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Impressionen im Schatten Prags - Ein etwas anderes Reisetagebuch

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"Impressionen im Schatten Prags - Ein etwas anderes Reisetagebuch"
Veröffentlicht am 07. Juli 2012, 22 Seiten
Kategorie Sonstiges
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Über den Autor:

Künstlername: Varg Ensomhet - Lies dann erkennst du vielleicht wer ich bin. Freue mich über konstruktive Kritik, auch wenn sie negativer Natur ist. Wer ich bin? Ich weiß es wohl selbst am wenigsten. Ich bin das wofür man mich sieht, ich bin das was ich schaffe und ich bin das, was ich sein werde.
Impressionen im Schatten Prags - Ein etwas anderes Reisetagebuch

Impressionen im Schatten Prags - Ein etwas anderes Reisetagebuch

Beschreibung

Ein "Reisetagebuch", dass während einer Studienfahrt nach Prag entstand. Die einzelnen Texte sind nicht zusammenhängend und bilden nur Momentaufnahmen eines Augenblicks. Um die Formatierung habe ich mich nicht allzu sehr gekümmert, aber ich glaube ihr findet euch schon zu Recht ;)

I.

 

Reisen. Leises Summen des Motors unterlegt mit dem seichten Rauch der Gespräche. Stumme Blicke die sich mit kahlen Worten kreuzen, beide begreifen: Sie sind falsch. Doch die Worte haben Angst es zu sagen, die Blicke Angst zu sehen. Draußen das Grün. In allen Variationen, genauso leer, Doch im Schatten der Wälder, dem dunklen Grün des Nordens:

Widerstand? Eine einsame Schranke, rot und weiß, sich selber treu, dennoch auf verlorenem Posten. Wie lange hältst du stand? Wie viele Tage, wie viele Jahre? Wie lange, bist du eingehst, Rost ansetzt, und schließlich auch zum elendigen Grün wirst?

 

Bus in der Nähe Dresdens

10:20 Uhr

01.07.2012

 

II.

 

Fassaden. Alt und neu reihen sich an einander, verfließen in einander und umspielen zärtlich das Auge des Betrachters mit ihrer Harmonie. Fassaden.

Die Menschen hetzen von Ort zu Ort und dann doch wieder nicht, genießen, sie genießen alles, vom vergänglichen Rauch einer Zigarette, geraucht im Schatten eines Baumes, irgendwo in Beton gesetzt und zum Leben gezwungen, bis hin zur leichten Verspieltheit der Monumente. Doch sich selber, einander, im Moment dieser vergänglichen Form des Seins, das können sie nicht. Egal wie bestrebt sie sind, sie können ihre Oberflächlichkeit nicht abstreifen. Sie klammern sich an diesen Mantel ihrer vermeintlichen Probleme und Erfolge wie ein Ertrinkender an ein Stück Treibholz, selbst wenn es sie droht herunter zu ziehen in die dunkelsten Tiefen der Selbstverstümmelung ihres Inneren.

 

Hotelzimmer

21.22 Uhr

01.07.2012

 

III.

 

Regen. Harte Tropfen die gegen alles donnern, was sich ihnen in den Weg stellt. Platzregen. Ich genieße es, die Kühle die das Wasser verströmt, eine Kühle die nicht nur belebend ist, nein, sie reinigt. Spült die Angst weg, den Schmerz und alles was mich umfängt, ein Monsun der Freiheit, eine Peitsche die mich aus allem heraus treibt und wenigstens für einige jeglichen Bedürfnisses nach Geborgenheit beraubt. Ein Neugeborenes bin ich geworden, mein Inneres ist durchströmt und durchflutet, gefärbt in den Farben die mich umgeben und dennoch rein, unverbraucht. Ich bin Protagonist und Zeuge meiner Katharsis, die Realität zerfließt und formt sich neu, eine Blume, die sich im Licht des Frühlings aus dem Samen einer Toten erhebt, eine Renaissance des mir Fremden, aber nicht unbekannten. Das alte verfliegt wie die Asche einer Zigarette, dennoch bleiben Reste in mir zurück, ohne mich dabei zu vergiften, kein Schatten der mich einhüllt und verdirbt, nein, nur das Wissen und die Erkenntnis der vergangenen Zeiten, ein Archiv zwischen Licht und Schatten, ewiglich gebunden im Dämmerlicht der Vergangenheit, nie mehr fassbar für mich. Meine Seele, frei wie ein Falke, fliegend wie Brötchen aus dem dritten Stock.

 

Hotelzimmer

0.47 Uhr

02.07.2012

 

IV.

 

Metro. Sie ist geschlossen. Die Menschen bündeln sich vor ihr, warten vergeblich auf den alten Fischermann, dass der Tod sein Netz auswirft und sie herausreißt aus dem Warten.

