlichkeit gehört auch, dass der Mann einen ordentlichen Schluck verträgt), gilt die trinkende Frau in unserer Gesellschaft als das Allerletzte deshalb spielt sich die Sucht der Frauen meist im Verborgenen ab.
Die typische Trinkerin trinkt heimlich zu Hause und alleine.
Alkohol ist ein Genussmittel, gleichzeitig aber auch eine Art Selbstmedikation - Alkohol ist legal und rezeptfrei überall erhältlich.
Es gibt ihn in allen Preisklassen, so dass sich jede Frau ihn leisten kann, auch wenn sie von Sozialhilfe oder Mindestrente leben muss.
Viele Frauen greifen zur Flasche als Teil einer Überlebensstrategie oder als Möglichkeit und Mittel, das Leben erträglicher zu machen.
In vielen Fällen spielt bei Frau es eine große Rolle wie sie in der Vergangenheit Behandelt worden eine Vielzahl dieser Frauen sind sehr oft Vergewaltigungsopfer oder sie kommen aus Haushalten wo Gewalt an der Tagesordnung liegt, dies habe ich schon am Anfang erklärt aber man kann es nicht oft genug erwähnen.
Sie fühlen sich selber immer wieder als minderwertig mit Hilfe des Alkohols versuchen auch viele Frauen den Schmerz zu Betäuben.
Was sie aber nicht Wissen ist das genau dieses Betäubungsmittel sie nur für ein paar Stunden Betäubt und am Ende das Problem der Sucht bleibt.
Männer gleiten oft durch das Trinken in Geselligkeit in die Sucht ab - alkoholabhängige Frauen setzen den Alkohol gezielt ein, um mit psychischen Problemen fertig zu werden.
Auffallend bei Frauen mit Alkoholproblemen ist häufig der Hang zum Perfektionismus.
Den eigenen Ansprüchen nicht genügen zu können, lässt diese Frauen immer tiefer in die Sucht abgleiten.
Trotz aller Emanzipation trägt die klassische untergeordnete Rolle der Frau zur Suchtentstehung bei.
Eine Untersuchung ergab, dass jede dritte Alkoholikerin in ihrer Vergangenheit sexuell missbraucht wurde.
In Familien oder Partnerschaften, in denen die Frau trinkt, kommt es oft zu Gewalttätigkeiten.
Die Gewaltbereitschaft gegenüber der Frau nimmt in Umfang und Intensität erheblich zu, je mehr sich die Alkoholkrankheit etabliert - Männer schlagen aus Frust zu, wenn sie ihre Frau betrunken vorfinden.
Viele Frauen trinken aber auch, weil sie geschlagen werden.
Im betrunkenen Zustand ist es ihnen gleichgültig, was mit ihrem Körper passiert.
Frauen haben genauso in solch einer Phase, die Kontrolle über sich selber und über allen anderen verloren in diesem Punkt stehen sie Männern kaum nach.
Frauen werden schneller abhängig als Männer.
Der weibliche Körper verträgt weniger Alkohol, aber auch eine Frau kann natürlich durch regelmäßigen Alkoholkonsum eine gehörige Toleranz aufbauen (durch die Gewohnheit wird mehr Alkohol "vertragen").
Alkoholkranke Frauen werden schneller von ihren Männern verlassen, als umgekehrt.
Was hier bei Frauen erstaunlich ist das sie mit Männern die diese Suchtkrankheit haben länger zusammen bleiben als es umgekehrt der Fall ist.
Nicht selten werden Alkoholikerinnen zu Sozialfällen - vom Partner verlassen und fast chancenlos auf dem Arbeitsmarkt werden sie leichter rückfällig oder gleiten noch tiefer in die Sucht ab.
Man sagt nicht umsonst das der Alkohol ein Schmiermittel für die Seele ist, aber man muss zugeben es ist nun mal so aber auch jedes Schmiermittel verliert irgendwann seine Stabilität, und was dann kommt wissen wir alle schon längst.
Der Alkohol hat mehr Ehen zerstört, Freundschaften, Arbeitsplätze, Verkehrstode oder vor Mord wird er nicht zurück schrecken, darauf können wir uns verlassen.