ZORA - deine Soap
ZORA - deine Soap - Die Erpressung

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"ZORA - deine Soap - Die Erpressung"
Veröffentlicht am 16. April 2008, 14 Seiten
Kategorie ZORA - deine Soap
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Über den Autor:

Das Lächeln, das Du aussendest, kehrt zu Dir zurück ;-)
ZORA - deine Soap - Die Erpressung

ZORA - deine Soap - Die Erpressung

Beschreibung

Die Studentin Zora lebt zusamen mit ihrer Freundin Liene, dem Personal Trainer Björn und dem Arbeitslosen Jin in einer Altbauwohnung in Berlin. ZORA, das ist deine Soap. <a href="http://www.buch-schreiben.net/soap_zora.php">Mehr</a>

Zora, die Erpressung
 

Es war der 4. April 1982

Louisa Sofia Amalia von Engeldorn erblickte das Licht der Welt. Ihr Vater Clement, ein Pharmakönig, geschätztes Vermögen 8,7 Milliarden, hatte seiner erstgeborenen Tochter eine Babywiege aus Gold anfertigen lassen, besetzt mit feingeschliffenen Diamanten.
 

Zur selben Zeit schnitt Juky Madsey seiner Ehefrau, es war ein jähzorniger, eifersüchtiger Mann der glaubte, seine Frau hätte es mit seinem Nachbarn getrieben, der schaute sie nämlich immer so wohlwollend an, die Kehle durch. Jin stand wie angewurzelt daneben, seine nackten Füsschen gehorchten ihm nicht mehr. Kein Schrei kam über seine blassen Kinderlippen. Sein Vater packte ihn brutal am Arm und schleifte ihn zu der schäbigen Hütte hinaus, in der es nach Scheisse und Blut roch. Das letzte Bild das sich im Kopf des 3jährigen Chinesen abgespeichert hatte war der zusammengekrümmte, Blut überlaufene Körper seiner geliebten Mutter und sein Hund Jojo, der winselnd an ihrem Gesicht leckte.
 

In Deutschland hatte eine Spanierin, sie hiess Glenda Rivera eine Affäre mit einem verheirateten Schmuckdesigner. In der Nacht auf den 5. April wurde sie schwanger und gebar 7 Monate nach der Befruchtung Liene Rivera, eine Frühgeburt, doch zäh, lebenswillig und gesund.
 

Björn Linder war dick. Er hatte blonde Haare und kugelrunde, blaue Augen. Er lebte bei seiner Grossmutter Elsa, die ihn jahrelang mit Süssigkeiten vollstopfte um ihn glücklich zu machen. Björns Eltern waren bei einem Flugzeugabsturz ums Leben gekommen. Sie wollten ihre Flitterwochen nachholen, weil sie vorher kein Geld dazu gehabt hatten und liessen ihren 4jährigen Sohn bei der Oma. Ihre verbrannten Körper wurden nie gefunden.
 

Im Jahr 2000, es war ein heisser Sommer gewesen. Die Leute tummelten sich in den Bädern, die Glaceverkäufer machten enorme Gewinne, das Hautkrebsrisiko stieg an, ebenso die Gewinne an der Börse, die Clement von Engeldorn erzielte, in diesem Sommer entschloss sich Louisa, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen. Sie floh aus ihrem goldenen Käfig, fort von Bodyguards, Hochsicherheitsanlagen und dem Schloss ihrer Eltern. Sie färbte sich die langen Haare rot, ihre Mutter hatte eine tiefe Abneigung gegen rotes Haar, für sie waren rothaarige Frauen Hexen, und nannte sich von nun an Zora Bach.
 

4. April 2001, eine Katze jaulte auf dem Balkon der Nachbarn.

„Was machst du heute Abend, Zora?“ fragte Jin und lächelte amüsiert. Zora versuchte gerade ihre Kochkünste in der WG-Küche und schnitt sich beim Spargel schälen in den Zeigefinger.

„Aaahhh, diese verfluchten Spargel!“ stöhnte sie auf und warf in einem Anflug unbändiger Wut die teuren Stängel in den Abfalleimer.

„Das wird wohl heute nichts mit Spargel-Weggen?“ fragte Jin belustigt und biss sofort die Lippen aufeinander, als ihn die Glutpfeile aus Zoras Blick trafen.

„Ich entführe dich ins Mongolian-Restaurant, ich lade dich ein!“ sagte Jin nun freundlich. Zora klebte sich ein Pflaster über den blutenden Finger. Beim Anblick von frischem Blut lief Jin jedes Mal ein unangenehmer Schauer über den Rücken.

