Humor & Satire
Flughafen? Ham wa. - Jetzt auch mit Hörbuch!

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"Flughafen? Ham wa. - Jetzt auch mit Hörbuch!"
Veröffentlicht am 01. Juli 2012, 10 Seiten
Kategorie Humor & Satire
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Über den Autor:

Ich bin PhanThomas, aber Leute, die mich kennen, dürfen mich auch gern Thomas nennen. Oder ach, nennt mich, wie ihr wollt. Denn ich bin ja ein flexibles Persönchen. Sowohl in dem, was ich darzustellen versuche, als auch in dem, was ich schreibe. Ich bin unheimlich egozentrisch und beginne Sätze daher gern mit mir selbst. Ich bin eine kreative Natur, die immer das Gefühl hat, leicht über den Dingen zu schweben - und das ganz ohne Drogen. Man ...
Flughafen? Ham wa. - Jetzt auch mit Hörbuch!

Flughafen? Ham wa. - Jetzt auch mit Hörbuch!

Beschreibung

Ein durchaus ernst gemeintes Statement, das zwar nichts Neues bietet, dafür aber voll von unendlich langen Satzkonstruktionen mit abstrusen Wortkreationen ist. Muss man gelesen haben! (Cover: © Thomas Weick / pixelio.de; www.pixelio.de)

Wir schreiben das Jahr 2012. Alle großen Städte dieser Welt sind mit modernen Flughäfen ausgestattet. Alle Städte? Nein! Eine von unbeugsamen Preußen bevölkerte Hippiekommune hört nicht auf, dem Trend zum Großflughafen Widerstand zu leisten. Nun, streng genommen besitzt diese Stadt, die hier nicht genannt werden möchte und deshalb im Folgenden als B. bezeichnet werden soll, bereits drei Flughäfen: eine gemütliche Bretterbude im Stadtteil Tegel, die dem Preußen der Ami nach‘m Krieg dagelassen hat, ein verteiltes Provisorium mit dem Charme eines Flüchtlingslagers in Schönefeld und den pompösen Tempelhofer Flughafen, welcher dermaßen vor Naziästhetik strotzt, dass er‘s sogar in einen Indiana-Jones-Film geschafft hat und prompt dichtgemacht sowie in die wahrscheinlich größte Freigrillfläche der Welt verwandelt wurde. Sinnig auch, aufsteigende Wurstdüfte bombardieren immerhin keine unliebsamen Nachbarstaaten.

Der Rest ist Geschichte: Weil alle bisherigen Flughäfen in B. nichts zum Angeben waren, beschlossen die gewählten Hausbesetzer aus dem Regierungsviertel, dass B. einen richtigen Männerflughafen von nie da gewesener Größe bekommen sollte, dessen astronomisch teuren Bau man sich trotz der unermesslichen Reichtümer  dieser Stadt mit einem nicht weniger betuchten Landesnachbarn teilen wollte, der hier nur BRB. genannt werden soll.

In B. kennt man sich mit großen Prestigeprojekten bestens aus: dekadent große Hauptbahnhöfe mit freifliegenden Stahlträgern, Riesenräder am Zoo, die mittels geschickter Investitionen in windige Fonds unsichtbar gemacht werden, ein rein theoretisches S-Bahnnetz, keine große Unternehmung in B. welche die ansässigen kompetenten Planer nicht auf kreativste Art und Weise versumpfen lassen. Immerhin B.s Gründerväter  waren vorausschauend, bedeutet B.s ausgeschriebener Stadtname doch schließlich »Stadt im Sumpf«. Und weil das so ist und man beim Flughafenbaby namens BER diesmal aber auch alles richtig machen wollte, war der Problem-BER nur die logische Konsequenz.

Ständige Verschiebungen im Bau, explodierende Kosten, abgesägte Chefplaner, ein charismatischer Obermotz, dem‘s niemand so recht übel nehmen mag, man könnte meinen, die Rede sei vom Todesstern. Doch wo im Film Darth Vader die Sache mittels Verbreitung von Angst und Schrecken gerade noch rechtzeitig geritzt kriegt, haut der Oberbürgermeister von B. lieber auf die Pauke und geht erst mal feiern. Was soll er auch sonst tun? Machen, dat et jeht? Und schließlich handelt es sich ja auch nur um ein klitzekleines Problem: nicht funktionierender Brandschutz. Pah, wer hätte denn auch je von einem abgebrannten Flughafen gehört? Das wird schon, das kann so schwer ja nicht sein. Seltsam nur, wenn man dann auf den Bildern aktueller Zeitungsberichte ständig Bauarbeiter sieht, die riesige Paletten mit Baumaterial und Stahlträger durch die Gegend wuchten. Ganz schön umfangreich, so‘n bisschen Brandschutz und deswegen braucht man auch gleich mal ein Jahr länger und ein paar Milliärdchen zusätzlich. Doch lieber ‘n bisschen mehr, aber dafür wat Jutet, nicht wahr?

