Gedichte
Nicht brauch ich Gott zu denken

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"Nicht brauch ich Gott zu denken"
Veröffentlicht am 02. Juli 2012, 2 Seiten
Kategorie Gedichte
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Über den Autor:

bin im Herzen fröhlich
Nicht brauch ich Gott zu denken

Nicht brauch ich Gott zu denken

Nicht brauch ich Gott zu denken,

In Burgen dieser Welt,

Als Einen, dem das Lenken,

Mit Zügeln recht gefällt.

 

Gott schenkte ganz aus Liebe

Und er schenkt immer noch.

Die Gier, dass man nichts kriege

Sie reißt das tiefe Loch

 

Wen soll ich nun verklagen,

Für alles Leid der Welt.

Wer hat denn hier das sagen,

Was ist es, was uns quält.

 

Es ist kein Gott der Liebe,

Sagt Wer und ist Enttäuscht.

Hofft nicht, dass es so bliebe,

Tut nichts, was Liebe häuft.

 

Copyright © mozimi 2012/07

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mozimi Re: Glaube durch Verstand gestützt, -
Zitat: (Original von Herbsttag am 03.07.2012 - 14:53 Uhr) ist, als ob man einem Vogel eine Leiter bringt, dran in die Luft zu steigen.
Liebe Grüße Ira

Hab Dank,
Ein wundervolles Bild...
LG Uwe
Vor langer Zeit - Antworten
Herbsttag Glaube durch Verstand gestützt, - ist, als ob man einem Vogel eine Leiter bringt, dran in die Luft zu steigen.
Liebe Grüße Ira
Vor langer Zeit - Antworten
mozimi Re: Gott Lob -
Zitat: (Original von Darkjuls am 02.07.2012 - 21:48 Uhr)
Gott hilft dem, der sich selber hilft. Diesen Satz mag ich besonders.
War es so gedacht, Gotteshäuser zu errichten, um zu Gott zu finden?
Was wird alles in seinem Namen getan? Suchen wir einen Schuldigen, weil wir immer einen brauchen? Der die Liebe in sich trägt, hat Gott gefunden.
Wer nichts tut, was Liebe häuft, sei am End von sich enttäuscht. Wer trägt für mein Handeln nun die Verantwortung, fragt sich der Verantwortliche.

GLG von mir

Hab Dank,
es ist, ich glaube, unser Minderwertigkeitskomplex..., den alle Menschen irgendwie haben...
LG Uwe
Vor langer Zeit - Antworten
Darkjuls Gott Lob -
Gott hilft dem, der sich selber hilft. Diesen Satz mag ich besonders.
War es so gedacht, Gotteshäuser zu errichten, um zu Gott zu finden?
Was wird alles in seinem Namen getan? Suchen wir einen Schuldigen, weil wir immer einen brauchen? Der die Liebe in sich trägt, hat Gott gefunden.
Wer nichts tut, was Liebe häuft, sei am End von sich enttäuscht. Wer trägt für mein Handeln nun die Verantwortung, fragt sich der Verantwortliche.

GLG von mir
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