Beschreibung
Ein älteres Gedicht, aber ich mag es.
Wie oft habe ich wegen dir schon geweint? Jeder Tag aufs Neue mein Feind.
Wie oft sitze ich alleine in meinem Zimmer und denk an dich, der Schmerz zerdrückt mich jämmerlich!
Mancher denkt sich, hey es ist ja nur ein Gedicht, so zerdrückend sind ihre Gefühle ganz sicher nicht.
Doch wer das denkt, der hat mich noch nie am Boden zerstört gesehen.
Tausende Tränen aus meinen erröteten Augen, manchmal sogar nächtelange Heulkrämpfe.
Am Boden liegend und sich nicht mehr rührend, hoffend, dass mich dieses Gefühl bald umbringt und alles ein Ende hat.
Diese unglaubliche Liebe, die nicht erwidert wird, meine Seele gefangen hält!
In dieser Situation helfen keine Ratschläge mehr, denn es fällt mir so schon unglaublich schwer.
Der Einzige, der mir helfen kann, ist der, dem meine Liebe gehört, doch hoffe ich vergebens, da es ihm nicht bewusst ist, wie sehr es mich zerstört.
Wenn er es wüsste, könnte er nicht mehr nur wegsehen und würde mich vielleicht sogar verstehen.
Während ich dieses Gedicht schreibe, fließen bittere Tränen, stammend aus meiner kaputten Seele.
Umsonst starre ich auf mein Handy und warte, dass du dich meldest und je mehr Stunden vergehen, desto hoffnungsloser wird es!