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Gott, der uns beschützt

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"Gott, der uns beschützt"
Veröffentlicht am 12. Juli 2012, 8 Seiten
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Gott, der uns beschützt

Gott, der uns beschützt

Beschreibung

Wurde gerade inspiriert. Will natürlich niemandem zu nahe treten. Ist nur meine Meinung.

Wenn man behauptet, dass in Gottes Namen Menschen sterben, betrachte ich das als regelrechte Provokation gegenüber allen Gläubigen dieser Welt. Und da ist es gleich, ob es sich um Christen, Juden oder Muslime handelt. Entweder ist das Ziel einer solchen Aussage wirklich eine Provokation oder man hat sich letztendlich einfach nicht mit dem Glauben, Gott und der Bibel beschäftigt und sagt einen solchen Satz ohne vorher darüber nachzudenken.

 

Ja. Ich bin davon überzeugt, dass wir Gottes Kinder sind und dieser die Welt erschuf. Und ich schäme mich nicht mich zu meinem Glauben zu bekennen und dazu zu stehen. Gott wacht auch über uns - allerdings kontrolliert er uns nicht. Denn die Erde ist ein Geschenk Gottes an den Menschen und allein Gott entscheidet, wann, wie und warum er in das Geschehen auf der Welt eingreift. Wir wissen es nicht und sollten sein Tun nicht hinterfragen. Jedoch dürfen wir bitten, wie es die Hiob-Geschichte lehrt.

 

Auch nicht sind wir Gott aus seinen Händen geglitten, denn ich bin der festen Überzeugung, dass er nach wie vor für uns da da ist. Ich vertrete Teile der Ansicht Leibniz', der die Theorie der drei Arten des Übels aufstellte. (Bei Interesse einfach mal googlen, ist ziemlich interessant.) Mit der Erschaffung des Menschen ist das malum metaphysicum in Kraft getreten. Das heißt, dass der Mensch unvollkommen und voller Fehler ist. Ich denke, dieses Phänomen kennt jeder von uns.

 

"Man sollte auf das Schweigen eines Menschen hören und nicht immer eine Antwort erwarten." Menschen können schweigen, wenn ihnen etwas unangenehm oder lästig ist. Gott jedoch schweigt nicht und wer ihn zulässt, wird seine Antworten und den Sinn seiner Taten erkennen. Denn er ist da und wird uns bis unser Lebensende nicht im Stich lassen.

 

Warum sagt man, dass es kein Leid auf der Welt gäbe, wenn Gott da wäre? So etwas stößt bei mir auf Unverständnis. Dürfen wir alles auf Gott schieben, uns beschweren und sagen: "Wärst du mal da gewesen, wäre dies und das nicht passiert!" Ich denke nicht. Wir dürfen uns nicht nur auf Gott verlassen, wenn es uns schlecht geht. Wir sollten auch zu ihm beten, wenn es uns gut geht - immer im Hinterkopf, dass andere Menschen gerade nicht in Luxus schwelgen wie wir, vor allem in Deutschland. Des Weiteren teile ich den Hintergedanken des malum physicum. Leid und Schmerz sind zwangsläufig notwendig, damit sie vom Schädlichen abhalten und zum Nützlichen drängen, wo wir bei der zweiten Art des Übels von Leibniz wären. Das heißt quasi nichts anderes, als dass Gott nicht will, dass uns Leid zustößt. Aber er lässt es geschehen. Denn wir lernen daraus.

 

Gott muss nicht die Verantwortung für den Tod der Menschen tragen. Warum sollte er auch? Tötet er? Garantiert nicht. Die Erde ist ein Geschenk Gottes an uns und er überlässt sie uns, den Menschen. Warum sollte er großartig eingreifen, wenn er Unheil sieht? Ich nehme einem Freund auch kein Geschenk wieder weg, wenn ich denke, er behandelt es nicht angemessen. Es ist dann seins, sein Eigentum. Ich kann ihm meine Meinung kund tun, dass ich das nicht in Ordnung finde. Aber mehr kann ich nicht machen. Genauso macht es Gott auch. Schon in der Schöpfungsgeschichte hat er Adam und Eva mit einem freien Willen ins Paradies gesetzt.

