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Das große Abenteuer Teil 2 Die verliebten Tiere - Der Hahn und das Schweinchen

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"Das große Abenteuer Teil 2 Die verliebten Tiere - Der Hahn und das Schweinchen"
Veröffentlicht am 28. Mai 2012, 10 Seiten
Kategorie Kinderbücher
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Über den Autor:

Ich bin eine humorvolle Person. Ich bin einzigartig. Ich liebe das Leben. Meine Fantasie ist grenzenlos. Lache gerne, verweile am liebsten unter den Menschen.
Das große Abenteuer Teil 2 Die verliebten Tiere - Der Hahn und das Schweinchen

Das große Abenteuer Teil 2 Die verliebten Tiere - Der Hahn und das Schweinchen

Beschreibung

.. die Tiere verweilen im Stadtpark.

Der Hahn und das Schweinchen Kapitel 16

 

eine spannende Abenteuergeschichte

 

Das große Abenteuer

 

(Teil 2) Die zwei verliebten Tiere im Park

 

Sie wandern weg. Sie laufen in den Park. Dort werden sie von vielen Müttern als gefährlich eingeschätzt. Sie finden dort Nahrung. Sie sind endlich dem Bauern entwischt.

Das Schweinchen fragt:

„Hahn wo schlafen wir heute Nacht?“

Der Hahn antwortet:

„Ich weiß es noch nicht!“

Sie marschieren an dem Ententeich vorbei, hinüber zur Allee. Sie spazieren gemütlich. Die Menschen blicken sie septisch an. Einige lachen. Der Hahn hat sich wieder einmal auf das Schweinchen gehockt. Sie lassen ein Rosenbeet links liegen. Sie kommen an einen Kräutergarten vorbei. Dies ist was für das Schweinchen. Es frisst alles was ihm schmeckt.

Es trampelt auf den Beeten herum. Die Fußabdrücke sind zu erkennen. Der Hahn erfreut sich an einigen guten Grashalmen. Da es Winter ist, finden sie nicht mehr allzu Köstliches. Ihnen wird langsam kalt. In der Schule war es wenigstens warm. Aber dahin zurück können sie nicht mehr. Sie laufen an der Baumallee entlang. Das Schweinchen entdeckt erneut ein Beet. Es buddelt ein Loch. Der Hahn schaut zu. Danach spazieren sie friedlich dahin. Der Weg gefällt ihnen besonders gut. Der Hahn flattert zwischendurch für eine kurze Zeit auf den Rücken vom Schweinchen. Sie sind fröhlich. Der Hahn hat hoch oben einen besseren Überblick. Die Menschen staunen.

Sie fragen sich:

„Wo kommen die zwei Tiere her?“

Ein alter, grauhaariger Mann weiß:

„War haben doch keinen Bauer mehr in unserem Ort.“

Die Tiere laufen und laufen. Sie gelangen nach einiger Zeit an einen großen Fluss. Sie sind sprachlos. Ein Frachtschiff fährt vorbei. Die Wellen springen über das Ufer. Die Tiere werden nass. Sie sind wasserscheu. Das Schweinchen wühlt in den Ufersteinen herum. Der Hahn entdeckt einen großen Stein. Er flattert hinauf. Der Stein ist kitschig. Er rutscht ab

Nach einem nochmaligen Versuch gelingt es ihm, darauf sitzen zu bleiben. Er blickt über den Fluss. Die Enten schwimmen und quaken. Auch Schwäne kreisen im Wasser herum.

Ein Fischreiher landet neben dem Hahn. Der Fischreiher hat keinerlei Interesse an dem Federvieh. Er beachtet ihn nicht. Die Möwen kreischen über den Köpfen der Tiere. Einige Möwen landen neben dem Hahn.

Eine Möwe erklärt dem Hahn:

„Dies ist unser Stein!“

Eine andere Möwe fragt:

„Wer seid ihr denn?“

„Wo kommt ihr her?“

Der Hahn antwortet nicht. Er flattert von dem Stein. Das Schweinchen ist unzufrieden mit den Steinen und dem Sand. Hiermit kann es kein Loch graben. Sie wandern weiter. Sie kommen an einem Minigolfspielplatz vorbei. Er ist geschlossen. Sie trödeln an der Uferpromenade gemütlich dahin. Die Leute schütteln den Kopf. Einige Radfahrer weichen den Tieren geschickt aus.

Das Schweinchen meint:

„Lass uns zum Loch zurückgehen!“

„Hier kann ich keine Grube ausbaggern!“ ,

„Dies sind zu viele Steine!“

.So spazieren sie zum Beet zurück. Das Rosenbeet ist uninteressant. Zu viele Sträucher und Dornen. Aber das Beet mit der vielen Erde ist genial.

