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S01E09 Lebensverlängernde Sofortmaßnahmen - Eftos-Epos -I- Das Königreich der Tausend

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"S01E09 Lebensverlängernde Sofortmaßnahmen - Eftos-Epos -I- Das Königreich der Tausend"
Veröffentlicht am 04. Juni 2012, 20 Seiten
Kategorie Science Fiction
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Über den Autor:

Privatgrundstück.
S01E09 Lebensverlängernde Sofortmaßnahmen - Eftos-Epos -I- Das Königreich der Tausend

S01E09 Lebensverlängernde Sofortmaßnahmen - Eftos-Epos -I- Das Königreich der Tausend

Beschreibung

Kingdom of a thousand characters, names, places, technologies & indicia are original © & (tm) Eftos Ent. All rights reserved.

S01E09 Lebensverlängernde Sofortmaßnahmen

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Eftos-Epos Bio (v1) DE
Bedingt durch den Bankrott des Genre begann Eftos 2009 seine eigene Sci-Fi Saga zu schreiben.
Anders als die Konkurrenz verzichtet er dabei bewusst auf Voodoo wie Zeitmaschinen, Lichtwesen oder anderen Müll.
Diese Tatsachen führten zur Entstehung der

Tunnel Sci-Fi Trilogie (Eftos-Epos) Das Königreich der Tausend

Diese Trilogie ist eine Science-Fiction Saga bestehend aus folgenden Büchern:

(I) Das Königreich der Tausend
(II) Halbwelt
(III) Die letzte Krise

Sie erzählt die Abenteuer dreier Freunde: Prinz Henley zu Westerburg, Patchara Petch-a-boon und Svinenysh Galactic.
Die Geschichte spielt 213, 216 & 219 NET Medianzeit im Königreich der Tausend.
Jedes Buch besteht aus den Abenteuern der Kinder, innerhalb einer futuristischen Sci-Fi Welt der Alten.

Dies ist der Grund warum jedes Buch als Jugend- und Erwachsenenausgabe erscheint.
Bestimmte Sci-Fi Details werden nur in der Erwachsenenedition erwähnt.
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Kingdom of a thousand characters, names, places, technologies & indicia are original © & ™ Eftos Ent. All rights reserved.

S01E09 (IX) Lebensverlängernde Sofortmaßnahmen

Eigentlich hat Generalmajor Pavel Rebelkov jeden Grund gut gelaunt zu sein. Die Operation „Neue Ordnung“ läuft rasant an. Die ganze Mannschaft, Alepto Retzlav an erster Stelle, ist mit Feuereifer bei der Sache.

Zarte Fäden werden mit den Royalen Truppen drüben im Indi-System gesponnen. Oberste Priorität hat dabei die Geheimhaltung.

Auch wenn Leviathan zu Westerburg alles andere tat als das spärliche Militär seiner Großcousine Königin Hypatia I zu überwachen, so ist man doch darauf bedacht wirklich nur einhundert Prozent Linientreue Mitstreiter für den neuen Auftrag zu rekrutieren.

Ein Unterfangen, das einiges an Logistik im menschlichen wie technischen Bereich verlangt. Aber Rebelkov hat ausgezeichnete Beziehungen.

Ja, alles ist gut und schön, bis auf den Termin morgen. Helga hat Ihn erst vor fünf Minuten erneut daran erinnert: Morgen um neun steht eine Kontrolluntersuchung beim persönlichen Leibarzt Ihrer Majestät, Prof. Dr. Theoplus Noktios an.

Obwohl Rebelkov den Dr. bereits seit über zwanzig Jahren kennt, ist Ihm bis heute der Mensch Theoplus Noktios verschlossen geblieben. Sein Privatleben ist unbekannt, außer der Tatsache, dass er nie geheiratet hat.

Es gibt jedoch Gerüchte über Ihn die sind so unglaublich, dass man nur mit dem Kopf schütteln kann. Was da damals bei seiner Dissertationsfeier passiert sein soll… ungeheuerlich!