 

Ich denke nicht, dass Gott eine Erfindung ist, weil ich mehrmals seine Anwesenheit spüren durfte. Die Behauptung, der Mensch würde daran verdienen, ist lachhaft. Aber vermutlich entspringt diese des weitverbreiteten Irrtums, dass für viele Menschen Gott mit Religion und Kirche/Synagoge/Moschee zusammenhängt. Dem ist natürlich nicht so, aber man verbindet ihn automatisch damit. Aber auch zur Religion ist zu sagen, dass sie selten als das gesehen wird, für was sie eigentlich da ist: Nämlich, um einen Menschen zu stärken für die Welt - und nicht, um Kapital aus ihm zu schlagen.

Religion - das ist nicht an erster Stelle Fanatismus und Leid. Religion ist an erster Stelle Zusammenhalt, Glaube und Beten.

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FLEURdelaCOEUR Re: Re: Ich melde mich jetzt mal als Atheistin zu Wort, -
Zitat: (Original von MysticRose am 05.12.2012 - 16:00 Uhr)
Zitat: (Original von FLEURdelaCOEUR am 05.12.2012 - 11:28 Uhr) und denke, man soll jedem seinen Glauben lassen, mit dem Ziel, dass dieser Glaube den Menschen stärkt und ihm Kraft gibt.

"Es spielt keine Rolle, ob das, woran du glaubst, zutrifft.
Entscheidend ist, ob es dir hilft."
(Peter Hohl)

Doch ist gegenüber anderen Religionen Toleranz angesagt, sowie auch gegenüber den "Ungläubigen".

Mit dem ersten Absatz, der Negierung, dass in Gottes Namen Menschen sterben, hast du nämlich Unrecht. Überall und zu jeder Zeit, ist dieses der Fall gewesen, wenn religiöse Eiferer und sogenannte Fundamentalisten das Sagen hatten. Beispiele gibt es genug, Hexenverbrennung, Kreuzzüge, Religionskriege und Terroranschläge bis in die Gegenwart..... Natürlich stehen hinter den Kriegen auch immer Machtinteressen und andere Begehrlichkeiten, und doch wurden die kriegführenden Parteien auf ihren jeweiligen Gott eingeschworen...

Und du hast natürlich Recht damit, dass man den Glauben an Gott nicht mit den Institutionen der jeweiligen Religion gleichsetzen darf. Manche Menschen glauben für sich, ohne sich von einer Kirche/Religionsgemeinschaft instrumentalisieren zu lassen.

Liebe Grüße
fleur


Hallo meine Liebe :-)
Vielen Dank für deinen Kommentar. Ich glaube, du hast den Text ein bisschen missverstanden. Keinesfalls bin ich intolerant gegen über den Atheisten. Ich denke, so etwas beruht einfach immer auf Gegenseitigkeit. Wenn man mir meinen Glauben lässt, lasse ich ihn auch anderen :-)


Liebe Admiranda,
wenn ich dich für intolerant halten würde, hätte ich hier gar nicht geantwortet, *lächel*... Ich lasse auch jedem seinen Glauben. Keine Angst, ich habe dich schon verstanden, mit der Hexenverbrennung habe ich mich allerdings nicht ganz korrekt ausgedrückt, Inquisition trifft es eher. Kennst du das Buch "Aleph" von Coelho? Ist wirklich lesenswert und handelt von einer großen Liebe .... ;-))
Vor langer Zeit - Antworten
MysticRose Re: Ich melde mich jetzt mal als Atheistin zu Wort, -
Zitat: (Original von FLEURdelaCOEUR am 05.12.2012 - 11:28 Uhr) und denke, man soll jedem seinen Glauben lassen, mit dem Ziel, dass dieser Glaube den Menschen stärkt und ihm Kraft gibt.

