Gedichte
..über den Lauf mancher Dinge - oder auch: das 'negative' Liebesgedicht.

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"..über den Lauf mancher Dinge - oder auch: das 'negative' Liebesgedicht."
Veröffentlicht am 10. Juni 2012, 4 Seiten
Kategorie Gedichte
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..über den Lauf mancher Dinge - oder auch: das 'negative' Liebesgedicht.

..über den Lauf mancher Dinge - oder auch: das 'negative' Liebesgedicht.

Vorwort

In meinem Bekanntenkreis erlebt man hin und wieder die eine oder andere Trennung. 
So kam es schon öfters vor, dass man mit verschiedenen Leuten darüber geredet hat. Manchmal erfuhr man die Sicht des Verlassen, manchmal auch die Sich von der Person, von der die Trennung ausging und manchmal erfuhr man auch die Sicht von "dem/der Neuen", da es auch Leute gibt, die eine Person für eine andere verlassen haben oder auch kurz darauf jemand neues gefunden haben. Es gibt so viele Meinungen und unterschiedliche Sichten.
Ich verurteile keinen, denn keiner von uns Menschen hat eine reine Weste, doch möchte ich dieses Gedicht drei bestimmten Personen widmen. (Von denen es mindestens zwei wohl nie lesen werden.) 
Hierbei habe ich mich entschlossen das Gedicht aus der Sicht von "der Neuen/des Neuen" zu schreiben, weil ich einfach mal Lust hatte.  (Übrigens spielen hierbei die Geschlechter überhaupt keine Rolle.)
Letzendlich muss ich zudem gestehen, dass auch eine persönliche Erfahrung mit eingeflossen ist. Welche Rolle ich in diesem Dreieck mal vertreten musste, wird jedoch nicht verraten.

- John Who

Noch immer starrt er in die Leere
daneben steht dein altes Bild
euch beiden kam ich in die Quere
und du errichtest nun ein Schild

 

Du willst nicht mehr auf Erden sein
letztendlich hat er dich verletzt
du bleibst zurück und bist allein
am Anfang warst du ganz entsetzt

 

Hätt'st nie gedacht
dass er verschwindet
fast nie hast du was falsch gemacht
hätt'st nie gedacht, dass er mich findet

 

Doch fand er mich zur spät'ren Zeit
und du bleibst nun zurück, allein
Verfolgt von der Vergangenheit
frisst all den Frust in dich hinein

 

doch wird er dich niemals vergessen
einst warst du seine Welt, nur du
doch schreite weiter angemessen
und finde bitte deine Ruh'

 

Die Zeit vergeht, du schreitest weiter
du wünscht, dass er dich doch versteht
und endlich bist du nun ganz heiter
das Leben ist jedoch verdreht

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sue91 die energie der worte flossen zu mir
ich danke dir
ich danke dir für dein vertrauen
so dass ich konnte dieses gedicht erbauen.

LG Sue
Vor langer Zeit - Antworten
FLEURdelaCOEUR Ist für mich - sehr gut nachvollziehbar.
So eine Trennung hat man wahrscheinlich erst dann wirklich verkraftet,
wenn man einen neuen Partner gefunden hat ...

LG fleur
Vor langer Zeit - Antworten
mozimi mit - Vorspann zuzuordnen...
und zugleich, wie eben in solchen "man" Geschichten, nebulös bleibend, wahrscheinlich bis in Ewigkeit...
Die um die es geht, sind ja Teil der Gruppe, die auf die Bühne gegangen sind...
LG Uwe
Vor langer Zeit - Antworten
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