Worin sich hingegen alle geschlossen einig sind ist seine hohe Medizinische Reputation und exzellente Expertise. Er ist der beste. Er behandelt lediglich eine Handvoll erlesener Privatpatienten aus dem Dunstkreis der Regentalen Familie.

Rebelkov erinnert sich an Ihn vor allem als Klon-Spezialist. Er hätte da was für Ihn. So kam er vor etwa sechzehn Jahren auf Ihn zu.

Der General weiß dass er einen iPS Klon hat. Ihm ist auch bekannt dass dieser von der Außenwelt abgeschirmt oben im Bergsanatorium Altrosa aufwächst. Ist es nun soweit, dass er Ersatzteile braucht?

Zum besseren Verständnis hier an dieser Stelle nun noch einmal die damalige Rede des Dr. Theoplus Noktios:

„Weil es in Ihrer Zukunft wichtig sein wird, mein lieber Rebelkov, stellen wir für sie einen Klon aus induzierten pluripotenten Zellen her. Das Heißt wir aktivieren die Gene Oct4, Sox2, Klf4, c-Myc und selektionieren danach entsprechend. Durch Wachstumsfaktoren und Genetische Manipulation werden diese anschließend in Geschlechtszellen differenziert. Diese werden primal-methyliert und in eine künstliche Gebärmutter verpflanzt.“

Rebelkovs Klon ist damit keiner wo Zellen entkernt und neu kombiniert werden sondern ein echter Klon im wahrsten Sinne des Wortes. Er ist aus einhundert Prozent Eigenzellmaterial hergestellt.

Diese Person, die unter dem Namen Neidhard Palmgren weit entfernt im Bergsanatorium Altrosa aufwächst ist ein exaktes, wenngleich jüngeres Spiegelbild des alten Generals. Neidhard selbst hat von alldem keine Ahnung. Ihm wurde gesagt er ist Vollwaise.

Soviel zur Vergangenheit, jetzt rasch wieder zurück zum hier und jetzt und damit zum bevorstehenden Termin morgen.

„Mal sehen was er diesmal wieder alles findet“, denkt sich Rebelkov mit äußerst gemischten Gefühlen. Mulmig macht Ihn auch die Einladung selbst. Diese besteht nur aus zwei Worten: „Routineuntersuchung inneres“.

Es ist wahr: Rebelkov hat früher gelumpt, wie man so schön sagt. Weniger mit dem anderen Geschlecht, mehr der Karriere wegen. Der junge Major tat alles um beruflich nach vorne zu kommen.

Saufgelage gepaart mit hohem Nikotinkonsum in den alten Kasernen des Trymoo standen oft auf dem Programm. Am nächsten Tag eine Roba Treibjagt in den Sümpfen des Trabanden.

Selbst mit überlegenen Waffen birgt so eine Jagt Gefahren. Die Weite des dichten Unterholzes ist bis heute Ihre Domain. Ihr grimmiges Aussehen erinnert an die entfernte Verwandtschaft der zahmen Ruba. Auch die Roba sind Zweibeinig, entfernt schweineartig, aber äußerst wild.

Auf diesem feuchten Waldmond, in diesem unwegsamen Terrain hochintelligente Wildschwein-Rotten zu jagen und niederzumetzeln härtet ab. Beinahe währ er selbst einmal dabei draufgegangen als ein Speer seine linke Seite oberhalb des Beckenknochens durchbohrte.

Organe waren zwar keine Betroffen aber die Bakterielle Infektion danach war schon deftig. Über Jahre hatte er Antibiotika einnehmen müssen.

Rebelkov ist jedoch von der Sorte, die das Jammern anderen überlässt. Zwickt Ihn wieder mal ein neues Zipperlein so gibt er dies gerne in anderer Form an seine Untergebenen weiter. Menschlichkeit ist ein Fremdwort für Ihn.

So ist er also echt gespannt was der Metzger diesmal an Ihm auszusetzen hat. Nachdem er ein paar neue, fleißige Ruba durch die Ecken gescheucht und heute ausnahmsweise nur etwas Leichtes zu Abend gegessen hatte, legt er sich ungewöhnlich früh zu Bett.

