Fantasy & Horror
Elfenblut - 3 - Die sieben Schriften

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"Elfenblut - 3 - Die sieben Schriften"
Veröffentlicht am 10. Juni 2012, 18 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

Naja, immer etwas schräg drauf, nie richtig bei der Sache, kann mich nicht konzentrieren, wenn ich es nicht will und sehr leicht abzulenken.Ich bin aber ziemlich nett (und nervig) wenn man mich mal kennt, selbstkritisch und beeinflussbar, aber immer noch irgendwie gut drauf ... glaub ich :D
Elfenblut - 3 - Die sieben Schriften

Elfenblut - 3 - Die sieben Schriften

Beschreibung

Der lang erwartete Teil 3. Tut mir Leid fürs lange Warten, aber naja. Schneller gings nicht. © Richard Rohner

Kapitel 3 - Blut

„Was soll das sein? Also dieser Stein von dem ihr gesprochen habt?“

„Vor… langer Zeit… sehr langer Zeit, gab es einen Mann, du kennst ihn. Es war der dunkle König. Sein Wappen war die schwarze Rose auf rot-schwarzem Grund. Er und all seine Landsleute trugen es, aber die Wenigsten wussten wieso.“

Der Elb, der neben Narydiana stand, schüttelte sich vor Argwohn und verrutschte, als er ihre frische Wunde mit einer durchsichtigen Salbe beschmierte. Er hatte zwar gesagt, dass es eine Tinktur aus Brombeerwurzeln und Magie sei, aber die junge Elfe ließ sich nicht täuschen. Sie roch eindeutig den süßlichen Duft von Waldmistkäfern. Oder besser gesagt deren Sekret, dass sie säuberlich auf ihren Dungkugeln verteilten.

Zögerlich fuhr er fort.

„Dieses Wappen war nicht willkürlich, Nein… Es gab einen Stein. Einen mächtigen, schwarzen Stein, angeblich eine der Kraftquellen des Königs. Vielleicht war er auch nur ein hübscher Schmuck. Aber die Weisen haben festgelegt, dass das nächste Aldyn ihn zerstören soll… aus reiner Lust an ihren alten Traditionen. Das Elfenvolk von Ae´dalia würde nie gegen sie aufbegehren, egal wie sie gegen dich stehen und das wissen die Alten. Und um das Volk wieder zu besänftigen wollen sie dich als große Heldin darstellen.“

"Der Stein der schwarzen Rose..." murmelte Narydiana.

"Jaja... ein furchtbares Ding. Einmal, als ich... nun, wie soll ich sagen? Ich hatte einmal in dem Fort kampiert, in dem der Stein aufbewahrt wird. Ich hatte dort beim Schankwirt, meiner Pflicht entsprechend, allen Wein gekostet um sicher zu gehen, dass von diesem edlen Tropfen keine Gefahr für die leichtgläubigen Bewohner drohte. Doch dabei hatte ich wohl Einen über den Durst getrunken und mich beim Heimweg etwas vertan. Ich landete in den Verliesen, die Tür, hinter der der Stein liegt, erschien mir wie ein kuschliger Platz, an den ich mich betten könnte.", sein Gesicht verlor jede Farbe, "Ich hatte noch nie solche Albträume. Der Stein lässt dich Dinge sehen, furchtbare Dinge. Du siehst sie, schmeckst sie, hörst sie... und du fühlst sie, wie eisige Nägel, die dir ins Fleisch gerammt werden."

Die junge Elfe schluckte.

"Und ich soll... ihn kaputt machen?"

Der Elb schwieg.

"A... antwortet."

"Ich denke..."

"Was?" Ihre Kehle war trocken

So trocken.

"Ich denke ich habe schon viel zu viel gesagt." murmelte er, zog die letzte Binde viel zu fest um ihren drangsalierten Arm und lief eilenden Schrittes aus dem Zimmer.

Narydiana sah ihm nach.

Und schluckte.

Warum war ihre Kehle so verdammt trocken?