„Okay, wenn du die Kohle dazu hast?“

„Klar. Und schliesslich hast du ja heute Geburtstag!“
 

Liene und Björn waren an diesem Abend zusammen im Fitnessstudio. Sie schwitzten an den Kraftgeräten und strampelten sich auf den Hometrainern die Seele aus dem Leib. Björn hatte all seinen Babyspeck verloren. Sein Körper glich dem in Stein gemeisselten Adonis David, hergestellt vom Künstler Remo Rochard. Am liebsten hätte Liene sich auf diesen Prachtskerl Björn gestürzt und ihn auf der Stelle vernascht. Allein sein Körpergeruch brachte ihr Blut schon in Wallung.
 

Im Mongolian-Restaurant roch es nach Suppe und frischem Sesambrot. Es gab jede Menge Fleisch, Fisch und Meeresfrüchte, Gemüse und Nudeln oder Reis, welches mariniert und gebraten wurde. Nachdem der Grillchef das Essen gegrillt hatte, goss man zum verfeinern noch leckere Saucen darüber. Es war köstlich.
 

Am nächsten Tag brachte Frau Meier und ihr Gatte Paul bei der Polizei zu Protokoll, dass sich die Rothaarige mit dem Chinesen angeregt unterhalten hätte, es sah nach einem kleinen Streit aus. Plötzlich seien die Beiden in Richtung Toilette verschwunden, ohne das Essen zu bezahlen, und wurden nicht mehr gesehen. Die Toilette war auf Spuren untersucht worden. Ebenfalls die Hintertür des Restaurants, die als Personaleingang diente.
 

Björn nahm Liene beschützend in die Arme. Sie sassen zusammen auf dem roten WG-Sofa und beantworteten die Fragen der Polizei. Sie hatten eine vermisst Meldung aufgegeben. Liene weinte und schluchzte und war ganz bleich um die Nase.
 

Es war der 6. April, es regnete in Strömen. Liene und Björn waren nicht in der körperlichen Verfassung um arbeiten zu gehen. Die Angst nagte an ihnen wie ein Hund an den Knochen. War Zora tot, und Jin? Was war passiert? Der Donner grollte in der Ferne. Plötzlich klingelte das Telefon und liess die Beiden erschrocken zusammenfahren. Es war das erste Mal nach dem Verschwinden ihrer Mitbewohner, dass jemand sie anrief.

Björn nahm mit zittrigen Fingern den Hörer ab. Er sagte ja, ja und was und wohin sonst schwieg er ängstlich und sank mit jeder Sekunde mehr in sich zusammen. Liene krallte ihre Fingernägel fest in die Handfläche bis die Knöchel weiss hervor traten.

Nach dem Anruf telefonierten sie sofort der Polizei und schilderten den Ermittlern den Anruf des Erpressers.
 

„Hast du gewusst das Zora eigentlich Louisa Sofia Amalia von Engeldorn heisst?“ fragte Liene und starrte entgeistert auf Björn. „Sie ist doch meine beste Freundin! Warum hat sie mir niemals erwähnt wer sie wirklich ist?“

„Und wie stinkreich sie ist.“ fügte Björn mit seiner trockenen Art hinzu.

Sie seufzten gleichzeitig auf.

„Sie verdächtigen Jin.“ unterbrach Björn die Stille im Raum. Draussen prasselten immer noch dicke Regentropfen ans Fenster, es hörte sich an wie ein trauriges Lied. „Weil er zuletzt mit ihr gesehen wurde,…er immer arbeitslos ist, und er es gewusst hat!“

„Jin hat es gewusst?“ fragte Liene ungläubigen Blickes.

„Die Polizei hatte auf seinem Laptop eindeutige Spuren und Angaben gefunden. Als sie ihre Datenbank checkten, entdeckten sie noch viel Schlimmeres!“

Liene fröstelte es.

Der Erpresser, Stimme und Name unbekannt, forderte von Zoras Eltern 4 Millionen Euro, in bar. Beim nicht einhalten der Forderungen würde er Zora die Kehle durchschneiden.
 

Es war Samstag, der 14. April. Die Sonne schickte ihre Strahlen aus wolkenlosem Himmel auf die Stadt herab. Die Dönerbuden hatten hoch betrieb. Passanten schlenderten in T-Shirts die Einkaufsstrasse entlang. Kinder schrien und wollten eine Magnum Glace. Eine alte Frau wurde von der sommerlichen Frühlingshitze ohnmächtig und ein Besoffener lallte etwas von Frieden auf Erden. Es war der Tag an dem es für Zora um Leben und Tod ging.

Clement von Engeldorn erschien auf jeder Titelseite der Tageszeitungen und flehte um das Leben seiner Tochter. Er habe die 4 Millionen und gäbe sie ohne zu zögern. Die Polizei arbeitete verdeckt und beschattete Björn bei jedem Schritt den er heute tat. Er war der Ueberbringer des Geldes das in vier schweren Koffern gebündelt lagerte.
 