"Es spielt keine Rolle, ob das, woran du glaubst, zutrifft.
Entscheidend ist, ob es dir hilft."
(Peter Hohl)

Doch ist gegenüber anderen Religionen Toleranz angesagt, sowie auch gegenüber den "Ungläubigen".

Mit dem ersten Absatz, der Negierung, dass in Gottes Namen Menschen sterben, hast du nämlich Unrecht. Überall und zu jeder Zeit, ist dieses der Fall gewesen, wenn religiöse Eiferer und sogenannte Fundamentalisten das Sagen hatten. Beispiele gibt es genug, Hexenverbrennung, Kreuzzüge, Religionskriege und Terroranschläge bis in die Gegenwart..... Natürlich stehen hinter den Kriegen auch immer Machtinteressen und andere Begehrlichkeiten, und doch wurden die kriegführenden Parteien auf ihren jeweiligen Gott eingeschworen...

Und du hast natürlich Recht damit, dass man den Glauben an Gott nicht mit den Institutionen der jeweiligen Religion gleichsetzen darf. Manche Menschen glauben für sich, ohne sich von einer Kirche/Religionsgemeinschaft instrumentalisieren zu lassen.

Liebe Grüße
fleur


Hallo meine Liebe :-)
Vielen Dank für deinen Kommentar. Ich glaube, du hast den Text ein bisschen missverstanden. Keinesfalls bin ich intolerant gegen über den Atheisten. Ich denke, so etwas beruht einfach immer auf Gegenseitigkeit. Wenn man mir meinen Glauben lässt, lasse ich ihn auch anderen :-)
Vor langer Zeit - Antworten
FLEURdelaCOEUR Re: Re: Ich melde mich jetzt mal als Atheistin zu Wort, -
Zitat: (Original von RogerWright am 05.12.2012 - 11:59 Uhr)
Möchte einen kurzen Einwurf bringen:

Es ist natürlich korrekt, dass die Religionsfreiheit ebenso eine Achtung der negativen Religionsfreiheit fordert und das zu Recht, es steht da auch in der Verfassung, also ist Ausfluss des Art 4 I,II GG.
Aber es gibt einen Punkt in der Ausführung, der doch ein wenig genauer hinterfragt werden muss:
Hexenverbrennung = Kirche?
Ja, die Assozietion liegt nahe. Wenn die schon angebliche Ketzer verbrannt haben, dann muss ja auch gerade eine Hexe durch die Kirche bestraft werden.
Vorsicht! Großer Fehler!
Die katholische Kirche hat den "Hexenhammer", das Handbuch schlechthin zur peinlichen Befragung und Begründung der Hexenverfolgung niemals legitimiert.
Aber da ist doch eine päpstliche Bulle im Vorwort drin?
Schon, aber die hat Kramer seinerzeit erhalten, weil er geschmiert hat und wahrscheinlich hat der Papst auch nicht dies gemeint, was Kramer uns verkauft, sondern ihm in einem anderen Zusammenhang eine Vollmacht gegeben. Aber es galt: Wenns der Papst abzeichnet hat es Wirkung.
Jetzt aber weiterhin vorsichtig sein.
Die Inquisition selbst hat niemals Hexen verfolgt. Die verfolgten Ketzer und Häretiker. davon abzugrenzen ist die spanische Inquisition, welche von der Kirche in Rom nie anerkannt worden ist.
Die Inquisition im engen Sinne also, hatte eine recht fortschrittliche Prozessordnung, die auch den Angeklagten ordentlich schützte, weil sie ihm z.B. einen Verteidiger vorschrieb.
Die Hexenprozesse, das muss man klar trennen, wurden nicht vor kirchlichen Gerichten geführt, sondern vor weltlichen! Es waren also weltliche Rechtsgelehrte - wobei das eigentlich eine Schande für den berufsstand ist - haben massenweise diese Kettenprozesse angezettelt und zehntausende Frauen in den Tod geschickt.
Also, bei dieser Pauschalisierung, vorsichtig sein.