Das Schweinchen buddelt und buddelt, in der Nähe des Spielplatzes. Viele Mütter, einige Väter, Großmütter und Großvätern und Kindermädchen, Halbwüchsige halten sich dort auf.

Sie entdecken das Schweinchen bei der Arbeit. Sie sehen den Hahn daneben stehen. Dieser putzt sich. Er ist ein stolzer Hahn. Die Erwachsenen mahnen zur Vorsicht. Die Tiere könnten krank sein, bedenken sie. Die Kinder aber lassen sich nicht ab halten. Sie werfen mit Erdklumpen nach dem Schweinchen. Dieses quiekt und ist fröhlich. Es fühlt sich sauwohl. Es grunzt und jauchzt. Es wälzt sich in der Erde herum. Die Kinder und das Schweinchen haben großen Spaß. Der Hahn beobachtet dieses Geschehen mit Skepsis. Er befürchtet das Schweinchen könnte verletzt werden. Aber das Schweinchen ist glücklich. Die Erde ist schön. Die Eltern beratschlagen. Ob sie wohl die Polizei verständigen sollen. Sie verneinen. Die Kinder haben großen Spaß. Einige versuchen dem Hahn Federn auszurupfen. Dies misslingt. Der Hahn läuft weg. Er marschiert über die Wiese.

Über ihm die Äste der großen, alten Bäume. Er versteckt sich hinter einem wuchtigen Laubbaum und beobachtet das Schweinchen. Er ist froh. Das Schweinchen fühlt sich gut - so muss es sein. Er klopft mit seinem Schnabel an die Baumrinde. Er findet Maden. Diese schmecken köstlich. Er entdeckt ein Loch im Baum. Er reckt den Hals - erreicht das Loch.

Er klotzt hinein. Es ist leer. Es ist auch klein. Er grübelt. Wir müssen uns ein Nachtquartier suchen, überlegt er. Er stolziert zum Schweinchen zurück. Auf dem Weg dorthin frisst er Gras. Er findet auch einige Würmer. Als er ankommt stellt er sich mit geschwollenem Kamm neben das Loch. Er will aber nicht mehr in so eine Grube. Sein Federkleid ist wieder schön. Er erinnert sich ungern an diesen Zustand.

Nein, nein er schüttelt seinen Kopf. Das Schweinchen fordert ihn auf, er solle sich doch auch in dieser dunklen kalten Erde wälzen. Der Hahn lehnt dankend ab. Die Kinder bewerfen das Schweinchen mit Sand, bespritzen es leicht mit Wasser. Auch Steine werfen sie Richtung Schweinchen. Dem Hahn wird bei diesem Anblick mulmig.

Er sagt:

„Es ist jetzt gut!“

Die Kinder, inzwischen auch schon Erwachsene krakeelen weiter.

Es ist heute nicht so kalt. Die Sonne scheint. Es ist später Nachmittag. Bald geht die Sonne unter. Das Schweinchen guckt nicht auf den Hahn. Es albert weiter. Es ist himmlisch. Langsam dämmert es. Der Himmel leuchtet in seinen schönsten Farben. Hellrot und gleißend gelb erstrahlt der Himmel. Die Eltern erzählen den Kindern, das Christkind backe Plätzchen. Langsam werden es immer weniger Menschen. Einige böse Jungs werfen permanent Lehm auf die Sau. Sie haben viel Spaß. Das Schweinchen ist erschöpft. Es fällt um. Es bleibt bewegungslos liegen. Die Buben hauen ab.

Der Hahn kreischt erbärmlich:

„Schweinchen was ist los mit dir?“

„Bist du krank?“

Es murmelt müde:

„Nein!“

„Ich will nur schlafen!“

Der Hahn sagt:

„Hier können wir nicht schlafen, es wird heute Nacht kalt!“

Er brummt verlegen:

„Wenn du hier liegen bleiben willst, bleibe ich auch da!“

Das Schweinchen poft schon. Der Gockel steht hilflos herum. Hier gefällt es ihm nicht. Hier werden wir gesehen. Vielleicht ist das Schweinchen bald wieder wach. Er täuscht sich. Er frisst Gras und sucht nach Würmer. Immer wieder schleicht er zum Schwein zurück. Es liegt ruhig da. Es ist zu frieden.

 

 

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Zamperle
Ich bin eine humorvolle Person. Ich bin einzigartig. Ich liebe das Leben. Meine Fantasie ist grenzenlos.
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Fuchs1957 Ich mag solche lieben Tiergeschichten! - Wieder gern gelesen!
Steffen
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