Die Intensivmedizinische Forschungsanstalt Ihrer Majestät ist ein kalter Zweckbau. „Leitung: Prof. Dr. Theoplus Noktios“ steht auf der Marmortafel am Eingang.

Generalmajor Pavel Rebelkov benötigt keinen Termin oder gar ein Wartezimmer. Die Krankenschwester am Empfang, wahrscheinlich selbst eine Doktorin, verständigt sofort den Professor.

Keine fünf Minuten später erscheint dieser dann persönlich auf der Bildfläche. Dr. Theoplus Noktios, der Asket, ist eine bemerkenswerte Erscheinung. Unmöglich in der freien Wildbahn so jemanden zu treffen. Obwohl er jede Art Sport verabscheut ist kein Gramm zu viel an Ihm. Er ist zwar mit Leib und Seele Mediziner aber er lehnt alle Arten von Pillen oder Wunderwässerchen ab. „Im Krankenhaus werden die Leute krank“ ist eines seiner Lieblingszitate. In seinem strahlend weißen Kittel schreitet er auf die Rezeption zu.

„Ah, Rebelkov“ sagte er „dann wollen wir mal“. Er begrüßt Ihn mit Handschlag. „Guten Tag Herr Professor“ sagt der General.

„Lassen sie den Professor weg, Rebelkov, den bekommt man geschenkt“ entgegnet Noktios. „Den Doktor habe ich mir selbst erworben. Zum Professor machen Sie einem damit man einen intelligenten Doktoranden betreuen kann.“

Daraufhin zeigt der Arzt mit der Hand zurück ins Gebäude. Sie gehen hinein.

„So, Rebelkov, ich habe gehört Sie sind schwer beschäftigt…“ gibt er zum Besten. Der General hat keine Ahnung woher er das schon wieder weiß. „Jaah“, sagt er zögerlich „Es läuft gut an.“

„Aber Rebelkov, das weiß ich doch. Sie sind ein Besessener, genau wie ich. Das gefällt mir. Unsere Schrotthüllen sind fehlerhaft. Sie strotzen geradezu davor.“

Mit dieser Metapher meint Noktios den menschlichen Körper. Er fährt fort: „Dennoch können der besten wenige Dinge tun, die größer als die eigene Unscheinbarkeit sind. Lieber ein Tag Löwe als hundert Tage Schaf, was?“

Rebelkov nimmt das alles erst einmal einfach so zur Kenntnis. Er kennt seine Pappenheimer und weiß, dass es leicht noch schlimmer kommen kann.

Sein Privatlabor war bald erreicht. Ein goldenes Türschild verrät dies zusätzlich. Anscheinend gibt sein Comm, beziehungsweise der GPS-Empfänger darauf, automatisch den Befehl die Tür zu öffnen, also gehen Sie hinein.

Drinnen standen zwei Protagonisten wie Sie unterschiedlicher kaum sein könnten. Der eine trägt die funktionelle Kleidung eines Technikers und programmiert gerade wie wild seinen Comm mit den Augen.

Der andere ist Arzt. Hellrote Flecken auf seinem sonst tadellos weißen Kittel sind zu erkennen. Es sieht so aus als kommt er gerade aus dem Tierversuchslabor.

„Wie Sie sehen, Rebelkov, haben wir größeres mit Ihnen vor“ meint Noktios. „Darf ich vorstellen: Zur linken Dr. Septimus Koldrust, Leiter des Labors für Genetische Mechanik.“ Rebelkov nickt Ihm zu, der angesprochene zurück.

„Zur rechten haben wir den Mecha-Tec Dr. Tilon Abendroth vom Institut für angewandte Kybernetik und Robotertechnologie, ebenfalls hier aus Lyporo.“ Wieder nickt Rebelkov kurz, der angesprochene jedoch erhebt nur kurz den Blick, dann war er wieder eins mit seinem Comm.