Plötzlich glitt sie rücklings auf die dünne Fellmatte, auf der sie gesessen hatte und fiel in einen unruhigen Schlaf.

 

Der nächste Tag brach an, wie um Narydiana zu verspotten.

Die Sonne schien, Vögel zwitscherten und süßer Blumenduft schwebte durch die klare Luft, wie um zu unterstreichen, dass nicht das kleinste Kummerwölkchen am Himmel stand.

Immer noch benommen wurde die junge Elfe angekleidet, gewaschen und mit einem kleinen Dolch bekannt gemacht. Sie sollte damit nur den Stein berühren, der Rest würde von ihren Kräften erledigt werden.

"Zum kotzen..." murrte sie,  als sie wankend aus ihrer Kammer hinaus schritt.

Als man ihr gesagt hatte, dass ihre Kräfte etwas besonderes seien, hatte sie nicht gedacht, dass sie eingeschläfert und wie ein Püppchen angezogen werden würde.

Sie schritt missmutig aus ihrer Kammer und wurde in ein Zelt aus weißen und purpurnen Stoffbahnen geführt. Magnolienduft schwebte in dem stickigen Raum umher und erschwerte das Atmen.

Eine große Wache trat vor die Junge Elfe und zeigt auf den Dolch an ihrer Hüfte.

"Wenn die Fanfaren ertönen, schreitest du aus dem Zelt. Der Stein wird wie die Weisen es prophezeit haben aus dem Fort, in dem er bis heute schlief hergetragen. Der Bote legt ihn vor dich auf ein Kissen und du legst die Spitze der Klinge darauf. Hast du das verstanden?"

"J... ja" sagte Narydiana, die von der rauen Stimme des Elbs verschreckt worden war.

Etwas so Tiefes hätte sie einem Mann dieses Volkes nicht erwartet.

Stürmischen Schrittes verließen die Wachen das Zelt.

"Lobet Frímra!" rief eine von ihnen.

Narydiana zog angewidert die Nase hoch. Als Ausgestoßene hatte sie niemals zu Fríma oder einer der anderen Göttinnen beten dürfen. Sie war wie ein räudiges Tier mit Steinen verjagt worden. Einmal hatte ihr sogar ein Mann mit einer Glasscherbe das Gesicht zerkratzt. Es hätte wohl eine Narbe gegeben, wenn Elfen nicht so vital wären. Sie stand auf und ging zu einer niederen Kommode mit einem kleinen Schminkspiegelchen. Ihr eigener Anblick erschreckte sie. Unter der grässlichen Elbenschminke stand ihr die Angst ins Gesicht geschrieben. Irgendetwas... Irgendetwas war im Anmarsch. Sie spürte das erdrückende Gefühl von etwas Verdorbenem, dass sich auf sie zuquälte.

"Es ist der Stein" sagte sie bestimmt zu sich selbst.

Ein beißen, galleartiges Gefühl machte sich in ihrem Magen breit und wanderte mit eisiger Kälte in ihr herunter. Sie spürte, dass sie sich selbst anlog.

Plötzlich ertönten Fanfaren und Tröten vor dem Zelt. Hektisch straffte Narydiana ihr Kleid und schritt aus dem Zelt, durch den Eingang, der zum Hauptplatz führte.

Ihr stockte der Atem.


Blütenblätter in allen Farben regneten vom blauen Himmel, Posaunen dröhnten bei Narydianas Auftritt, Männer und Frauen erhoben sich von fein geschnitzten und weiß lackierten Holzbänken, wo sie erwartungsvoll stehen blieben. Langsam und ängstlich begann die junge Elfe in dem Koloss aus Stoff auf einen polierten Pavillon aus weißem Holz zuzulaufen.

Der Pavillon strahlte im Licht der aufgehenden Sonne wie ein untergegangener Stern, der im letzten Moment seines Seins ein letztes Mal leuchten wollte.

Zittrig tappte sie darauf zu. Ihr Herz flatterte und kalter Angstschweiß tropfte von ihren Fingerspitzen.