Während die Welt nun den Atem anhält und ungläubig den Kopf schüttelt über so viel Unvermögen innerhalb der Grenzen einer einzigen Stadt - Ja, nicht mal einen Erstligaverein hat man da! - macht‘s der Einwohner von B. so wie der große Häuptling: Schulter zucken und erst mal einen trinken gehen. Soll‘n die andern sich ma nich so uffplustern. So blöde wie wir‘t brauchen, können die uns janich kommen!

Und er hat ja recht, der B.‘ler. Sollen die sich doch erst mal an die eigene Nase fassen, bevor sie versuchen, den armen Problem-BERen zu (z)erlegen. Erinnert sich noch jemand an die U-Bahn in der rheinländischen Domstadt mit den lächerlich kleinen Biergläsern? Die Chefplaner waren dermaßen von ihrem Projekt überzeugt, dass sie sogleich die ganze Stadt in den Untergrund verlegen wollten. Im Dunkeln kann man ja auch viel besser dem Sextourismus zur Karnevalszeit frönen. Resultat: Am Ende gab‘s zwar eine fesche U-Bahn mehr, dafür aber ein Stadtarchiv und ‘nen Kirchturm weniger. Helau, ach nee, alaaf!

Hohoho, und dann das Jahrhundertprojektle im beschaulichen Schwabenland ... Kostet inzwischen ungefähr so viel wie eine Umsiedlung der Menschheit auf den Mars, der konservative Ministerpräsident mit dem possierlichen Keksgesicht wurde durch einen weißhaarigen Biobauern ersetzt und der Schwabe hat nebenbei gelernt, wie man einen fachgerechten Guerillakrieg nach kubanischem Vorbild führt. Diverse Terminverschiebungen und eine hirnverbrannte Volksabstimmung später weiß alle Welt, dass sich »Schaffe, schaffe, Häusle baue.« nicht auf Bahnhöfe bezieht.

»Zehn Minuten!« Zwei legendäre Worte als Teil einer rhetorisch perfekten Rede, mit denen einst der weißhaarige König von Bayern geschickt umriss, weshalb ein irre schneller Zug vom Hauptbahnhof zum Flughafen eine dufte Sache sei. Viele technische Probleme und einen blöden Unfall später war »Made in Germany« Geschichte. Jetzt heißt für das Transrapid-Projekt eben »Made in China« und der frühere bayrische König sitzt in Brüssel und entbürokratisiert sein Büro.

Wäre Recherche nicht ein mühseliger Zeitvertreib, die Liste ließe sich ewig fortspinnen. Sollen se also ma nich anjeben wie Graf Koks vonne Jasanstalt, wie man in der Stadt im Sumpf zu sagen wüsste. Gut Ding will Weile haben und solange der neue Flughafen keinen reinlässt, bleiben in B. ja noch die Bretterbude, das Flüchtlingslager und ein doller Rasen zum Wurstgrillen zwecks Frustbewältigung. Und selbst, wenn der Problem-BER am Ende mal endgültig vor die Flinte kommen sollte und alle Welt wütend aufschreit, in B. liegen die passenden Worte auch dafür schon parat: Lass liejen, tritt sich fest.

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Über den Autor

PhanThomas
Ich bin PhanThomas, aber Leute, die mich kennen, dürfen mich auch gern Thomas nennen. Oder ach, nennt mich, wie ihr wollt. Denn ich bin ja ein flexibles Persönchen. Sowohl in dem, was ich darzustellen versuche, als auch in dem, was ich schreibe. Ich bin unheimlich egozentrisch und beginne Sätze daher gern mit mir selbst. Ich bin eine kreative Natur, die immer das Gefühl hat, leicht über den Dingen zu schweben - und das ganz ohne Drogen. Man trifft mich stets mit einem lachenden und einem weinenden Auge an. Das scheint auf manche Menschen dermaßen gruselig zu wirken, dass die Plätze in der Bahn neben mir grundsätzlich frei bleiben. Und nein, ich stinke nicht, sondern bin ganz bestimmt sehr wohlriechend. Wer herausfinden will, ob er mich riechen kann, der darf sich gern mit mir anlegen. ich beiße nur sporadisch, bin hin und wieder sogar freundlich, und ganz selten entwischt mir doch mal so etwas ähnliches wie ein Lob. Nun denn, genug zu mir. Oder etwa nicht? Dann wühlt noch etwas in meinen Texten hier. Die sind, äh, toll. Und so.