11:55 Uhr. Noch fünf lächerliche Minuten, dann war es soweit. Der Treffpunkt war die geschlossene Textilfabrik am Rande der Stadt. Dort würde der Erpresser das Geld entgegen nehmen. Keine Polizei! Hatte er verlangt, sonst wäre die junge Frau sofort tot.

Kieselsteine knirschten unter den Autoreifen, Staub wirbelte auf. Björn fuhr in einem alten VW vor und parkierte ihn vor dem dreckigen Gebäude. Sein Herz schlug ihm bis in den Hals. Weit und breit war keine Menschenseele zu sehen. Die Polizei musste in der Nähe sein, sie hatten es Björn versprochen.

Björn stieg langsam aus, seine Beine fühlten sich bleischwer an. Zuletzt hatte er diese Schwere in den Beinen und auf dem Herzen gespürt, als seine Oma ihm den Tod seiner Eltern beibrachte.

Er probierte ruhig weiter zu atmen, öffnete den Kofferraum und wartete angespannt auf ein Zeichen.

Ein greller Pfiff ertönte. Björn blickte sich um und entdeckte eine Hand hinter der spaltbreit geöffneten Fabriktür. Die Hand winkte ihm zu, herbei zu kommen.

Wild entschlossen seine Zora, oder Louisa wie auch immer, zu retten, schleifte er die Koffer herbei und verschwand im Inneren des Gebäudes. Als seine Augen sich ans Halbdunkel des muffigen Raumes gewöhnt hatten, sah er die schemenhafte Gestalt von Zora. Sie sass gefesselt und geknebelt auf einem Stuhl, die Augen verbunden. Daneben stand er, mit einem echten Samuraischwert, bereit zum töten.

„Mensch…Jin!“ keuchte Björn, sein Atem stockte.

„Hallo Arschloch! Hast du das vollständige Geld?“

„Ja Mann!“ stiess Björn ängstlich hervor und japste nach Luft. Er fing an zu hyperventilieren und kriegte Todesangst.

„Jin, lass…Zora…keuch…am Leben!“

Björn konnte es nicht glauben! Ausgerechnet Jin war der Täter! Jin der keiner Fliege etwas zu Leide tat. Der naiv war, gutmütig und den nichts und niemand aus der Ruhe brachte! Wie konnte ein Mensch nur so falsch sein, das war sowas von schizophren!

Plötzlich zerriss ein Schuss die Stille. Jin schwankte, Blut lief aus seinem Mund, das Samuraischwert fiel klirrend auf den Zementboden. Zwei vermummte Gestalten rannten herbei. Sie schnappten sich eiligst die Koffern und liefen damit zu Björns Wagen. Polizeisirenen heulten. Wagentüren wurden zugeschlagen, ein Motor sprang an, Bremsen quietschten. Weitere Autos waren zu hören, die Sirenen wurden immer lauter. Jin starb vor Björns Augen. Zora zitterte auf ihrem Stuhl am ganzen Leib. Zwei Beamten erschienen, die restlichen Polizisten verfolgten den VW.
 

Nach knapp 13 Minuten war der VW gestoppt und die Flüchtigen gefasst. Es war der Grillchef vom Mongolian-Restaurant und seine heimliche Freundin Liene Rivera.
 

Zwei Jahre später, am 22. Mai erblickte Laura Elsa Linder-von Engeldorn das Licht der Welt. Sie war das süsseste Baby der Welt.


 


 

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ConnyB
Das Lächeln, das Du aussendest, kehrt zu Dir zurück ;-)

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Hiob2punkt0 Mich gruselt die Geschichte. Sehr spannend.
Vor langer Zeit - Antworten
ConnyB Re: Fesseld geschrieben -
Zitat: (Original von FSBlaireau am 26.04.2008 - 12:36 Uhr) Schöne Story!!! Blaireau


Vielen Dank fürs Lesen und das Kompliment! Freut mich...*smile*
vlg, Conny
Vor langer Zeit - Antworten
FSBlaireau Fesseld geschrieben - Schöne Story!!! Blaireau
Vor langer Zeit - Antworten
ConnyB Re: Re: Re: Schön! -
Zitat: (Original von Micha2071 am 16.04.2008 - 14:19 Uhr)
Zitat: (Original von ConnyB am 16.04.2008 - 12:50 Uhr)
Zitat: (Original von Micha2071 am 16.04.2008 - 12:26 Uhr) Ein Action Thriller. Tolle Idee.
Bischen viel Informationen, sonst keine klagen. 5P


Vielen Dank Micha!
Findest Du die Informationen am Anfang der Geschichte zuviel oder die Szenenbeschreibungen zwischendurch...das Wetter, der Schauplatz usw.?
vlg, Conny


Die Vorinfoprmationen. Könnte man kompensieren? Schauplatzbeschreibungen sind gut, Die Infos stören, weil dadurch der Plot zu kurz kommt, du sagtes ja, es wären fas 100 geworden. Da Vielleicht mehr von?
ZB. Jin musste mit 3 Jahren zusehen, wie seine Mutter, vom Vater ermordet wurde.
Find deine Ausführungen aber nicht schlecht, nur bei der generellen Länge etwas zu viel.


