FallenAngel Re: Gut geschrieben, - Zitat: (Original von kullerchen am 13.06.2012 - 13:38 Uhr) doch wenn der Tod nun als Erlöser kommt, oder als Henker, der eigene Tod einen freut, weil man meint, man verdient ihn. Ich denke auch, es gibt nur diesen einen Tod, doch er ist gnädig, wie ein König, der Gnade walten läßt. Das Sterben allerding klingt nach dem, was du beschreibst, vom glücklichsein, bis zum dahinsiechen ist alles dabei. Genau dazwischen gibt es einen Moment, "Der letzte Moment" den ich eigentlich als Trost, als Erkenntnis, als Raum zum Trauern für Kids schrieb und den so viele Erwachsene nun auch als Trost empfinden. Gerne vertagen wir solche Gedanken, verdrängen sie, doch das macht das Lebensende nicht ungeschehen. Ich würde mich sehr freuen, wenn du die paar Minuten für eine Kurzgeschichte auf dich nimmst, um zu lesen, wie ich, die dem Tod schon sehr nahe war, ihm eine Art Respekt zolle. Natürlich ist mir dann deine Meinung auch wichtig. Oft ist Liebe und Hass das Thema, worüber wir schreiben, doch wenn man über den Tod, als End vom Leben schreibt, wird man im besten Fall als morbide bezeichnet. Das dem nicht so ist, beweist meine Geschichte und ein wenig auch deine. Also auf Wiederlesen? LG Kullerchen "Der letzte Augenblick!" Danke für dein Kommentar und deine Worte. Ich werde mir deine Kurzgeschichte gleich mal durchlesen. Liebe Grüße! |
FallenAngel Re: - Zitat: (Original von Montag am 12.06.2012 - 22:56 Uhr) Gut gewählte Worte. Alles Gute Montag Danke für dein liebes Kommentar :) Liebe Grüße! |
kullerchen Gut geschrieben, - doch wenn der Tod nun als Erlöser kommt, oder als Henker, der eigene Tod einen freut, weil man meint, man verdient ihn. Ich denke auch, es gibt nur diesen einen Tod, doch er ist gnädig, wie ein König, der Gnade walten läßt. Das Sterben allerding klingt nach dem, was du beschreibst, vom glücklichsein, bis zum dahinsiechen ist alles dabei. Genau dazwischen gibt es einen Moment, "Der letzte Moment" den ich eigentlich als Trost, als Erkenntnis, als Raum zum Trauern für Kids schrieb und den so viele Erwachsene nun auch als Trost empfinden. Gerne vertagen wir solche Gedanken, verdrängen sie, doch das macht das Lebensende nicht ungeschehen. Ich würde mich sehr freuen, wenn du die paar Minuten für eine Kurzgeschichte auf dich nimmst, um zu lesen, wie ich, die dem Tod schon sehr nahe war, ihm eine Art Respekt zolle. Natürlich ist mir dann deine Meinung auch wichtig. Oft ist Liebe und Hass das Thema, worüber wir schreiben, doch wenn man über den Tod, als End vom Leben schreibt, wird man im besten Fall als morbide bezeichnet. Das dem nicht so ist, beweist meine Geschichte und ein wenig auch deine. Also auf Wiederlesen? LG Kullerchen "Der letzte Augenblick!" |