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Luzifer Naja, - meine "Liebe" zu B. ist ja dir bekannt, wodurch ich den Text mit einem etwas gekniffenen Auge lese. ^^
Trotztdem hast du ja auch nicht unrecht und viele andere idiotische Projekte wurden in den Sand gesetzt. Eigentlich warte ich nur auf die erste Meldung, dass in der ersten Woche nach der Eröffnung (irgendwann), ein Flugzeug abgestürzt ist und den halben Flughafen mitnommen hat.

Beste Grüße
Luzifer
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: -
Zitat: (Original von RogerWright am 30.08.2012 - 21:23 Uhr)
Ja, den Wahnsinnsbahnhof in Chemnitz und den Leipziger Citytunnel könnte man ebenfalls noch nennen, aber die Wolkenkuckucksheime unserer BRD sind wahrlich gewaltig viele.
Wenn grüne Ministerpräsidenten Bahnhöfe unter die Erde bringen müssen ist das schon zynisch, aber selber schuld, wenn niemand zur Abstimmung geht und der Mappus als Einziger an die Urne geht.
Herrliche Beschreibungen der vorhandenen Flughäfen B.s. Außerdem kommt da ja noch dazu, dass plötzlich dieser blöde Lärmschutz beachtet werden muss, doofes BVerfG und doofe Anwohner, die durch Fluglärm krank werden.

Einfach nur ein herrlicher Text!

Hallo Roger,

danke schön! Auch für die Ergänzungen. :-) Gefühlt machen die Grünen in BaWü nun doch auch nichts anderes als die Vorgängerregierung, oder? Gut, das mit der Abstimmung war eh 'ne Farce. Allein die Tatsache, dass man für JA stimmen musste, um den Bahnhof NICHT zu wollen, war schon witzig. Da haben sich trotz Hinweisen und Erklärungen sicherlich auch noch mal einige vertan.
Und vom Chemnitzer Wahnsinnsbahnhof hab ich noch gar nichts gehört. Muss ich doch glatt mal recherchieren.

Viele Grüße
Thomas
Vor langer Zeit - Antworten
RogerWright 
Ja, den Wahnsinnsbahnhof in Chemnitz und den Leipziger Citytunnel könnte man ebenfalls noch nennen, aber die Wolkenkuckucksheime unserer BRD sind wahrlich gewaltig viele.
Wenn grüne Ministerpräsidenten Bahnhöfe unter die Erde bringen müssen ist das schon zynisch, aber selber schuld, wenn niemand zur Abstimmung geht und der Mappus als Einziger an die Urne geht.
Herrliche Beschreibungen der vorhandenen Flughäfen B.s. Außerdem kommt da ja noch dazu, dass plötzlich dieser blöde Lärmschutz beachtet werden muss, doofes BVerfG und doofe Anwohner, die durch Fluglärm krank werden.

Einfach nur ein herrlicher Text!
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: Das ist es doch... -
Zitat: (Original von DoktorSeltsam am 14.07.2012 - 17:56 Uhr) ...wofür der Nicht-Berliner den Berliner so liebt: diese unwiderstehliche Mischung aus Schnoddrigkeit und Chuzpe. Erinnert mich an den in Berlin weltberühmten Berliner Wolfgang Neuss (der aus Breslau war): "Heute mach ick mir kein Abendbrot, heute mach ick mir Gedanken!"

Darauf noch 'ne Stulle und die unvermeidliche Berliner Weisse!

Liebe Grüße

Onkel Dok (Niedersachse mit Einsprengseln aus Pommern und Luxemburg)

Hallöchen Dok,

ach, ich kenn ja auch alles nur vom Hörensagen und Aufschnappen. Bin ja selbst keen Berliner, wie ich immer wieder betone. Letztens meinte ein Kollege, wir Brandenburger würden lediglich versuchen, wie der Berliner zu sein und zu reden, es aber schlecht machen. Da hat er recht, der Mann.

Und du bist ja offenbar ziemlich intermultikulturell oder wie man das halt nennen soll. ;-) Beste Grüße
Thomas
Vor langer Zeit - Antworten
DoktorSeltsam Das ist es doch... - ...wofür der Nicht-Berliner den Berliner so liebt: diese unwiderstehliche Mischung aus Schnoddrigkeit und Chuzpe. Erinnert mich an den in Berlin weltberühmten Berliner Wolfgang Neuss (der aus Breslau war): "Heute mach ick mir kein Abendbrot, heute mach ick mir Gedanken!"

Darauf noch 'ne Stulle und die unvermeidliche Berliner Weisse!

Liebe Grüße

Onkel Dok (Niedersachse mit Einsprengseln aus Pommern und Luxemburg)
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: Re: Re: Begriffe wie..... -
Zitat: (Original von KarinB am 10.07.2012 - 23:23 Uhr) Oh ja ich liebe Berlin. War schon zweimal da und werde ganz sicher wieder mal hin fahren.......