Die Tore öffnen sich Menschen strömen hinein. Abwärts. Stürzen sich in die Tiefe ohne ihrer

Eile zu erkennen wohin es gehen könnte. Wieder nur Eile: Schneller, schneller, Zeit ist Geld.

Doch das Geld ist nur Illusion, gleichsam dem Leben, das seine Realität nur für einen Moment besitzt, nur um in dämmender Vergangenheit zu verblassen. Doch was bleibt einem über als akribisch zu beobachten wie der Sand unserer Lebensuhr mit jedem Atemzug verrinnt, mit uns stetig abwärts sinkt. Wir genießen die Augenblicke, widmen uns all der Lust und der Freude um im Dunkel die Erinnerung als den Lichtschimmer des vergangenen wahr zu nehmen der uns offenbart, dass die Vergangenheit doch nur ein Spiegel der Zukunft ist, getönt in den Farben unseres Willens.

 

Hotellounge

09.15 Uhr

02.07.2012

 

V.

 

Schwarz. Und weiß. Kontraste, die Gesellschaft suchen und sich doch meiden. Zu fremd der andere, lieber allein als die Befremdlichkeit kennen zu lernen. Wenn wir müssen, heucheln wir Nähe, wenn uns das Leben einander aufzwingt, doch schlussendlich weiß jeder den Schwindel zu schätzen der ihn umgibt. Uns fehlt der Wille sich auf einander einzulassen, es fehlt die Energie sich aufeinander einzulassen, da wir sie ausgeben Ausreden zu erfinden, es zu unterlassen.

 

Hotelzimmer

22:00 Uhr

02.07.2012

 

VI.

 

Wasser. Strömender Regen. Sturm. Es gibt viele Dinge die Leute zusammenbringen; Worte, Gesten, Kippen. Und Regen – so scheint es zumindest. Es treibt sie zusammen, pfercht sie ein unter Dächern und Zelten. Doch sie bleiben Fremde, durchnässte Fremde. Selbes Schicksal, doch zu schwach um einander den Gefallen zu tun, einander kennen zu lernen, man bleibt doch lieber in heimischen Gewässern, genießt den bekannten Geschmack des Salzes und fürchtet nur die eigenen Wellen, die drohen den Bug zu zerbrechen. Hier und da ein gewagter Blick auf kaum geschützte Schiffe, die unter weißer Flagge segeln, doch mehr als ein Blick ist nicht drin, dafür reicht der Wind in den Segeln nicht.

 

Cafe bei Regen

23:37 Uhr

02.07.2012

 

VII.

 

Einsamkeit. Glorie und Elend manifestiert in einem Zustand, den die Sprach zu fassen nicht in der Lage ist. Vielleicht eines der Paradoxen die in der Lage wären den Schießpulverturm im flammenden Inferno seiner Macht zu zerfetzen. Gleichsam dem Tabak kann sie dich heilen oder zerreißen, denn willst du ihren Geschmack auf deiner Zunge zergehen lasse, dich ihr hingeben und mit deinem ganzen Körper ihr frönen, oh Glorie so gibt es wohl kein süßeres Gift, das deine Seele benetzen könnte, doch widert sie dich an, zersetzt sie dich, durchströmt deinen Organismus mit verzehrendem Teer und lässt nichts mehr über, als einen matschigen Haufen widerlicher Pampe, durchflößt mit dem Blute deiner reißenden Wunden.

Flucht treibt fort an dein Denken, verschleiert deine Sinne mit einem Tuch des leuchtenden Lebens, das eine vermeintliche Flucht aus der Stagnation der einsamen Belanglosigkeit. Flucht ist hier nur eine Illusion des geblendeten Flüchtlings der Zuflucht sucht in einer Sanktei der Menschenfresser. Denn schnelle Flucht mündet zumeist in dem Wunsch lieber der Einsamkeit zu fröhnen.

 

Hotelzimmer

01:07 Uhr

03.07.2012

 

VIII:

 

Theresienstadt. Schrecken der Vergangenheit, rekonstruiert für die Augen der Gegenwart. Schauen, weiterlaufen und stets das beklemmende Gefühl anderer Schuld die auf einem lastet. Trauern. Doch manch einer meint mehr und besser zu wissen zu trauern. Sie haben gehungert, also haben wir zu hungern, zumindest solange wie man es sieht, diesen Ort, diese Erinnerung. Doch aus den Augen, aus dem Sinn und die Erinnerung verblasst, kaum das der Staub verweht ist.

 

Theresienstadt

13:20 Uhr

03.07.2012

 

IX.

