bienesskatepin Re: Re: wunderschoen - Zitat: (Original von mozimi am 15.06.2012 - 21:01 Uhr) Zitat: (Original von bienesskatepin am 15.06.2012 - 14:27 Uhr) diese Leichtigkeit und Unbeschwertheit....in den fruehen Morgenstunden... Das Bild ist mir so praesent vor Augen. Und wie muss das schoen sein, so den Morgen zu beginnen.... GLG Beate Hab Dank, Letztlich erleben wir überall mehr als wahrnehmen, im Sinne des Wortes... Lg Uwe mehr als wir wahrnehmen koennen und dann die Chance auch nutzen und offen sein... GLG |
mozimi Re: wunderschoen - Zitat: (Original von bienesskatepin am 15.06.2012 - 14:27 Uhr) diese Leichtigkeit und Unbeschwertheit....in den fruehen Morgenstunden... Das Bild ist mir so praesent vor Augen. Und wie muss das schoen sein, so den Morgen zu beginnen.... GLG Beate Hab Dank, Letztlich erleben wir überall mehr als wahrnehmen, im Sinne des Wortes... Lg Uwe |
mozimi Re: wunderschoen - Zitat: (Original von bienesskatepin am 15.06.2012 - 14:27 Uhr) diese Leichtigkeit und Unbeschwertheit....in den fruehen Morgenstunden... Das Bild ist mir so praesent vor Augen. Und wie muss das schoen sein, so den Morgen zu beginnen.... GLG Beate Hab Dank, Letztlich erleben wir überall mehr als wahrnehmen, im Sinne des Wortes... Lg Uwe |
bienesskatepin wunderschoen - diese Leichtigkeit und Unbeschwertheit....in den fruehen Morgenstunden... Das Bild ist mir so praesent vor Augen. Und wie muss das schoen sein, so den Morgen zu beginnen.... GLG Beate |
mozimi Re: Es ist ... - Zitat: (Original von Gunda am 12.06.2012 - 21:05 Uhr) ... interessant, welch unterschiedliche Sichtweisen es gibt, Uwe. Für mich ich die Nacht (im Allgemeinen jedenfalls) eher nicht der Teil des Tages, der mir Sorgen bringt ... Aber stimmt schon, das Licht des Tages brauchen wir zum Wachsen. Lieben Gruß Gunda Hab Dank, es war eine Kopplung von Impulsen... Der Gesang der Vögel, des Vogels, am frühen Morgen, so gegen 4:00 Uhr... Und das auf dem Spiegel des Wallgraben, in der Mitte, im sicheren Bereich "noch" schlafende Schwanenpaar, mit den Schnäbeln, Köpfen im Gefieder auf dem Rücken... So etwas ist erlebbar, für den, wer so früh am Morgen durch die Kante läuft... Das Bild habe ich über die Erscheinung erweitert... Dieses Bild, des schlummernden Schwanenpaares, auf dem Seelensee...dem Tiefen, der menschlichen Seele...dieses Paar...im Bereich der Unberührbarkeit....sicher...im Alltag...der Wallgraben gleichsam als Symbol des Wehrhaften...des Schutzes der Seele...des in der Hand habens...das schien mir das Bild welches ich öffnen wollte öffnen in den Himmel...und dieser Text kam eben dabei heraus... Über den Urglauben des Sonnengottes...ja über Nihilistische Glaubensansätze hinaus in den Gottesbezug wie wir ihn bei Bach im WO im Abschlusschoral der V Kantate mit dem Sinnbild des Gnadenstrahl so wunderbar erleben dürfen... Und das wäre das Aufstehen des Menschengeschlechtes in die jeweils gelebte Freiheit des Einzelnen, des Individuums in seiner Bezogenheit, ja Bindung, in der er ganz selbst und mehr werden darf... Dies ist letztlich die Metapher mit dem Stern... Das Ganze aber ist wachsen und wachsen dürfen aus der Beziehung, die weit über uns hinausgeht, wie Bach so wunderbar bringt: "Zwar ist solch Herzensstube Wohl kein schöner Fürstensaal, Sondern eine finstre Grube; Doch, sobald dein Gnadenstrahl In denselben nur wird blinken, Wird es voller Sonnen dünken. ("Ihr Gestirn, ihr hohlen Lüfte," verse 9) Es ist für mich eine der grandiosesten Stellen der Musik, dieses Einswerden im und aus dem Frieden der Berührung... Die Grundlage aber ist das schlafende Schwanenpaar in der Sicherheit der offenen Wasserfläche des Wallgrabens im Zustand der Nacht... Wobei für mich die Nacht eine Metapher für die Nacht im geistigen Sinn ist... Das Ende der Sagen ist die Bewusstwerdung des Bildes und alles mythischen Sinnes in mir selbst...wenn alles bricht...d.h. eben nicht sie zur Seite zu legen sondern gerade die Lebendigkeit aus ihnen fließen zu lassen, eben in ihrem wahren Sinn...um letztlich frei zu werden für die Berührung der Seele mit Gott, mit der eigentlichen Seele, der liebenden und frieden stiftenden Seele, eben die Seele die bei sich angekommen ist...oder ankommen darf, weil kein Zwang kein das hat so oder so zu sein mehr ist, weil alles ins Ganze fließt...ins Ganze auf dem Seelensee, auf dem wir (auch als Paare) uns absichernd schlafen... Vielleicht unser eigentliches Leben verschlafen... LG Uwe |