Romane & Erzählungen
Lugau und Ihre Lausbuben Fiktiv geschrieben - Scharf wie Chili

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"Lugau und Ihre Lausbuben Fiktiv geschrieben - Scharf wie Chili"
Veröffentlicht am 29. Mai 2012, 6 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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Lugau und Ihre Lausbuben Fiktiv geschrieben - Scharf wie Chili

Lugau und Ihre Lausbuben Fiktiv geschrieben - Scharf wie Chili

Beschreibung

Die beiden Lausbuben Max und Paul, treffen Ihren Deutschlehrer bei der Fleischerei, und werden Ihn gehörig die Suppe verderben.

Ein Streich von Max und Paul - Lugauer Lausbuben Geschichte

Lugauer Lausbuben Geschichten

 Scharf wie Chili

 "Was waren Sie nur für Lausbuben!" Der 13-jährige Max Steinbach, und sein 12-jähriger Bruder Paul, die in der kleinen Stadt Lugau lebten. Der Vater hatte das Weite gesucht, als Sie noch klein waren. Die Mutter arbeitete fleißig in der Bäckerei im REWE-Markt, "und war stets freundlich zur Zufriedenheit der ehrenwerten Kundschaft." "Ach, was hatte Sie es oft schwer mit Ihren zwei Laus-Buben." Kaum, dass Sie von der Schule nach Hause kamen, hatten Sie nur Blödsinn im Kopf. "Lass uns einen Streich spielen, mein kleiner Bruder Paul!" Sagte Max. Paul, streifte mit seiner linken Hand durch sein blondes Haar, und wie er es immer tat, streifte er mit dem Zeigefinger der Rechten Hand über seine Nase. "Ich hab' eine geniale Idee, für einen guten Streich, erwiderte Paul und lachte hämisch. Nennen wir ihn: "Scharf wie Chili."

Da Mutter nicht zu Hause war, sondern in der Bäckerei, liefen Sie flink in die Küche, und suchten nach dem pikanten und wahrhaft feurigen Chili Pulver, dass Mutter öfters in der Küche verwendete. Max sah es und nahm es aus dem Schrank, und schon war es in der Hosentasche verschwunden. So, nun laufen wir einmal geschwind zu Mutti in die Bäckerei, ich habe einen Bären Hunger, vielleicht bezahlt Sie uns ja ein warmes Essen, gegenüber vom Fleischer. Sprach Max. So verließen die beiden Laus-Buben, das Haus, und machten sich auf den Weg zur Bäckerei. Schon bald waren Sie bei Mutti, die fleißig ihre ehrenwerte Kundschaft bediente. „Hallo Mutti!...wir sind da, und haben einen Bären-Hunger. Riefen Sie und lachten dabei. „Ach Ihr beiden Lausbuben!...Warum kann ich euch nicht widerstehen? Erwiderte Sie und bat Ihre beiden Lausbuben, sich bei der Fleischerei, zwei warme Mahlzeiten zu bestellen. So liefen beide hinüber und grüßten gar freundlich. Guten Tag!...Wir hätten gerne zwei Gulasch Suppen, die schmecken immer so lecker bei Ihnen. Die Verkäuferin grüßte herzlich, den kleinen Paul und den Max, und gab Ihnen ihre lecker schmeckenden Gulasch Suppen. So setzten Sie sich an den Tisch, aßen, und warteten zugleich, ihren Streich zu spielen. Mutti, schaute immer wieder zu Ihren beiden Lausbuben hinüber, um sich zu vergewissern, dass Sie keinen Blödsinn anstellten. Da kam doch tatsächlich der Deutschlehrer herbei, und bestellte sich eine lecker schmeckende Gulasch Suppe, wie Max und Paul. Max und Paul, schauten sich an und lachten. Unserem Lehrer werden wir gründlich die Suppe verderben, der wird einen schönen knallroten Kopf bekommen. Sagte Max, und grüßte wie immer freundlich den Lehrer, obwohl Sie ihn nicht gern mochten. So sieht man sich wieder – nicht war Max und Paul, wenn Ihr nur nicht immer soviel Streiche spielen würdet, dass bekäme auch eurer Mutti gut. Sagte Herr Steiner, der Deutschlehrer. So aß er ein paar Löffel von seiner Suppe, und beäugte Max und Paul. Sagt: Könnt Ihr beiden für eine kurze Zeit auf mein Essen acht geben, ich müsste mal schnell etwas erledigen. Bat er die beiden Buben. „Aber natürlich Herr Steiner“...es wird uns eine große Freude bereiten!“ Erwiderten Sie, und der Lehrer verließ geschwind den Tisch. „Los schnell!“ Rief Max, und Paul holte das Chili Pulver aus der Hosentasche und streute es in die Suppe, des Herrn Steiner! Wenn der die Schüssel gegessen hat, dann wird ihn aber ganz bestimmt der Schweiß über den Kopf laufen,...der wird ohne ende schwitzen! Herr Steiner kam zurück und bedankte sich für die Hilfsbereitschaft, von Max und Paul. So aß er seine Suppe. „Doch was war nun?“ Er schwitzte und schwitzte!“ Max und Paul lachten und bestaunten dieses seltsame Spiel. Mein Gott, „was für eine feurige Suppe! Rief der Lehrer. Und so verließ er Schweiß gebadet, aber dennoch freundlich das Lokal. Max und Paul, ach Sie lachten und amüsierten sich den ganzen Tag, da Sie wieder einen schönen Streich spielen konnten.

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schreiber304

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schreiber304 Re: Hallo schreiber304 - Hallo Gerlinde!

Schön, dass es dir gefallen hat. Es hat mich gefreut.

Zitat: (Original von GerLINDE am 17.06.2012 - 00:19 Uhr) ....ja, ja, diese Lausbubenstreiche. Dem Lehrer die Suppe so zu versalzen!
Gern gelesen.

Lieben Gruß
Gerlinde

Vor langer Zeit - Antworten
GerLINDE Hallo schreiber304 - ....ja, ja, diese Lausbubenstreiche. Dem Lehrer die Suppe so zu versalzen!
Gern gelesen.

Lieben Gruß
Gerlinde
Vor langer Zeit - Antworten
Gast Herrlich - Was für eine schöne Lausbuben Geschichte! Es erinnert mich an meine Kindheit, da ich oftmals mit meinen Freunden tolle Streiche spielte.
Vor langer Zeit - Antworten
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