Gedichte
Ein Stern

0
"Ein Stern"
Veröffentlicht am 25. Mai 2012, 2 Seiten
Kategorie Gedichte
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

bin im Herzen fröhlich
Ein Stern

Ein Stern

Ein Stern scheint in die kleine Welt.

Es bleibt mir ihn zu sehen.

Sein ganzes Sein, das Herz behält,

er fern vom Scheinverstehen.

 

Was sind wir Menschen doch ansich,

Gebärden uns wie Götter.

Ein jeder denkt, er wär für dich,

der Held und dein Erretter.

 

Wir scheinen fremd, ein Leben lang.

stochern am Ufer nach den Würmern.

Die Wellen sind der Welt Gesang,

uns bleibt der Teil mit Hörnern.

 

Copyright © mozimi 2012/05

http://www.mscdn.de/ms/karten/v_720822.png
0

Hörbuch

Über den Autor

mozimi
bin im Herzen fröhlich

Leser-Statistik
43

Leser
Quelle
Veröffentlicht am

Kommentare
Kommentar schreiben

Senden
mozimi Re: Wie klein und nichtig... -
Zitat: (Original von FrozenHeart am 28.05.2012 - 13:01 Uhr) der Mensch anbetracht der großen weiten Welt ist. Wir halten uns für etwas besonderes, doch vergessen wir, dass wir nur ein Teil eines Ökosystems auf Mutter Erde, ein Haufen Sternenstaub im Kosmos sind.

LG
FrozenHeart

Hab Dank,
es freut mich sehr,
Frohe Pfingsten und LG Uwe
Vor langer Zeit - Antworten
mozimi Re: Re: Re: -
Zitat: (Original von Ciggy1 am 26.05.2012 - 09:17 Uhr)
Zitat: (Original von mozimi am 26.05.2012 - 08:17 Uhr)
Zitat: (Original von Ciggy1 am 26.05.2012 - 05:55 Uhr) Wie üblich, hab ich nur die Hälfte verstanden.

DIE reicht aber, um aus einem Stern fünf zu machen.

Wie üblich......

LG

Ciggy

(Frohe Pfingsten!)

Hab Dank,
wenn der Text irgendwie ankommt, bin ich froh...
die erste Strophe stellt von einem einzelnen, einzigen Stern am Firmament am frühen Abend her die Frage, was unsere Welt sei...unseren Bewußtseinsbezug...
die zweite Strophe stellt von den Schönheitsidealen und ihren Wirkungen in der Welt, in der wir leben, die Frage was uns führt darin...zum Beispiel: http://www.maxim.com/slideshow/hot-100/43451?slide=99
oder:
http://www.maxim.com/hot-100/2012
die dritte Strophe erzählt von der Suche nach uns selbst und damit nach Gott. Die Suche nach dem Glauben an die Liebe, die wir wissen, menschlich auch immer wieder auf das Härteste enttäuscht wird...Wobei das Meer, das Meer der Liebe ist, die Wellen auf unsere Welt schwappen und wir am Strand nach dem lebensnotwendigen, wie die Strandläufer suchen...Die Wellen mit Ihrem Klang, der Klang der ewigen, der göttlichen Liebe...Die letzte Zeile erzählt unser kriegerisches Leben...Keine andere Spezies unserer Welt zerstört im Krieg so wie wir...
Frohe Pfingsten!! - nehmen wir's an...
Liebe Grüße
Uwe



Wow! Danke für die Erklärung! Da häte ich lange nachdenken können!

Du hast zweifelsohne eine ganz eigenen Stil - nicht einfach in einem überfüllten Pool, in dem sooooo viele Fische schwimmen!

Ich glaube, mit Interpretationen tut mn sich leichter, wenn man jemanden kennt.

Aber - he! - wir haben alle Zeit der Welt! lächel

LG

Uli

Danke,
Frohe Pfingsten und
LG Uwe
Vor langer Zeit - Antworten
FrozenHeart Wie klein und nichtig... - der Mensch anbetracht der großen weiten Welt ist. Wir halten uns für etwas besonderes, doch vergessen wir, dass wir nur ein Teil eines Ökosystems auf Mutter Erde, ein Haufen Sternenstaub im Kosmos sind.

LG
FrozenHeart
Vor langer Zeit - Antworten
mozimi Re: beeindruckende Worte -
Zitat: (Original von Darkjuls am 26.05.2012 - 08:23 Uhr) Hallo und guten Morgen Uwe,

sehr beeindruckend in Szene gesetzte Worte. Danke für die vorstehende Erläuterung Deiner Gedanken.

LG Marina

Hab Dank,
es freut mich sehr!!!
und frohes Pfingsten,
LG Uwe
Vor langer Zeit - Antworten
Darkjuls beeindruckende Worte - Hallo und guten Morgen Uwe,

sehr beeindruckend in Szene gesetzte Worte. Danke für die vorstehende Erläuterung Deiner Gedanken.

LG Marina
Vor langer Zeit - Antworten
mozimi Re: -
Zitat: (Original von Ciggy1 am 26.05.2012 - 05:55 Uhr) Wie üblich, hab ich nur die Hälfte verstanden.

DIE reicht aber, um aus einem Stern fünf zu machen.

Wie üblich......

LG

Ciggy

(Frohe Pfingsten!)


Hab Dank,
wenn der Text irgendwie ankommt, bin ich froh...
die erste Strophe stellt von einem einzelnen, einzigen Stern am Firmament am frühen Abend her die Frage, was unsere Welt sei...unseren Bewußtseinsbezug...
die zweite Strophe stellt von den Schönheitsidealen und ihren Wirkungen in der Welt, in der wir leben, die Frage was uns führt darin...zum Beispiel: http://www.maxim.com/slideshow/hot-100/43451?slide=99
oder:
http://www.maxim.com/hot-100/2012
die dritte Strophe erzählt von der Suche nach uns selbst und damit nach Gott. Die Suche nach dem Glauben an die Liebe, die wir wissen, menschlich auch immer wieder auf das Härteste enttäuscht wird...Wobei das Meer, das Meer der Liebe ist, die Wellen auf unsere Welt schwappen und wir am Strand nach dem lebensnotwendigen, wie die Strandläufer suchen...Die Wellen mit Ihrem Klang, der Klang der ewigen, der göttlichen Liebe...Die letzte Zeile erzählt unser kriegerisches Leben...Keine andere Spezies unserer Welt zerstört im Krieg so wie wir...
Frohe Pfingsten!! - nehmen wir's an...
Liebe Grüße
Uwe
Vor langer Zeit - Antworten
Zeige mehr Kommentare
10
8
0
Senden

72289
Impressum / Nutzungsbedingungen / Datenschutzerklärung