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Das große Abenteuer Teil 3 Der Hahn hängt .... - Der Hahn und das Schweinchen

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"Das große Abenteuer Teil 3 Der Hahn hängt .... - Der Hahn und das Schweinchen "
Veröffentlicht am 28. Mai 2012, 10 Seiten
Kategorie Kinderbücher
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Über den Autor:

Ich bin eine humorvolle Person. Ich bin einzigartig. Ich liebe das Leben. Meine Fantasie ist grenzenlos. Lache gerne, verweile am liebsten unter den Menschen.
Das große Abenteuer Teil 3 Der Hahn hängt .... - Der Hahn und das Schweinchen

Das große Abenteuer Teil 3 Der Hahn hängt .... - Der Hahn und das Schweinchen

Beschreibung

der Hahn hängt am Baum.

Der Hahn und das Schweinchen Kapitel 16

 

eine spannende Abenteuergeschichte

 

Das große Abenteuer

 

(Teil 3) Der Hahn hängt kopfüber am Baum

 

Der Hahn sucht derweilen auch eine Schlafstätte. Er entdeckt einen Ast. Er flattert auf diesen. Mit einem Ruck schnalzt der Ast nach oben und katapultiert den Hahn auf einen Baum. Er hängt zwischen den Ästen. Er weiß nicht was mit ihm geschieht. Er blickt hinab. Er sieht sein Schweinchen. Er flattert verzweifelt. Er fällt ein Stück hinab. Weiter kommt er nicht. Er hängt kopfüber am Baum. Er kräht. Niemand hört ihn.

Es ist mittlerweile Nacht. Die anderen Tiere schlafen. Er hört Ente quaken und Möwe kreischen. Dies nützt ihm aber nichts. Er kann nicht flattern. Er plustert sich auf. Er ruft das Schweinchen. Nichts! Dieses schläft fest. Die Nacht über muss der Hahn am Baum schaukeln. Ihm bleibt nicht anderes übrig. Er blickt zum Schweinchen. Es pennt immer noch. Ihm tut alles weh. Sein Körper schmerzt. Ihm schwindelst. Seine Füße sind im Geäst eingeklemmt. Er kann sich ohne fremde Hilfe nicht befreien. Er ist wütend.

Weit nach Mitternacht erwacht das Schweinchen. Es muss sich sehr einmal orientieren. Es hält Ausschau nach seinem Hahn. Er war doch dabei gewesen, überlegt es. Wo steckt er nur? In einiger Entfernung baumelt der Hahn am Baum. Die Sau sieht ihn nicht. Die klettert aus der Grube. Schnüffelt - findet Essbares. Nach der Stärkung macht die Sau sich auf den Weg. Es läuft in die andere Richtung. So sieht es den Hahn nicht. Es ist finster. Es sieht nichts. Es rennt gegen einen Baum. Der Hahn beobachtet das Schwein. Er kann nicht rufen. Er bekommt keinen Ton heraus. Lege dich wieder hin, fleht er in Gedanken. Das Schweinchen vernimmt ein merkwürdiges knacken. Es wendet sich um. Siehe da, es hat den Hahn entdeckt. Zuerst lacht es laut. Dann aber erkennt es die fatale Lage des Hahnes.  

Es fragt neugierig:

„Wie bist du denn her hinauf gekommen?“

Der Hahn gibt keine Antwort. Er denkt im Stillen: - ramme doch gegen den Baum dann falle ich durch die Erschütterung herunter. Es weht auch kein Wind. Jetzt könnten sie einen starken Sturm brauchen. Das Schweinchen ist einfallslos. Es denkt nach. Wie kann ich meinem Freund helfen? Es blickt nach oben. Es muss schon wieder lachen. Es sieht zu ulkig aus. Während es grübelt und grübelt wird es Morgen. Die Sonne geht auf. Die Tiere erwachen. Der Hahn hat gar nicht geschlafen. Er zuckt nur noch selten. Er ist verzweifelt.

Sein Federkleid leidet wieder. Da sie sich in der Nähe eines Spielplatzes aufhalten, es auch zu guter Letzt noch Winter ist, kommt um diese Uhrzeit kein Mensch vorbei. Viele Vögel fliegen vorbei. Sie haben Hunger. Sie beachten die beide nicht  Super, denkt sich der Hahn. Es ist ganz toll hier. Ich kann alles im Kopfstand beobachten.