Warum rege ich mich so auf? Ich soll doch nur einen dummen Stein antippen!, schalt sie sich ihrer Angst wegen.

Sie senkte den Blick zu Boden und trat eilends in Richtung des Holzgerüsts.

"Der Bote wird gleich erscheinen!" verkündete ein hochgewachsener Elb.

Narydiana stellte sich hinter ein rotes Samtkissen, das auf einer Säule aus Birkenholz stand.

"Der Bote ist bereits an den äußeren Wachtürmen angekommen, er wird sofort da sein" beruhigte sie ein Priestern, der neben ihr stand.

Ein erleichtertes Seufzen entfuhr ihr. Sie hatte sich davor gefürchtet, stundenlang von all den Wissbegierigen angestarrt zu werden. Trotzdem fühlte sie sich wie auf einem Servierteller und die Sonne brannte ihr Röte auf die vor Scham erbleichten Wangen. Eine Schweißperle trat an ihrer Stirn auf und blieb dort an der Schminke kleben.

Gerade als Sie überlegte, ob sie den Tropfen abwischen sollte, ertönte ein dumpfes Geräusch. Eine schwere Erschütterung wurde nachgezogen und der Tropfen fiel von ihr ab und klatschte mit einem leisen Platschen auf den Grund.

Die ganze Veranstaltung verstummte. Für einen Moment war Nichts zu hören, dann ertönte ein gequältes Heulen.

Stille kam auf. Erdrückende Stille.

Stille...

Mit einem geifernden Röhren wuchtete sich eine blaue Kreatur über  die Mauer und jaulte. Sie sah aus, wie ein haarloser Wolf in diffusen Aquamarintönen, schimmern, nicht recht existent und leicht größer als ein Bär. Bei dem Sprung über die Mauer blieb ein Pfeil, der im linken Knie der Kreatur steckte in der Mauer hängen und wurde herumgerissen. Das Wesen kreischte mitleiderregend auf und warmes Blut spritzte aus der Wunde. Mit lautem Knacken brach das Bein und die rote Brühe wurde über die anwesenden Elben geschleudert. Sie stoben schreiend auseinander und versuchten das Blut von ihrer weißen Kleidung abzuschüttelten, wo es in schwarzen Rauchwolken verdampfte und den Stoff verbrannte. Weniger Glückliche schrieben unter den Qualen der Säure, die sie ins Gesicht bekommen hatte.

Das Wesen schleppte sich in Richtung Narydianas und versuchte verzweifelt ein Kästchen, das es im Mund trug, auszuspucken.

Mit einem Grollen wie von Donner barst das hohe, grüne Tor, durch das die junge Elfe am Tag zuvor getreten war und durch den Staub warf sich die Gestalt eines rieseigen, weißen Bären, dessen Peltz mit schwarzen Ornamenten verziert war. Winselnd spie das blaue Wesen die Kiste auf die Stufen des Pavillons und blieb wie tot liegen. Ein grauenvoller Aasgeruch kam auf und mischte sich mit dem kupfernen von Blut.

Die Priester um die Elfe herum flohen schreiend, als das wabernde Blut der Kreatur auf die Stufen floss und sie langsam verätzte. Das Kästen vor seinen Lefzen sprang aus und entblößte den Anblick auf einen schwarzen Stein, der auf ein weiteres, rotes Samtkissen gebettet war.

Ohne wirklich zu wissen, was sie tat, tappte Narydiana auf die Kiste zu.

"Ich muss... muss... den Stein..." murmelte sie im Schock.

"Kind! Lauf weg!" schrie eine der Wachen. Der gewaltige Bär wirbelte herum und riss dem Mann den Kopf ab. Eine Blutfontäne färbte seinen weißen Peltz dunkelrot.

Mit einem Satz sprang Narydiana von den letzten heilen Stufen in das Blut des Wesens. Augenblicklich zersetzten sich ihre Sohlen und ihre baren Füße begannen zu brennen wie flüssiges Feuer.

