Beschreibung
....die Tiere werden trainiert..!!!
Der Hahn und das Schweinchen Kapitel .18
eine spannende Abenteuergeschichte
Die sturren Zwei
Allerdings schlafen sie jetzt nicht mehr im Flur. Sie müssen im Stall bleiben. Das Schweinchen und der Hahn sehen sich einige Wochen nicht. Sie dürfen nicht aus dem Tierhaus. Sie leben ihr normales Tierleben. Der Bauer hat einige Hennen schlachten lassen.
Auch der Schweinebestand hat sich verkleinert. Der Hahn beäugt neugierig die Hennen. Ihm gefällt kein einziges Huhn. Er hat Sehnsucht nach dem Schweinchen.
Oft sitzt er verträumt auf der Stange. Er träumt von den Abenteuern, welche sie zusammen erlebt haben. Er grinst. Dies war herrlich. Es wird wieder wärmer. Ich werde wieder mit dem Schweinchen auf Reise gehen. Viel gibt es zu erleben. Der Schnee schmilzt.
Die Buben kommen wieder. Sie schauen nach den Zweien. Sie probieren noch nichts aus. Sie wollen ein Foto machen. Der Hahn soll sich auf das Schweinchen setzen. Das Bild wird an einen Zirkus verschickt. Dazu kommt es aber nicht.
Der Frühling kommt. Die Sonne scheint. Die Tiere werden ins Freie gelassen. Die Schweine liegen in der Sonne und faulenzen. Der Hahn sitzt auf dem Misthaufen und fühlt sich wohl. Der Direktor aus dem Zirkus besucht den Hof. Er will den Hahn und das Schweinchen kaufen. Der Bauer wehrt ab. Die Zwei seien nicht zu verkaufen. Außerdem hätten sie die Seuche. Dies ist eine Ausrede. Der Mann fährt enttäuscht weg. Er kommt nicht wieder.
Die Buben haben ihr Programm wieder aufgenommen. Sie sitzen in Erwartungshaltung im Hof. Sie warten darauf, bis der Hahn sich auf das Schweinchen schwingt.
Die zwei Tierfreunde marschieren vergnügt an den beiden Jungs vorbei. Sie grinsen. Die Schüler sind verwirrt. Sie können es sich nicht erklären, weshalb der Hahn nicht auf das Schweinchen flattert. Es vergehen Wochen. Sie schauen jeden Tag gespannter zu den Tieren. Diese denken im Traum nicht daran Kunststücke vor zu führen. Ihr Instinkt sagt ihnen, sie sollen vorsichtig sein. Sie sind es auch. Sie setzen sich auf die Wiese. Die Blumen beginnen zu blühen. Die Natur erwacht. Die Bäume bekommen wieder Blätter.
Die Tiere unterhalten sich über das letzte Jahr. Sie erinnern sich daran, was ihnen schon alles auf diesem Hof passiert ist. Über einige Erlebnisse können sie herzhaft lachen. Andere Erinnerungen sind weniger schön.
Der Hahn denkt mit großem Grauen an das Erdloch. Er sieht das Schweinchen in seiner Verzweifelung immer wieder im Loch. Auch das Schweinchen erinnert sich an eine Gegebenheit mit dem Hahn. Als er ein Stein war. So fühlen sich die zwei sehr wohl. Sie fressen und saufen. Der Hahn kräht. Das Schweinchen wälzt sich im Matsch. Es grunzt. Die Zeit vergeht. Der Hahn springt nicht auf das Schweinchen.
Robin Meint:
„Vielleicht ist der Hahn inzwischen zu alt?“
Sein Bruder verdeutlicht ihm:
„Er ist nicht mehr so gelenkig!“.
Robin antwortet:
„Dies kann auch sein,“ antwortet Robin.
Sie diskutieren lange. Eines Tages geben sie ihr Vorhaben auf. Sie haben andere Dinge zu erledigen.