Aphorismen
Von Göttern

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"Von Göttern"
Veröffentlicht am 09. Juli 2012, 2 Seiten
Kategorie Aphorismen
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Von Göttern

Von Göttern

Die Menschen widern mich an, heucheln, lügen, inszenieren sich, jeder ein eigener GOTT, ein Bündel der vernichtenden MACHT, doch nur ein Haufen stinkender Ignoranz auf den ich meine Abscheu kotzen möchte um den Gestank der Scheiße die aus den Köpfen sprudelt zu übertünchen. Wandelnde Leichen, gefüllt mit dem Dreck der Straßen, Tote die nicht sterben wollen, weil sie ANGST haben ihren UNWERT zu erkennen. Schützen sich mit Moral und Gesetzen, ohne zu sehen, dass es nur dieselbe Scheiße ist, die ihnen sonst auch aus den Mäulern läuft. Doch sie geben es nicht zu,  lieber wälzen sie sich bis zum ERBRECHEN in brauner Paste, bis die Gedärme aus dem Hals gekrochen kommen und die Wege pflastern, es soll ja schön aussehen, zwischen den Scherben. 


5 Kugel = 10 Meter Straße


Wie haben versagt, sind gefallen und leben jetzt in unserem eigenem Erbrochenem 

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Stacheldraht

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Herbsttag Stacheldraht - sind Deine Worte, aber bitte was haben sie unter Aphorismen zu suchen?
Wie verbittert muss ein Mensch sein, oder wie wütend, um in Fäkaliensprache zu schreiben? Unsere Sprache bietet viel Raum, seine Wut anders formulieren zu können. Herbsttag
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