Romane & Erzählungen
Die Feder ist stÀrker als das Schwert

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"Die Feder ist stÀrker als das Schwert"
Veröffentlicht am 13. Juli 2012, 6 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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Über den Autor:

Ich hatte mich mit jungen Jahren in ein MĂ€dchen verliebt. Damals habe ich Ihr kleine Gedichte geschrieben und damit angefangen zu schreiben. Damals waren es noch sehr unreife Werke welche eher einem Kind gerecht werden. Ich habe mich nicht getraut ihr zu sagen was ich fĂŒhle und habe das ganze 2 Jahre durchgehalten. Also die Schule dann zu Ende ging habe ich ihr meine GefĂŒhle offenbart. Sie konnte leider meine GefĂŒhle nicht erwidern. Danach habe ...
Die Feder ist stÀrker als das Schwert

Die Feder ist stÀrker als das Schwert

Beschreibung

Ich habe das Sprichwort : "Die Feder ist stĂ€rker als das Schwert" frĂŒher sehr oft gehört. Ich habe mich oft gefragt ob das stimmt. Hier habe ich einige Gedanken niedergeschrieben die mir dazu eingefallen sind.

"Die Feder ist stÀrker als das Schwert"


Ich habe mir schon sehr oft Gedanken ĂŒber dieses Sprichwort gemacht. Warum sagen es viele Leute? Stimmt das den ĂŒberhaupt? Was ist die Bedeutung fĂŒr mich als Schriftstelle?

Diese und mehr Gedanken habe ich mir sehr oft gemacht und bin zu einem faszinierend Schluss gekommen. Das Sprichwort stimmt auf jeden Fall. Die Feder ist eine viel stĂ€rkere Waffe als das Schwert. Ich wĂŒrde sogar behaupten, dass die Feder das stĂ€rkste Werkzeug ist das der Mensch hat. Warum fragt ihr euch bestimmt. 


Mit der Feder können Kriege gefĂŒhrt werden. Eine falsche Unterschrift auf jedem Dokument kann katastrophale Folgen haben. Als der FederfĂŒhrende hat man so viel Macht aber auch so viel Verantwortung, dass ist sehr schwer zu Beschreiben.


Ich kann mit der Feder alles erschaffen was ich will. Nur mein Verstand und meine Phantasie sind die Grenzen die hierbei fĂŒr mich gelten. Das Bedeutet alles was ich mir vorstellen kann kann ich auch erschaffen. Ich kann ganze LĂ€nder mit einem Schriftzug erschaffen. Ich kann Menschen erschaffen ich kann Ihnen ein Charakter geben ich kann Sie auch sterben lassen wenn ich will. Riesige Schlachtfelder auf denen tausende Menschen kĂ€mpfen... Neue Wesen welche vier Augen haben und Krystisch reden, eine Sprache die nur von mir erfunden wurde. Ich kann Welten erschaffen und Sie wieder zerstören. Das ist zum einen sehr spannend doch zum anderen ist die Feder auch sehr gefĂ€hrlich.


Ich kann Reden schreiben die Politiker vortragen um einen Wahlkampf gewinnen. Ich kann ein ganzes Volk gegen ein anderes Volk hetzen wenn ich einfach nur einen falschen Text schreibe. Das ist die BĂŒrde von uns Schriftstellern. Ich trage sie gerne und ich werde auch weiter schreiben.


Deshalb ist die Feder stÀrker als das Schwert. 

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Hörbuch

Über den Autor

Edomaajka
Ich hatte mich mit jungen Jahren in ein MĂ€dchen verliebt. Damals habe ich Ihr kleine Gedichte geschrieben und damit angefangen zu schreiben. Damals waren es noch sehr unreife Werke welche eher einem Kind gerecht werden. Ich habe mich nicht getraut ihr zu sagen was ich fĂŒhle und habe das ganze 2 Jahre durchgehalten. Also die Schule dann zu Ende ging habe ich ihr meine GefĂŒhle offenbart. Sie konnte leider meine GefĂŒhle nicht erwidern. Danach habe ich fĂŒr fast 7 Jahre keine Gedichte mehr geschrieben. Mit 29 haben mich gleich 2 große SchicksalsschlĂ€ge ereilt zum einen habe ich meine Großmutter verloren - welche die wichtigste Person in meiner Kindheit gewesen ist. Zum anderen habe ich mich wieder in eine Frau verliebt, welche mit meinen GefĂŒhlen gespielt und es nicht ernst mit mir gemeint hat. Die Einsamkeit und der Verlust zweier geliebter Menschen haben eine Reaktion in mir ausgelöst welche dazu gefĂŒhrt hat, dass ich mein erstes Gedicht geschrieben haben ("Das letzte Sandkorn"). Ich habe in einem Jahr ungefĂ€hr 83 Gedichte geschrieben, welche nicht alle hier zu finden sind. Es hat alles harmlos angefangen und wurde immer ausgeprĂ€gter und meine Sprache hat sich mit der Zeit weiterentwickelt sowie auch mein Stil sich verĂ€ndert hat. Ich bestimme nicht selbst worĂŒber ich schreibe, ich kann es nicht ganz erklĂ€ren es ist eigentlich alles aus dem Herzen und manchmal kann ich es selbst kaum glauben, dass solche Worte von mir kommen. Ich werde solange schreiben wie ich es nur kann. Mich inspiriert am meisten die Liebe, die Menschen und ihre Schicksale. Meine GefĂŒhle kann ich am besten so beschreiben und auch die Phasen in welchen ich mich befinde. Mein Ziel ist es wenigstens einen Menschen zu berĂŒhren und das schaffe ich.

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Kommentare
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GerLINDE 
Ich schließe mich EagleWriter an.
Ja, eine Unterschrift kann vieles bewirken, zerstörerisch oder auch hilfreich.
Die FEDER, welche von unserer Hand geführt wird, trägt eine Macht in sich.
Diejenigen, die zu einem Krieg ihre Unterschrift setzen, machen sich nicht einmal die Finger schmutzig, das dürfen die Anderen....
Was für eine Macht.
Gut geschrieben.
LG, Linde
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Ein Schwert kann nach einem Schlag zerbrechen
Ein Wort hallt noch Jahrtausende nach.


lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
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