Noktios ist zufrieden. Niemand hat ihn je Offen Lachen gesehen, doch jetzt scheint er vergnügt. Er ist scheint’s von diesem, von Ihm arrangierten Setup angetan.

„Meine Herren, Ich benötige Sie gleich. Zunächst jedoch, mein lieber General, schau ich Sie mir mal genauer an“. Er geht voraus in sein Sprechzimmer, Rebelkov im Schlepptau.

Der General setzt sich auf den Besucherplatz. Noktios schließt die Tür. „Rebelkov, wie fühlen Sie sich“ fragt der Arzt, während er hinter seinem Pult Platz nimmt.

„Naja, es geht. Manchmal etwas müde, aber im Großen und Ganzen bin ich zufrieden“ sagt dieser. Noktios dreht seinen Kuli zwischen den Fingern, dann beginnt er:

„Glauben Sie mir, Rebelkov, in diesen Räumen ist schon einigen Patienten alles andere als die Wahrheit gesagt worden…“ Rebelkov sieht Ihn an, Noktios fährt fort.

„In Ihrem Falle werden wir Sie jedoch genau darüber Informieren was wir vorhaben.“ Der General ist nun sehr gespannt. Was kommt als nächstes?

Dr. Noktios tippelte kurz was in seinen Comm. „Schon bei Ihrem letzten Check wurde zweifelsfrei festgestellt, dass Ihr Somatischer Gesamtzustand alles andere als optimal ist. Es rasselt sozusagen beträchtlich da drinnen, Rebelkov.“ Damit zeigt er auf dessen Oberkörper. Rebelkov kratzt sich am Ohr.

„Ihre inneren Organe“ fährt der Dr. fort „sind aufgrund der jahrelangen Einnahme von Antibiotika und wegen Ihres Ausufernden Lebensstils davor, erheblich geschädigt. Wir müssen handeln.“ Rebelkov runzelt die Stirn.

„Ich mach’s kurz, Rebelkov“ sagt Noktios: „Wir planen für Sie eine Gehirntransplantation auf Ihren Klon oben im Bergsanatorium.“ Er macht eine kurze Pause.

„Gehirntransplantation?“ fragt Rebelkov. Der Doktor nickt. „Ja, Sie haben richtig gehört. Dies wird zudem eine Proto-Operation, das heißt es wurde noch niemals eine solche durchgeführt.“

Rebelkov schluckt, Noktius fährt fort: „Der Kollege Koldrust hat allerdings eine neues quasi wasserdichtes Verfahren entwickelt.“ Dies hilft wenig Rebelkov’s Unbehagen zu schmälern. Er tippt mit dem Zeigefinger auf den Tisch.

Der Prof. führt weiter aus: „Ich war neulich oben im Altrosa und habe mir Neidhard Palmgren angesehen.“ Mit diesem Satz übergibt er ein paar Fotos an den skeptischen General.

„Was ist das?“ fragt dieser. „Nun, Rebelkov, das erste Bild links zeigt Ihren Daumenabdruck und rechts den Ihres Klons. Auf dem zweiten erkennt man Ihr Iris-Muster links und rechts das von Neidhard Palmgren.“

Rebelkov vergleicht staunend die Bilder. „Ich erkenne keinen Unterschied“ sagt er schließlich.

„Da ist keinerlei Unterschied!“ triumphiert Noktios. „Sehen Sie sich den Unterschenkel an. Der Leberfleck sitzt exakt an der Selben Stelle. Rebelkov, was wir hier sehen ist ein exzellenter neuer Wirt für Sie!“ „Das wird Ihr neues Leben“ sagt er schließlich.

Rebelkov ist hin und hergerissen. Einerseits konnte wirklich jeder sehen das alles gleich ist, andererseits: Gehirntransplantation… Ist das tatsächlich machbar?

Noktios liest all dies aus dem Gesicht seines Patienten. Er hat diese Reaktion erwartet. Es ist an der Zeit weitere Asse aus dem Ärmel zu ziehen.