Sie schrie auf und ließ sich auf die Knie fallen. Ihr eigenes Blut spritzte und unter Tränen hob sie den Dolch an.

Unter ihrem Tränenschleier lief plötzlich Alles ganz langsam ab, der Ton der Welt verstummte.

Der lange Dolch glitzerte Grün, tausende Lichtstrahlen der umliegenden Mauern erhellten ihn, bis er selbst leuchtete wie ein grüner Stern aus Smaragd.

Mit einem Knirschen zersplitterte seine Spitze, als Narydiana ihn auf den Stein rammte und Funken in grau und schwarz verbsengten ihre Hände.

Sie atmete unkontrolliert aus als sie plötzlich von einer weißen Pranke getroffen und nach hinten geschleudert wurde.

Mit einem Mal war die Welt wieder normalschnell. Bohrender Schmerz und der Geruch von verbranntem Fleisch brachten die junge Elfe an den Rand der Bewusstlosigkeit.

"Mein Beine..." stöhnte sie.

"Deine Beine?", brüllte der Bär, wobei ihm seine lange Zunge und die Reißzähne deutlich im Weg waren, "Du hast meinen Stein zerstört, lass mich dir nun bei deinem Problem helfen..."

Er hob die Klauenbesetzte Pfote und ließ sie auf die Elfe niederfahren, ein Schleier aus Blut färbte seinen Arm in einem sanften Kirschrot und Fleischfetzten segelten durch die Luft.

Der Schrei der Elfe zerriss die Stille endgültig.

Ihr Kopf drehte sich wild, als das Gefühl, als hätte man sie mit einer glühenden Säge von ihren Beinen erleichtert, brannte sich durch ihren Körper. Als ihr Kopf nach rechts wippte, sah sie dort ihr rechtes Bein liegen.

Mit einem würgenden Laut brach sie zusammen.

 

Stöhnend sog Narydiana die Luft ein. Die verkrusteten Wunden überall an ihrem Körper brannten unter den Breiumschlägen der Heiler.

Die junge Elfe war zum ersten Mal seit wieder bei Bewusstsein, seit sie auf dem Hauptplatz niedergeschlagen worden war.. Davor hatte sie ab und an Fetzten dessen wahrgenommen, was um sie herum geschah.

Nun lag sie aber wach.

Nun lebte sie.

Noch nie hatte sie so sehr sterben wollen.

Der Schmerz war unerträglich. Noch nie hatte sie so etwas erleiden müssen, es schien ihr als würden hunderte glühender Nadeln in ihr Fleisch getrieben werden. Dazu kam der grauenvolle Juckreiz, wie von tausenden von Nesselstichen. Wären ihre geschundenen Lippen nicht so aufgeplatzt, hätte sie aufgeschrien.

Plötzlich packte sie einen Entschluss. Sie wollte die Vorhänge aufziehen und den kargen Raum, der nach würzigen Kräutern, Efeu und Jod stank, mit den frischen Briesen fluten, die es nur in den Elfenwäldern gab.

Mit einiger Entschlossenheit begann sie sich auf die Schmerzen vorzubereiten, die ihr das Aufstehen bereiten würde und wuchtete sich schließlich schnell über die Bettkante.

Sie fiel ins Leere, prallte auf dem harten Steinboden auf und knallte mit dem Kopf hart gegen das Nachttischchen, das den Raum zwischen dem Fenster und ihrer Bettstatt ausfüllte.

Tränen füllten ihre halbblinden Augen. Schlunzend saß sie einen Moment da, als der Schmerz wie eine heiße Woge Wassers überkochen zu drohte und alles an ihr zu verbrühen schien.

Als sie sich wieder gefangen hatte, versuchte sie aufzustehen. Doch ihre Beine waren taub und schienen sich nicht zu rühren.

Bin ich gelähmt?, schoss es ihr durch den Kopf.

Vorsichtig wanderten ihre bandagierten Hände über ihren schlanken Körper. Sie wollte sich ins Bein kneifen, um die Taubheit zu verscheuchen. Sie kniff ins Leere. Heiße Tränen rannten über ihr Antlitz.

