Gedichte
Service

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"Service"
Veröffentlicht am 24. Februar 2007, 4 Seiten
Kategorie Gedichte
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Über den Autor:

Jetzt, wo die Arbeiten an meinem Buch endlich abgeschlossen sind, werde ich mich wieder mehr dieser Plattform widmen. Ich bin also wieder DA. Leipziger Wahlbürger, ursprünglich aus der Eifel. 50 Jahre. Gelegenheitsschreiber, als Ausgleich zu meiner Arbeit als Webdesigner. Wer gerne dichtet, in Verlegenheit ist ob eines Anlasses und arg nach Reimen sucht, dem versuche ich gerne zu helfen. Ich mache nun für heute Schluss, denn es kommt ...
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Service

Beschreibung

Ein kleines Gedicht stelle ich doch noch mal rein. Nur zum schmunzeln.

Ich weiß nicht, ob es sinnvoll ist
der Welt zu sagen, ich bin Christ.
War auf so mancher Tauf' dabei,
und es gab ziemlich oft Geschrei.

Die Eltern wurden dann verlegen,
wenn der Pastor gab seinen Segen
mit Wasser aus dem großen Becken.
Dem Kleinen schien das nicht zu schmecken.

Es wollt' doch nur im warmen Bett
ein wenig schlafen, das wär' nett.
Stattdessen muss es jetzt bescheiden
die Tauf' mit Weihwasser erleiden.

Drum biet' ich einen Vorschlag an,
wie zukünftig es laufen kann.
Wo jederman von Service spricht,
hab' ich jetzt mal ein Geisteslicht.

Ein Hausbesuch wär' doch nicht schlecht,
und käm den Eltern grade recht.
Das Kind könnte im Bettchen liegen,
auf diese Weis' den Segen kriegen.
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Hörbuch

Über den Autor

Chablis
Jetzt, wo die Arbeiten an meinem Buch endlich abgeschlossen sind, werde ich mich wieder mehr dieser Plattform widmen. Ich bin also wieder DA.
Leipziger Wahlbürger, ursprünglich aus der Eifel. 50 Jahre. Gelegenheitsschreiber, als Ausgleich zu meiner Arbeit als Webdesigner.
Wer gerne dichtet, in Verlegenheit ist ob eines Anlasses und arg nach Reimen sucht, dem versuche ich gerne zu helfen.

Ich mache nun für heute Schluss,
denn es kommt jetzt, was kommen muss.
Die Müdigkeit fährt in die Glieder
und auch das Denken ist schon wieder

gebremst und fährt im Schneckengang,
drum zieht es mich mit Macht, mit Drang
in Richtung Bett, so wohlig weich.
'Mein lieber Schatz, ich komme gleich.'

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SBeyen :-)) Die erste Kritik - Aber nur eine winzig kleine *Näschenkrauszieh*

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Die Eltern wurden dann verlegen,
wenn der Pastor gab seinen Segen

Wenn du es laut liest, merkst du, da wird der "Fluss" unterbrochen. Man kommt automatisch ins stolpern. - gab 'den' Segen - ließe sich viel besser lesen.

:-) Schön wenn du noch ab und zu eine "kleines" Gedicht reinsetzt.
Liebe Grüße
Sylvia
Vor langer Zeit - Antworten
MarianneK Service - Mein Sohn hatte diese Prozedur einfach verschlafen, aber so schlecht ist diese Idee eigentlich gar nicht.
Vor langer Zeit - Antworten
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