„Trauriger weise ist Ihr Klon noch zu jung. Die Differenzierung dauert noch an. Er ist mit seinen gerademal 15 Jahren noch im Wachsen. Aber in drei Jahren ist er soweit.“

„Mit 18 ist der Zeitpunkt ideal. Dann erreicht die Topologie die höchste Kompatibilität. Zu diesem Zeitpunkt jedoch ist rasches Handeln angesagt.“

„Das Bergsanatorium Altrosa ist der friedlichste und lieblichste Platz im Umkreis von mindestens 50 Lichtjahren. Ihr Klon wird im Kreise junger Mahler, Dichter und Musiker erzogen.“

Er reflektiert noch weiter. Rebelkov wundert sich etwas. Warum ist ausgerechnet dieses nebulöse Sanatorium ein Lieblingsthema des Professors?

„Die kriegen jeden klein, sogar die arme Rose Sopor. Ich habe Ihre Mutter, Nimoa gekannt. Kein Wunder das sie zum Pflegefall wurde. Die hat sich ständig selbst geritzt. Heute streichelt Sie den ganzen Tag die Rosen. Alles eine Frage der Betäubung, wie ich immer sage.“

„Leider machte mich bei meinem letzten Besuch die Heimleitung darauf aufmerksam, dass Palmgren erste unbegründete Züge aggressiven Verhaltens entwickelt. Trotz der schöngeistigen Erziehung. Medikation ist in seinem Fall unangebracht. Der soll ja natürlich reifen.“

„Er ist Ihr Klon, Rebelkov! Viel Länger zu warten wäre fatal.“

Die letzten Sätze des Doktors überhört der Generalmajor fast. Er ist jetzt erst mal beruhigt. Drei Jahre! „Bis dahin kann viel passieren“ denkt er sich.

„Mein lieber Rebelkov, ich habe vorhin etwas übertrieben. Die nächsten paar Jahre halten wir Sie schon noch funktionstüchtig.“ Noktios rollt mit den Zeigefingern.

„Eventuell werden Sie auch noch fünf Jahre durchhalten. Aber auf keinen Fall länger. Die Degeneration Ihrer Organe hat begonnen und ist unumkehrbar. Wir müssen Handeln. Es muss ein Schnitt gemacht werden. Ein Rundumschlag.“

Wieder zu sich gekommen fragt Rebelkov: „Gibt es noch andere Möglichkeiten?“

„Ja die gibt es“ antwortet Noktios schnell. „Und zwar da draußen. Kommen Sie mit, ich stell Sie Ihnen vor.“

Er steht auf, hat aber noch einen Nachsatz auf den Lippen: „Intensiv- und Schulmedizin jedoch, die können Sie vergessen. Es wird anders kommen als Sie denken. Wir müssen bei Ihnen neue Wege bestreiten.“ Dann geht er hinaus und der General folgt Ihm.

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Eftos-Epos Bio (v1) DE
Bedingt durch den Bankrott des Genre begann Eftos 2009 seine eigene Sci-Fi Saga zu schreiben.
Anders als die Konkurrenz verzichtet er dabei bewusst auf Voodoo wie Zeitmaschinen, Lichtwesen oder anderen Müll.
Diese Tatsachen führten zur Entstehung der

Tunnel Sci-Fi Trilogie (Eftos-Epos) Das Königreich der Tausend

Diese Trilogie ist eine Science-Fiction Saga bestehend aus folgenden Büchern:

(I) Das Königreich der Tausend
(II) Halbwelt
(III) Die letzte Krise

Sie erzählt die Abenteuer dreier Freunde: Prinz Henley zu Westerburg, Patchara Petch-a-boon und Svinenysh Galactic.
Die Geschichte spielt 213, 216 & 219 NET Medianzeit im Königreich der Tausend.
Jedes Buch besteht aus den Abenteuern der Kinder, innerhalb einer futuristischen Sci-Fi Welt der Alten.

Dies ist der Grund warum jedes Buch als Jugend- und Erwachsenenausgabe erscheint.
Bestimmte Sci-Fi Details werden nur in der Erwachsenenedition erwähnt.
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