Grüsse Dich lieb


Zitat: (Original von PhanThomas am 02.07.2012 - 12:36 Uhr)
Zitat: (Original von KarinB am 01.07.2012 - 19:34 Uhr) Charme eines Flüchtlingslager oder Naziästhetik find ich so gelungen. Überhaupt gefällt mir an Deinem Schreibstil das durchaus Ernste und Tiefe aber nie ohne Prise Humor. Daher hab ich es wieder sehr gerne gelesen

LG Karin

Hallo Karin,

danke schön. :-) Wenn du mal hier bist, musst du dir den Flughafen Tempelhof mal anschauen. Der hat wirklich diese Ästhetik, denn der stammt ja auch aus der Zeit. Ist aber faszinierend anzuschauen, weil gerade die Flughafenhalle wirklich ein pompöser Bau ist.

Liebe Grüße
Thomas


Na also wenn du noch ein paar Jahre wartest, kannst du dann vielleicht sogar schon auf dem neuen Flughafen landen. Aber nur vielleicht. ;-)

Liebe Grüße
Thomas
Vor langer Zeit - Antworten
KarinB Re: Re: Begriffe wie..... - Oh ja ich liebe Berlin. War schon zweimal da und werde ganz sicher wieder mal hin fahren.......

Grüsse Dich lieb


Zitat: (Original von PhanThomas am 02.07.2012 - 12:36 Uhr)
Zitat: (Original von KarinB am 01.07.2012 - 19:34 Uhr) Charme eines Flüchtlingslager oder Naziästhetik find ich so gelungen. Überhaupt gefällt mir an Deinem Schreibstil das durchaus Ernste und Tiefe aber nie ohne Prise Humor. Daher hab ich es wieder sehr gerne gelesen

LG Karin

Hallo Karin,

danke schön. :-) Wenn du mal hier bist, musst du dir den Flughafen Tempelhof mal anschauen. Der hat wirklich diese Ästhetik, denn der stammt ja auch aus der Zeit. Ist aber faszinierend anzuschauen, weil gerade die Flughafenhalle wirklich ein pompöser Bau ist.

Liebe Grüße
Thomas

Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: Gerne gelesen und noch viel lieber gehört -
Zitat: (Original von MarionG am 08.07.2012 - 10:51 Uhr) Die Sache von der Domstadt kenne ich natürlich, komme ich doch aus dieser Stadt. Aber auch Stuttgart 21 und weitere Schildbürgerstreiche beim Bau von Großprojekten hast Du amüsant dargestellt.
Ich frage mich aber immer noch, wo die Stadt B. eigentlich liegt. Du hast so wenig Anhaltspunkte gegeben. ;o))))
Liebe Grüße
Marion

Hallo Marion,

danke schön! :-) Wo die Stadt liegt ... Tjaaa, also so obskure Stadtteile wie Tegel und Tempelhof sind da natürlich nicht besonders hilfreich, das will ich einräumen. ;-)

Liebe Grüße
Thomas
Vor langer Zeit - Antworten
MarionG Gerne gelesen und noch viel lieber gehört - Die Sache von der Domstadt kenne ich natürlich, komme ich doch aus dieser Stadt. Aber auch Stuttgart 21 und weitere Schildbürgerstreiche beim Bau von Großprojekten hast Du amüsant dargestellt.
Ich frage mich aber immer noch, wo die Stadt B. eigentlich liegt. Du hast so wenig Anhaltspunkte gegeben. ;o))))
Liebe Grüße
Marion
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: Um zum ... -
Zitat: (Original von Gunda am 06.07.2012 - 11:58 Uhr) ... Inhalt noch irgendeinen klugen KOmmentar abzusondern, bin ich zu spät dran, aber dass ich mich köstlich amüsiert habe, darf ich dir dennoch verraten. Thomas, dieses Stück Text ist ein stilistisches Sahnestück. Auch, dass du dich nicht alleine an dem Flughafen festgebissen, sondern mit Parallelen aus dem ganzen unseren deutschen Lande aufgewartet hast - lecker. Dass der "Graf Koks von der Gasanstalt" noch heute existiert, hat mich verwundert. Den Spruch gab es schon, da war ich zwölf ...

Lieben Gruß
Gunda

Hallo Gunda,

klar gibt's den Spruch noch. Ich hör den hier öfter mal. :-) Hat ja auch was Zeitloses irgendwie, obwohl der rein wörtlich genommen wohl kaum mehr verständlich sein dürfte.
Danke schön auf jeden Fall! :-) Ich wollte tatsächlich erst nur über den Flughafen schreiben, aber dann dachte ich mir, dass so'n reines Rumgeätze irgendwie auch nicht so recht das Wahre wäre, zumal mich tatsächlich eher stört, dass alle drauf rumhacken, obwohl es anderswo keineswegs besser läuft.

Liebe Grüße
Thomas
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