O.k. dann nimm statt Hexenverbrennung eben die Inquisition, ist sicherlich korrekter. Ich hatte kürzlich "Aleph" von Coelho gelesen ..... da betraf es auch die Hexenverbrennung .....

Danke für deine Richtigstellung.
LG fleur
Vor langer Zeit - Antworten
RogerWright Re: Ich melde mich jetzt mal als Atheistin zu Wort, -
Möchte einen kurzen Einwurf bringen:

Es ist natürlich korrekt, dass die Religionsfreiheit ebenso eine Achtung der negativen Religionsfreiheit fordert und das zu Recht, es steht da auch in der Verfassung, also ist Ausfluss des Art 4 I,II GG.
Aber es gibt einen Punkt in der Ausführung, der doch ein wenig genauer hinterfragt werden muss:
Hexenverbrennung = Kirche?
Ja, die Assozietion liegt nahe. Wenn die schon angebliche Ketzer verbrannt haben, dann muss ja auch gerade eine Hexe durch die Kirche bestraft werden.
Vorsicht! Großer Fehler!
Die katholische Kirche hat den "Hexenhammer", das Handbuch schlechthin zur peinlichen Befragung und Begründung der Hexenverfolgung niemals legitimiert.
Aber da ist doch eine päpstliche Bulle im Vorwort drin?
Schon, aber die hat Kramer seinerzeit erhalten, weil er geschmiert hat und wahrscheinlich hat der Papst auch nicht dies gemeint, was Kramer uns verkauft, sondern ihm in einem anderen Zusammenhang eine Vollmacht gegeben. Aber es galt: Wenns der Papst abzeichnet hat es Wirkung.
Jetzt aber weiterhin vorsichtig sein.
Die Inquisition selbst hat niemals Hexen verfolgt. Die verfolgten Ketzer und Häretiker. davon abzugrenzen ist die spanische Inquisition, welche von der Kirche in Rom nie anerkannt worden ist.
Die Inquisition im engen Sinne also, hatte eine recht fortschrittliche Prozessordnung, die auch den Angeklagten ordentlich schützte, weil sie ihm z.B. einen Verteidiger vorschrieb.
Die Hexenprozesse, das muss man klar trennen, wurden nicht vor kirchlichen Gerichten geführt, sondern vor weltlichen! Es waren also weltliche Rechtsgelehrte - wobei das eigentlich eine Schande für den berufsstand ist - haben massenweise diese Kettenprozesse angezettelt und zehntausende Frauen in den Tod geschickt.
Also, bei dieser Pauschalisierung, vorsichtig sein.

Vor langer Zeit - Antworten
FLEURdelaCOEUR Ich melde mich jetzt mal als Atheistin zu Wort, - und denke, man soll jedem seinen Glauben lassen, mit dem Ziel, dass dieser Glaube den Menschen stärkt und ihm Kraft gibt.

"Es spielt keine Rolle, ob das, woran du glaubst, zutrifft.
Entscheidend ist, ob es dir hilft."
(Peter Hohl)

Doch ist gegenüber anderen Religionen Toleranz angesagt, sowie auch gegenüber den "Ungläubigen".

Mit dem ersten Absatz, der Negierung, dass in Gottes Namen Menschen sterben, hast du nämlich Unrecht. Überall und zu jeder Zeit, ist dieses der Fall gewesen, wenn religiöse Eiferer und sogenannte Fundamentalisten das Sagen hatten. Beispiele gibt es genug, Hexenverbrennung, Kreuzzüge, Religionskriege und Terroranschläge bis in die Gegenwart..... Natürlich stehen hinter den Kriegen auch immer Machtinteressen und andere Begehrlichkeiten, und doch wurden die kriegführenden Parteien auf ihren jeweiligen Gott eingeschworen...