Ich sehe nur das Schweinchen, die Baumrinde und den Boden. Das Schweinchen trippelt zum Erdbeet. Es wälzt sich darin. Den Hahn kann es sehen. Er ist allerdings mindestens 30 Meter entfernt. Das Schweinchen sieht nur seinen Umriss. Schweine sehen nicht so gut. Sie hören und riechen um so besser. Es frisst erst einmal etwas. Wie hole ich den Hahn herunter? Es spaziert zum Baum zurück. Es umrundet ihn einige Male. Jetzt, ja jetzt hat es eine gute Eingabe. Die Gedanken kreisen. Ich stoße mit meinem Rüssel so lange an die Baumrinde, bist diese wackelt. Ja, dies ist es! Es rennt mit aller Wucht gegen den Baum. Nichts passiert. Die Äste bewegen sich nicht. Der Hahn pendelt weiter am Baum. Klasse! Denkt er. Funktioniert nicht! Schade! Während er immer verzweifelter wird, fliegt eine Krähe auf den Baum. Diese hüpft von Ast zu Ast und schreit.

Sie landet auf dem Ast, auf dem der Hahn ausharrt Diese Krähe befreit den Hahn.. Sie tollt so ungestüm auf dem Baum herum. Seine Füße werden entknotet. Der Ast bricht ab. Er stürzt herab.

Er landet direkt mit dem Gesicht zuerst auf dem Rücken vom Schwein. Anschließend haut es ihn auf den Boden. Dort liegt er nun. Das Schweinchen erschrickt.. Es starrt den Hahn sprachlos an. Dieser gibt keinen Ton von sich. Er ist überfordert. Die Krähe entfernt sich. Der Hahn streckt sich.

Er poliert zuerst sein Federkleid. Das Schweinchen schmunzelt. Ein vornehmer Herr! Er hat wieder einige Federn verloren. Die Kinder freuen sich über die farbenprächtigen Federn.

Das Schweinchen grinst:

„Guten Morgen, Herr Hahn!“

Der Hahn äfft das Schweinchen nach:

„Guten Morgen Frau Sau!“

Das Schwein fragt:

„Gut geschlafen?“

Keine Antwort ist auch eine Antwort! Der Hahn kehrt dem Schweinchen den Hintern zu. Er rennt weg. Er hat Hunger und Durst. Er geht an den großen Fluss. Er piekt dort einige Würmer auf. Am Wegrand schluckt er ein paar Grashalme. Das Schweinchen folgt ihm.

Am Fluss fühlt es sich sehr unwohl. Es akzeptiert es aber dem Hahn zu Liebe. Es spielt mit den Ufersteinen. Es scharrt mit den Füssen. Es gräbt ein Loch. Es stöbert wieder in den Papierkörben herum. Es findet wenig Nahrung. Es ist Winter.

Die Körbe sind nicht so voll.

Es fragt zaghaft:

„Hahn wollen wir hier unser restliches Leben verbringen?“

Der Hahn antwortet: .

„Ich weiß es nicht!“

„Ich bin müde und kaputt!“

„Ich will irgendwo schlafen!“

Das Schweinchen muntert ihn auf:

„Wir suchen einen Schlafplatz für dich

So gehen sie am Flussufer entlang. Die großen Frachtschiffe fahren wieder. Die Enten schwimmen und quaken. Schwäne tauchen unter Wasser und suchen nach Nahrung. Die Möwen kreisen über ihnen. Es ist ein herrlicher, sonniger Wintertag. Es hatte in der Nacht keinen Frost. Nur dieser kommt noch. Die zwei Freunde wissen dies. Sie müssen so schnell wie möglich eine Bleibe finden. Sie gehen gemütlich weiter. In der Ferne hören sie Autos fahren. Der Hahn vernimmt Hühnergegacker. Das Schweinchen sehnt sich nach einer Pampe. Die Erde war auch schön aber der Schlamm fehlte.

So pilgern die zwei Tiere gemächlich herum. Sie stöbern in der Erde. Sie finden hier und da was zu Fressen. Sind lustig. Der Hahn hockt sich auf das Schweinchen. Er ist sehr, sehr schlapp. Er hat ja auch nicht geschlafen.

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Zamperle
Ich bin eine humorvolle Person. Ich bin einzigartig. Ich liebe das Leben. Meine Fantasie ist grenzenlos.
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Fuchs1957 Schöne Tiergeschichten. - Steffen
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