Du hast vollkommen recht Micha! Ich war von meinen Ideen so gepackt am Anfang, ich konnte gar nicht anders als sie auf Papier zu bannen.
Ich denke ich werde die Geschichte privat nochmal schreiben und eine grosse Story daraus machen. Ich liess mich hier auch etwas unter Druck setzen, weil die langen Storys kaum gelesen werden, weil dazu die gute Zeit den meisten fehlt! Mir ja manchmal auch :)
Vielen Dank für Deine Kommentare!!
vlg, Conny
Vor langer Zeit - Antworten
Micha2071 Re: Re: Schön! -
Zitat: (Original von ConnyB am 16.04.2008 - 12:50 Uhr)
Zitat: (Original von Micha2071 am 16.04.2008 - 12:26 Uhr) Ein Action Thriller. Tolle Idee.
Bischen viel Informationen, sonst keine klagen. 5P


Vielen Dank Micha!
Findest Du die Informationen am Anfang der Geschichte zuviel oder die Szenenbeschreibungen zwischendurch...das Wetter, der Schauplatz usw.?
vlg, Conny


Die Vorinfoprmationen. Könnte man kompensieren? Schauplatzbeschreibungen sind gut, Die Infos stören, weil dadurch der Plot zu kurz kommt, du sagtes ja, es wären fas 100 geworden. Da Vielleicht mehr von?
ZB. Jin musste mit 3 Jahren zusehen, wie seine Mutter, vom Vater ermordet wurde.
Find deine Ausführungen aber nicht schlecht, nur bei der generellen Länge etwas zu viel.
Vor langer Zeit - Antworten
ConnyB Re: Schön! -
Zitat: (Original von Micha2071 am 16.04.2008 - 12:26 Uhr) Ein Action Thriller. Tolle Idee.
Bischen viel Informationen, sonst keine klagen. 5P


Vielen Dank Micha!
Findest Du die Informationen am Anfang der Geschichte zuviel oder die Szenenbeschreibungen zwischendurch...das Wetter, der Schauplatz usw.?
vlg, Conny
Vor langer Zeit - Antworten
Micha2071 Re: Re: Ich beneide euch um eure Sprache. -
Zitat: (Original von ConnyB am 16.04.2008 - 11:52 Uhr)
Zitat: (Original von Micha2071 am 16.04.2008 - 11:35 Uhr) Lese gerade die 3. Seite. Glaceverkäufer. Ich weiß dass es Eisverkäufer sind, aber auf die Idee dieses Wort zu nutzen würde ich nie kommen. Ist mir schon bei Erna aufgefallen, dass das schweizer Deutsch viel schöner ist als unseres.
Neidisch wert


Hey Micha
Schön, dass Du es so siehst! Mir ist es manchmal peinlich wenn ich unbewusst schweizer Deutsche Wörter brauche in meinen Geschichten...
Herzliche Grüsse von mir und
"häb no e schöne Tag"
Conny

Finde das einfach nur Klasse!
Es bringt einen edlen Touch. (Verdammte Anglezismen!)
Vor langer Zeit - Antworten
Micha2071 Schön! - Ein Action Thriller. Tolle Idee.
Bischen viel Informationen, sonst keine klagen. 5P
Vor langer Zeit - Antworten
ConnyB Re: Ich beneide euch um eure Sprache. -
Zitat: (Original von Micha2071 am 16.04.2008 - 11:35 Uhr) Lese gerade die 3. Seite. Glaceverkäufer. Ich weiß dass es Eisverkäufer sind, aber auf die Idee dieses Wort zu nutzen würde ich nie kommen. Ist mir schon bei Erna aufgefallen, dass das schweizer Deutsch viel schöner ist als unseres.
Neidisch wert


Hey Micha
Schön, dass Du es so siehst! Mir ist es manchmal peinlich wenn ich unbewusst schweizer Deutsche Wörter brauche in meinen Geschichten...
Herzliche Grüsse von mir und
"häb no e schöne Tag"
Conny
Vor langer Zeit - Antworten
Micha2071 Ich beneide euch um eure Sprache. - Lese gerade die 3. Seite. Glaceverkäufer. Ich weiß dass es Eisverkäufer sind, aber auf die Idee dieses Wort zu nutzen würde ich nie kommen. Ist mir schon bei Erna aufgefallen, dass das schweizer Deutsch viel schöner ist als unseres.
Neidisch wert
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