Und du hast natürlich Recht damit, dass man den Glauben an Gott nicht mit den Institutionen der jeweiligen Religion gleichsetzen darf. Manche Menschen glauben für sich, ohne sich von einer Kirche/Religionsgemeinschaft instrumentalisieren zu lassen.

Liebe Grüße
fleur
Vor langer Zeit - Antworten
MysticRose Re: -
Zitat: (Original von RogerWright am 05.12.2012 - 10:39 Uhr) Habe den Text noch einmal überflogen und bei einer Stelle musste ich lachen.
Von wegen, ich hole mir kein Geschenk wieder, wenn damit doof umgegangen wird.
Das kennt unser Zivilrecht unter dem Stichwort "Grober Undank" in
§530 I BGB, wenn man dem Schenker, oder nahen Angehörigen (die es in diesem Falle nicht gibt, je nachdem, welche theologische Schule man vertritt wie z.B. Aquin, der die heilige Dreifaltigkeit als eine Personalunion sieht und auch Jesus nicht als Sohn Gottes, sondern eine Inkarnation gottes, die den Menschen führt) eine schwere Verfehlung begeht.
Das dürfte wohl vorliegen, was er noch nicht gemacht hat ist dieses Gestaltungsrecht zu nutzen denn den Widerruf muss man erklären
(§531 I BGB).

Und wieder was für die Allgemeinbildung getan, nicht wahr, Sarah? ;-)


Ach, du! :-D
Vor langer Zeit - Antworten
RogerWright Habe den Text noch einmal überflogen und bei einer Stelle musste ich lachen.
Von wegen, ich hole mir kein Geschenk wieder, wenn damit doof umgegangen wird.
Das kennt unser Zivilrecht unter dem Stichwort "Grober Undank" in
§530 I BGB, wenn man dem Schenker, oder nahen Angehörigen (die es in diesem Falle nicht gibt, je nachdem, welche theologische Schule man vertritt wie z.B. Aquin, der die heilige Dreifaltigkeit als eine Personalunion sieht und auch Jesus nicht als Sohn Gottes, sondern eine Inkarnation gottes, die den Menschen führt) eine schwere Verfehlung begeht.
Das dürfte wohl vorliegen, was er noch nicht gemacht hat ist dieses Gestaltungsrecht zu nutzen denn den Widerruf muss man erklären
(§531 I BGB).

Und wieder was für die Allgemeinbildung getan, nicht wahr, Sarah? ;-)
Vor langer Zeit - Antworten
MysticRose Re: -
Zitat: (Original von GerLINDE am 22.08.2012 - 16:54 Uhr) Dein Buch, liebe MysticRose, habe ich gern und mit Interesse gelesen.

Meine Gedanken gehen in das Universum, logisch, denn die Erde befindet sich in ihm. Wir alle sind Schöpfungen des Weltalls. Wer aber hat die Materie, die den Urknall hervorbrachte, überhaupt "geformt". Wie entstand das ursprüngliche Leben? Und da es sich die Menschen nicht wiklich erklären können, fangen sie an, an Gott oder Allah usw., zu glauben.
Da es ihnen in vielen Lebenssituationen Halt bietet, ist es für denjenigen auch richtig, an "seine Gottheit" zu glauben. Der Gedanke an ihm verleiht im Gebet Kraft und Ruhe. Lässt aber auch Fragen an das "Warum" und "Wieso"? zu.
Sind wir erschaffen worden, aus dem All beobachtet worden, als gut empfunden worden und uns dann selbst überlassen worden?

Die Erde ist uns wahrhaftig "geschenkt" worden. Und alles was auf ihr lebt ist etwas Wunderbares. Ein Wunder!

Man könnte noch viel darüber schreiben.....

Liebe Grüße
Gerlinde




Hallo Gerlinde,

es freut mich, wenn du meine Meinung interessiert verfolgt hast. Danke auch für deine Meinung.
Grüße
A.
Vor langer Zeit - Antworten
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