Kinderbücher
Der Viehdoktor - Der Hahn und das Schweinchen

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"Der Viehdoktor - Der Hahn und das Schweinchen"
Veröffentlicht am 24. Mai 2012, 8 Seiten
Kategorie Kinderbücher
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Über den Autor:

Ich bin eine humorvolle Person. Ich bin einzigartig. Ich liebe das Leben. Meine Fantasie ist grenzenlos. Lache gerne, verweile am liebsten unter den Menschen.
Der Viehdoktor - Der Hahn und das Schweinchen

Der Viehdoktor - Der Hahn und das Schweinchen

Beschreibung

die Tiere verhalten sich merkwürdig.

Der Hahn und das Schweinchen  Kapitel 8 

 

eine spannende Abenteuergeschichte

 

Der Viehdoktor

 

Als der Gockel am nächsten Morgen aufwacht traut er seinen Augen nicht. Das Stroh ist aus dem Schlupfloch gefallen. Der Hohlraum ist versiegelt. Er wird zornig - rast aufgeregt im Hühnerstall herum..

Er sieht zwei Männer in der Nähe des Maschendrahtzaunes stehen. Sie halten etwas in der Hand. Die Männer sind Maurer. Sie spachteln das Loch zu. Den Hahn zerreißt es bald vor lauter Wut. Dahin ist sein schönes Ausreißerschlupfloch. Der Bauer geht zu den Arbeitern.

Er erklärt den Arbeitern:

„Endlich hat es geklappt, es wurde Zeit, zwei Jahre ist da schon ein Loch, nicht das mir mal ein Vieh daraus schlüpft!“

Der Hahn kräht laut.

Die Männer vom Bau wollen wissen:

„Was hat dein Hahn?“

Der Bauer prallt:

„Nichts, er ist in ein Schweinchen verliebt!“

Die Männer schütteln den Kopf. Sie gießen noch etwas Wasser auf das Loch und machen sich danach auf den Heimweg. Der Hahn aber weiß nicht wohin mit seiner Wut.

Zum Schweinchen muss ich. Der Schweinestall ist noch geschlossen. Auch die Türe zur Wiese zum Freilaufen der Hennen und drei Hähnen ist noch nicht geöffnet worden. Der Hahn kräht, flattert aufgeregt und plustert sich auf. Der Bauer versteht dieses Gebaren. Sie wollen alle in die freie Natur. Schließlich verkauft er Eier von freilaufenden Hühnern.

Er schreit: „Raus mit euch Federvieh!“

Der Hahn rast los. Am Schweinestall angekommen, quält er sich hinauf auf das Fenstersims. Er klopft mit seinem Schnabel an die Scheibe. Die Schweine grunzen. Sein Schweinchen steht traurig da, es sieht besonnen aus. Irgendwas ist passiert. Um diese Zeit sind die Schweine aus dem Stall.

Entrüstend fragt die Bäuerin:

„Schweinepest, das Schweinchen mit blauem Punkt und braunen Punkt?“

Die Frau und ihr Mann, haben das Schweinchen nach der durchfeierten Nacht in den Stall wanken sehen. Es schwankte noch genauso wie der Hahn, nur noch viel schlimmer. Es grunzte abartig. Es spuckte den herlaufenden Bauern an.

Die Martha befiehlt ihrem Mann:

„Den Viehdoktor – schnell!“

Die Bäuerin fragt:

„Nun was sagen sie lieber Doktor?“

Der Doktor beschwichtigt:

„Nein, Nein!“

„Es hat keine Schweinegrippe, es ist betrunken!“

Der Bauer und Bäuerin vergewissern sich:

„Was ist es?“

.„Betrunken?“

„Wie ist dies denn geschehen?"

Der Tierarzt bemerkt:

„Vielleicht hat es beschwipstes, altes Obst gefressen?“

Der Bauer ist ratlos.

Der Hahn sieht den Mann, erkennt den Tierarzt, er beruhigt sich.  .

Junge Ferkel werden geworfen, der Mann hilft nur. Er weiß ja nicht das dieser Mann wegen dem Schweinchen im Stall steht.

Der Bauer ordnet an:

„Können sie bitte auch einmal meinen merkwürdigen Hahn anschauen?“

„Er wackelte gestern Abend auch seltsam über den Hof.“

Der Hahn wird nicht gefunden. Er hockt ja auf dem Fensterbrett. Der Arzt fährt, nach dem ihn der Bauer bezahlt hat wieder weg.

Endlich lässt die Bäuerin die Schweine heraus. Der Hahn flattert vom Sims herunter.

Martha brüllt:

„Wo warst du böser Hahn?“

Er beachtet sie nicht und stolziert zu seinem Schweinchen.

Der Gockel fragt:

„Habt ihr schon wieder neue Ferkel bekommen?“

Das Schweinchen antwortet:

„Nein lieber Hahn, der Mann war meinetwegen hier!“

Der Hahn wundert sich:

.„Deinetwegen?“

Die Wutz lacht:

„Ja ich bin krank.“

„Ich bin am Abend torkelnd in den Stall gelaufen.“

„Der Bauer und Bäuerin haben mich gesehen!“

„Sie haben deshalb den Mann bestellt.“

Der Hahn ist sprachlos.

Der Gockel sagt erschüttert::

„Der Bauer hat auch mich gesehen!“

„Weshalb kam er dann nicht zu mir?“

Das Schweinchen erwidert:

„Ich glaube sie haben dich gesucht!“.

„Wo warst du?“

Der Hahn erzählt:

„Auf dem Fenstersims, ich muss dringend zu dir.“

Er klagt: .

„Das Schlupfloch ist gestopft!“

Das. Schweinchen beruhigt:

„Gut ich habe dir doch gesagt du sollst es mit Stroh verschließen!“

Der Hahn jault weinerlich:

“Nein, Nein der Bauer hat es zu zementieren lassen!“

Das Schweinchen zuckt zusammen.

Das Schwein stottert:

„Wieso jetzt auf einmal, hat er gewusst das du dort hinausschlüpft bist?“

Der Hahn meint darauf:

„Ich weiß es nicht!“.

Das Schweinchen tröstet den Hahn:

„Sei ganz ruhig, ich finde wieder einen Fluchtweg.“

Irritiert klotzt der Hahn durch die Gegend. Ihm ist mulmig.

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Zamperle
Ich bin eine humorvolle Person. Ich bin einzigartig. Ich liebe das Leben. Meine Fantasie ist grenzenlos.
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