Panisch begann sie auf dem Boden vor ihrem Schoß herumzutasten und schluchzte krampfhaft. Als sie plötzlich die Stümpfe ihrer fehlenden Beine ertastete, erstickte ihre Stimme.

„M… meine… meine Beine!“ schrie sie qualvoll und begann unrhythmisch zu kreischen.

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TerrephilovanQ
Naja, immer etwas schräg drauf, nie richtig bei der Sache, kann mich nicht konzentrieren, wenn ich es nicht will und sehr leicht abzulenken.Ich bin aber ziemlich nett (und nervig) wenn man mich mal kennt, selbstkritisch und beeinflussbar, aber immer noch irgendwie gut drauf ... glaub ich :D

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Silbenfaeller Habe gerade 1 bis 3 gelesen und finde die beiden vorigen auch besser. Beim 2en fehlt mir eigentlich nur die Ursache für den Unfall der Kutsche - vlt. Bärenspuren? Beim 3en sind mir die Wesen zu plötzlich eingeführt.
Aber für die Story jedenfalls ein Abo - mag wissen wie es weitergeht.
lg SF
Vor langer Zeit - Antworten
TerrephilovanQ Oh Danke! Das Buch ist alt und basiert auf ner Wie-es-dazu-kam Geschichte für das Hauptwerk an dem ich sitze. Da wurde schon ziemlich viel einfach zusammen gewürfelt ^^" Ich arbeite dran, aber schonmal Danke fürs Lesen! :)
Vor langer Zeit - Antworten
Misspelled Jetzt hat sich der Kreis geschlossen. Die arme Narydiana. Eine Heldin die für ihr Leben gekennzeichnet ist. Tapferes kleines Mädchen würde ich sagen.

Ich habe immer noch Gänsehaut.

Gut geschrieben. Lg Miss
Vor langer Zeit - Antworten
TerrephilovanQ Ich plane momentan an "Elfenhass". Ich überlege noch genau wie ich die Story weiterführen möche, aber mal sehen :)
Vor langer Zeit - Antworten
TerrephilovanQ Re: -
Zitat: (Original von scrittura am 10.07.2012 - 18:42 Uhr) endlich bin ich auch mal dazugekommen, wieder ein Bisschen was zu lesen. Und natürlich musste ich mich erstmal deinem neusten Elfenblut Teil widmen.
wie immer Toll geschrieben :)
es hat mich vom ersten bis zum letzten Wort gefesselt.
Daumen hoch ;)

alle liebe, deine Fiona :)

Gut so :DD Auch wenn das meiner Meinung nach mein schlechtestes Buch ist freu ich mich über all die denen es gefällt :D
Vor langer Zeit - Antworten
scrittura endlich bin ich auch mal dazugekommen, wieder ein Bisschen was zu lesen. Und natürlich musste ich mich erstmal deinem neusten Elfenblut Teil widmen.
wie immer Toll geschrieben :)
es hat mich vom ersten bis zum letzten Wort gefesselt.
Daumen hoch ;)

alle liebe, deine Fiona :)
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TerrephilovanQ Re: -
Zitat: (Original von EagleWriter am 11.06.2012 - 21:51 Uhr) Endlich die Fortsetzung^^. Dachte schon man erfährt gar nciht wie es weitergeht.

Ja tut mir Leid :DD Ich hatte nur so unglaublich viel zu tun ;P
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Endlich die Fortsetzung^^. Dachte schon man erfährt gar nciht wie es weitergeht.
Vor langer Zeit - Antworten
TerrephilovanQ Re: -
Zitat: (Original von Anlyna am 11.06.2012 - 14:31 Uhr) Wunderbar geschrieben und so tragisch es auch ist ... ich mag deine Storys und vor allem die!
weiter so!!

LG Anlyna

Oh tatsächlich?
Ich mag dieses Buch eigentlich am wenigsten. Naja, aber schön, dass es dir gefällt ^-^
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