elfchen1990 spannend zu lesen - ich hoffe wir bekommen mehr davon. lg elfchen1990 |
Seraphina Re: Interessant - Zitat: (Original von BoeserLordKotz am 13.06.2012 - 10:53 Uhr) 2. Seite... versetze Dich in Deine Protagonistin. Würdest Du diese seltsamen "Ereignisse" einfach so wegstecken? Bei plötzlich auftretenden Nebel oder Rauch in einem geschlossenen Raum würde mir als erstes Feuer einfallen und ich somit sehr wahrscheinlich entsprechende Schritte einleiten wollen, ferner kam die Protagonistin wohl nicht "plötzlich" sondern eher "zufällig" oder "unbeabsichtigt" oder dergleichen an dem Gang vorbei. Wenn dann in einem Gebäude das abgeshlossen ist eine Person durch den Nebel auf mich zukommt, die nicht Frau Hammers ist, bleibe ich nicht locker stehen, eine Gedankenexplosion würde stattfinden oder um dies zu umgehen könnte die Protagonistin vor Schreck oder mit der Situation überfordert unter Schock stehen bzw unfähig sein die mir als logisch erscheinenden Dinge wie ggf schreien oder wegrennen zu tun. 3. Seite... Ist das das normalste von der Welt offenkundig einem Geist gegenüber zu stehen und ganz nüchtern die Situation zu erfassen, trocken zu bemerken, hm ok sie will mich beruhigen? Ok das "anfreunden" bzw die Furcht zu nehmen ist soweit ganz gut gelungn mir fehlte allerdings der Knackpunkt, also der Punkt der die nicht vorhandenen Zweifel an der Situation zerstreut. Dies kann sehr wohl das lachen sein, wobei man hier vielleicht ergänzen sollte das es ein freundliches offenherziges Lachen war, bei Geistern ist man sonst immer geneigt anzunehmen das es ein böses oder falsches Lachen ist, auch ein kindliches Lachen ist aus entsprechender Literatur oftmals mit negativen Einflüssen behaftet. So das ganze ist ein Arsch voll arbeit den ich nicht als "Niedermachen" oder Grund bzw Sinnloses zerpflücken verstanden haben will. Deartige Arbeit mache ich mir in der regel nur wenn ich Potential in der Story sehe. Hochachtungsvoll Lord Kotz 2.Seite: Na gut, das mit dem Feuer wäre noch eine gute Idee gewesen. Aber sie kam wirklich "plötzlich" in diesen Gang. Auch "zufällig" oder "unbeabsichtigt", aber doch eher "plötzlich". Sie ging Gang für Gang entlang und plötzlich, sie hatte überhaupt nicht mitbekommen, dass sie schon so weit gekommen war, stand sie in dem einen besonderen Gang ung da war es nun neblig. Sie hat ja gesehen, dass die Person ein kleines Mädchen war. Bevor sie dies erkannte, stand sie so unter Schock, dass sie nicht schreien konnte. Wobei du recht hast, dass sie dann nicht hätte logisch denken können, zumindest nicht so gut. 3. Seite: Es war wie gesagt erstens ein kleines Mädchen, was Olivia auch erkannte, und zweitens war es eindeutig kein böser Geist, weder vom Aussehen noch von der Art her. Zum Lachen: Ich bin eigentlich nur nettes, offenherziges Kinderlachen gewohnt. Von Kindern erwarte ich persönlich nichts Schlimmes oder Gemeines oder so. Daher kommt es wohl, dass ich das so geschrieben habe, ohne mir weiter darüber Gedanken zu machen. Ich habe all das auch nicht als "Niedermachen" verstanden, sondern als "Hilfe", sozusagen "Verbesserungsvorschläge, über die ich mir mal Gedanken machen sollte oder könnte". Es freut mich, wenn jemand Potential in meinen Geschichten sieht. LG Seraphina |
BoeserLordKotz Interessant - 2. Seite... versetze Dich in Deine Protagonistin. Würdest Du diese seltsamen "Ereignisse" einfach so wegstecken? Bei plötzlich auftretenden Nebel oder Rauch in einem geschlossenen Raum würde mir als erstes Feuer einfallen und ich somit sehr wahrscheinlich entsprechende Schritte einleiten wollen, ferner kam die Protagonistin wohl nicht "plötzlich" sondern eher "zufällig" oder "unbeabsichtigt" oder dergleichen an dem Gang vorbei. Wenn dann in einem Gebäude das abgeshlossen ist eine Person durch den Nebel auf mich zukommt, die nicht Frau Hammers ist, bleibe ich nicht locker stehen, eine Gedankenexplosion würde stattfinden oder um dies zu umgehen könnte die Protagonistin vor Schreck oder mit der Situation überfordert unter Schock stehen bzw unfähig sein die mir als logisch erscheinenden Dinge wie ggf schreien oder wegrennen zu tun. 3. Seite... Ist das das normalste von der Welt offenkundig einem Geist gegenüber zu stehen und ganz nüchtern die Situation zu erfassen, trocken zu bemerken, hm ok sie will mich beruhigen? Ok das "anfreunden" bzw die Furcht zu nehmen ist soweit ganz gut gelungn mir fehlte allerdings der Knackpunkt, also der Punkt der die nicht vorhandenen Zweifel an der Situation zerstreut. Dies kann sehr wohl das lachen sein, wobei man hier vielleicht ergänzen sollte das es ein freundliches offenherziges Lachen war, bei Geistern ist man sonst immer geneigt anzunehmen das es ein böses oder falsches Lachen ist, auch ein kindliches Lachen ist aus entsprechender Literatur oftmals mit negativen Einflüssen behaftet. So das ganze ist ein Arsch voll arbeit den ich nicht als "Niedermachen" oder Grund bzw Sinnloses zerpflücken verstanden haben will. Deartige Arbeit mache ich mir in der regel nur wenn ich Potential in der Story sehe. Hochachtungsvoll Lord Kotz |