 

Rotes Buch. Made in Italy. Selig wer zu glauben in der Lage ist, dass die Welt ehrlich ist, oh du unschuldige Seele, bewahre deinen Schein, den im Lichte liegt das Glück, doch langweilig, unsäglich langweilig ist so ein Leben doch, im naiven Schein des unberührten Seins. Nein der Schmerz ist eine süße Droge die uns immer wieder zu sich zieht und uns verschlingt. Am Ende bleiben doch nur die Gedanken, die, wie Eintagsfliegen, nur zum Sterben geboren werden und mein rotes Buch, ein Frosch, das sie verschlingt und zu einem seiner selbst macht. Am Ende sind wir alle doch nur masochistische Hunde die aus Schmerzen bellen und beißen. 

 

Bus/ letzte Bank

13:49 Uhr

03.07.2012

 

X.

 

Glück. Muße, Traum, Ziel, Passion. Das Streben nach Glück bestimmt unser gesamtes Streben, jeder Atemzug sehnt sich nach einem Fingerhut Glück. Doch das Glück ist gleichsam auch unser Horizont, wir können nicht weniger als alles erwarten, so dass es uns am Ende zersetzt. In dem Moment wenn wir zu erkennen in der Lage sind, dass jenes was wir haben schon unser Glück ist, erfahren wir wahres Glück und sei es auch nur für einen Augenblick der Ruhe.

 

Wallensteinpalais

13:09 Uhr

04.07.2012

 

XI.

 

Garderobe. Monument, ein Monument des wahnsinnigen Selbstbetruges, jeden Tag aufs neue durchschreiten wir dieses Portal des Sich-selbst-vergessen und verraten uns selbst. Denn Kleider sind wie Worte; sie verhüllen, umschreiben und zerstören das Wesen des Trägers nach außen hin mit Illusionen und Täuschung, am Ende bleibt nur ein Häufchen Elend, gehüllt in Seide, eines von tausenden, unbekannte Soldaten ohne Krieg den sie gewinnen könnten, Opfer von Lobbys die sie selbst mächtig gemacht haben. Wer kann durch den Schleier die Wahrheit erkennen? Wer kann erraten welches Wesen sich hinter einem Designeranzug und welches sich hinter Springerstiefeln und Bomberjacke versteckt?

 

Wallensteinpalais//Hotelzimmer

17:23 Uhr

04.07.2012

 

XII.

 

Hitze. Sengende Hitze, warmer Schatten, sein Leben genießen, halb nackt auf dem Hotelzimmer liegen und warten bis es kühlt. Die Temperaturen sinken, so wie die Hemmschwelle, und das einzige was steigt, außer den Preisen, ist der Alkoholkonsum und man, und zwar steil: Feiern als ob es kein Morgen gäbe, immer lauter, immer tiefer, immer weiter, egal was morgen kommen wird, der Morgen tuts.

 

Hotelzimmer

17:30 Uhr

04.07.2012

 

XIII

 

Essen. Man sitzt beisammen, bei 40 Grad im Schatten und einem Mittagessen. Man war pleite, alle drei unser Geld verfressen, versoffen und verzockt. Wir saßen dort, aßen Brot mit Belag und unter hielten uns, worin sich die billige Nutella von der billigsten in Deutschland unterscheide. Die Streifen seien dicker, und die eine Hälfte brauner, ich sitz bei mir und denk mir nur: Nun dann auf zurück ins deutsche Land, empirische Untersuchungen anstellen mit Nuss-Nougat-Creme; damit der Fitnesstrainer nicht rum meckert, dass man am genießen ist, tut man es für die Wissenschaft. In diesem Sinne: Make Chicken not War – für den Weltfrieden futtern: Juhey!

 

Hotelzimmer

17:41 Uhr

05.07.2012

 

XIV

 

Tauben. Blutiger Spiegel der Gesellschaft. Faul, fett, verfressen, dekadent, scheißen auf alles unter ihnen. Welch eine Ironie, dass die Ratten der Lüfte einen solch guten Spiegel des so kultivierten Westens darstellt; wobei eher Ironie nicht zu trifft, die Ratten der Lüfte sind Spiegel der Ratten der Erde.

 

Restaurant

20:06 Uhr

05.07.2012

 

XV

 

Moldau. Eine Ode an die Moldau. Eine Lobpreisung eines Flusses der für mich kaum eine Bedeutung hatte, ein kühles Nass, dass gründ und außer Reichweite liegt, dennoch zu leicht erreichbar, dieses grüne Gewässer. Und in all seiner Unwichtigkeit und der nicht allzu gesunden Wasserfarbe, wird sie mich doch stets an die goldene Stadt erinnern, auch wenn sie mittlerweile mehr weniger im Gold ihrer Dächer und Kultur glänzt, als vielmehr im Lichte des billigen Mülls, der an jeder Ecke an naive Touristen verkauft wird, glitzert.

