Beschreibung
Über Menschen mit wahrer Reue und Menschen, die meinen makellos zu sein, alles besser zu können und zu wissen.
Makellos
Die Erleuchtung, die Suche
Weite Reise ohne Wiederkehr
Ich weine, ich fluche
Seit damals nicht mehr
Fehler, die ich begangen
Daraus hab ich gelernt
Bin frei nicht gefangen
Zeigt mir, wer ihn kennt
Den Mensch ohne Makel
Den Mann ohne Stolz
Wie eine Fackel
Aus unbrennbaren Holz
Nirgends zu finden
Doch stets im Gehör
Gleich Würmern sich winden
Am Hacken für´n Stör
Leer sind die Worte
Trocken wie Sand
An jenem Orte
Dem Schwätzer bekannt.
© by A.D. Kissing, 09.05.2012