 

XVI

 

Musik. Oh du Glorie aller Kultur, wie keine andere Kunst beherrscht du es das zu fassen, was der Verstand nicht zu begreifen in der Lage ist, dich durchströmt der reinste Äther des Herzblutes, der reinste Nektar der Muße. Meine Kunst ist so infantil begrenzt, meine Gedanken und Gefühle, alles ist für mich nur fassbar in Worten, Sätzen, Texten, Gedichten; doch ich schieße nur mit Hülsen, leeren Hülsen, leeren Worthülsen. Meine Geschoße verpuffen an den harten Wällen der kalten Herzen. Kaum mehr als ein Infanteriekommando, Kanonenfutter.

Die Musik hingegen ist die Artillerie der Künste, zertrümmert die Schutzwälle, berührt die Herzen. Oh du Glorie.

 

Bus/irgendwo in Deutschland

11:28 Uhr

06.07.2012

 

XVII

 

Autobahn. Manifestierte Langeweile, die Monotonie der Straße, eine kranke Endlosstreife der Sehensunwürdigkeit, Non-Stop in die nächste Etappe der Öde. Dennoch, auf eine subtile, unnachvollziehbare Weise fühlt man sich wohl, in dieser engen Kammer der Belanglosigkeit, man ist geschützt vor der Unbeständigkeit des Lebens, vor dem Schmerz des Weges, man tauscht lieber Glück ein für Sicherheit, akzeptiert die Leere um neue Wunden auf den Herzen zu vermeiden. Doch wer keine Schmerzen erleiden möchte, hat nichts zu Leben, also nehmt euch eine Kugel, beendet den Schmerz für immer.

 

Bus/irgendwo in Deutschland

13:14 Uhr

06.07.2012

 

XVIII

 

Heimkehr? Jedes mal dieselbe Frage, niemals dieselbe Antwort. „Zuhause ist, wo du willkommen bist.“, dröhnt es in der Leibnitz Werbung. Aber wieso fühle ich mich dann nicht häuslich?, sondern wie ein Fremder, einer der egal wie lange er da ist, wie vertraut er scheint, immer ein fremdes Subjekt bleibt. Wie kann es sein, dass ich mich in der Fremde heimischer fühle, als an dem Ort, an dem ich aufgewachsen bin. Das was mich hier hält, ist das vertraute, doch wie lange bis ich auch das verloren hab und ein Fremder in der Heimat werde, endgültig?

 

Bus/irgendwo in Deutschland

13.55 Uhr

06.07.2012

 

XIX

 

Rückkehr. Zwischen melancholischem Sehnen, hoffnungertränkter Wünsche und Träume und der heimatlosen Gleichgültigkeit eines Streuners. Mein Blut bestimmt wo ich herkomme, doch mein Blut ist ebenso rot wie das jedes anderen; mein Pass bestimmt wo ich hingehöre, doch es ist nur ein Stück Papier, bedruckt mit schönen Farben und Worten, ein Papier, dass seine Bedeutung lediglich in einem System findet, dass seine Legitimation schon abgelegt hat. Woher weiß ich den, dass es eine Rückkehr ist, keine weitere Reise? Mein Herz es sprich, es entscheidet und wer weiß es denn schon, dass es keine Reise ist, in die bekannte Fremde, Besichtigung des Bekannten, stets eine neue Sicht.

Im Blute Pole

Im Passe Deutscher

Im Herzen ein Mensch

Schluss?

 

Bus//irgendwo in Deutschland

15 Uhr 07

06. Juli 2012

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Künstlername: Varg Ensomhet - Lies dann erkennst du vielleicht wer ich bin. Freue mich über konstruktive Kritik, auch wenn sie negativer Natur ist. Wer ich bin? Ich weiß es wohl selbst am wenigsten. Ich bin das wofür man mich sieht, ich bin das was ich schaffe und ich bin das, was ich sein werde.

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MysticRose Theresienstadt, Prager Burg, eine Moldaufahrt, Karlsbrücke, Karlovy Lazne... :-)

Wirklich eine tolle Stadt, war letztes Jahr da. Ein Sonnenstich hat mir die letzten zwei Tage zwar etwas vermiest, aber war supi.
Vor langer Zeit - Antworten
Searching Re: -
Zitat: (Original von EagleWriter am 07.07.2012 - 02:38 Uhr) Schön. Auch wenns etwas ,, ungeordnet" erscheint doch ein durchaus interessant zu lesender Reisebericht.
Ich wollt schon immer mal nach Prag...

lg
E:W


Kann es nur empfehlen, eine wunderschöne Stadt. Werde definitiv noch einmal dorthin reisen, weil es einfach so viel zu entdecken gibt :D
Und selten hat mich eine Stadt dermaßen inspiriert
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Schön. Auch wenns etwas ,, ungeordnet" erscheint doch ein durchaus interessant zu lesender Reisebericht.
Ich wollt schon immer mal nach Prag...

lg
E:W
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