Marie-Louises Welt Es war einmal, vor kurzer Zeit, ein Mädchen Namens Marie-Louise, wenn sie
schlief, war sie wie Engel, wehe sie war wach. Sie hatte große blaue Augen, ein
schmollmund, da passten 6 Bonbons rein, sie war ein Einzelkind, die Eltern
mussten viel arbeiten, sie suchten eine Nanny. Zufällig, sah ich die Anzeige, in
der Zeitung; wählte die angegebene Rufnummer, es klingelte lange, wollte schon den
Hörer auflegen: da hörte eine erschreckende Ansage: Achtung ich bin die
Marie-Louise, keiner soll wagen, mein Zimmer auf zu räumen, denn da liegen, selbst
gebaute Bomben: Hallo, hier ist die Stella, ist deine Mama da? Worum geht’s denn
bitte? Ich rufe wegen der Anzeige an, sie fragte ganz laut, welche Anzeige
denn? Um auf dich auf zu passen, den richtigen Weg werde ich dir zeigen, pass mal
auf. Marie-Louise, antwortete nicht, Hörer war aufgelegt, versuchte noch mal
an zu rufen, dann kam die Mama ... ja, Neupauer hier, hatten sie eben gerade
angerufen? Ja, wegen der Anzeige. Freue mich, sie kennen zu lernen. Und ich
mich auch. Am nächsten Tag, sollte ich Marie-Louise kennen lernen, hatte mich
vorher erkundigt, was sie gerne mag, Mon cherry mit 9 Jahren, und bubel gum rosa. Ich
war aufgeregt, irgendwie spürte ich da etwas.Ich klingelte an der Tür , Marie-Louise machte
eine Spalte auf, guckte mit den großen Augen, aus der Spalte heraus, von oben
bist unten, ich war ernst und sagte; Na, Monsterkind, habe für dich Mon cherry
und boble gums gebracht, bitte. Ihre Augen wurden noch größer, dann lächelte
sie hämisch und machte die Tür auf.
Hallo Frau Neupauer, ich bin die Stella
die neue Nanny für Marie-Louise, in diesem Moment guckte ich Marie-Louise an, auch
hämisch.. Treten sie herein, Stella und ich sah schon den Faden, der umwickelt war
von einem Stuhl bist zum Sofa, .Marie-Louise, machst du bitte den Faden da
weg, kann ja jemand stolpern, oder? Die Mutter war entsetzt; Es tut mir leid
Stella, helfen sie mir, dieses Kind wird mich eines Tages umbringen. Ich
guckte, Marie an, und sagte wir werden viel Spaß haben, mit Zucht und
Ordnung, hielte sie am Nacken fest, es war so fest, das ihr Mon Cherry vom Mund
raus kam. Die Mutter, meinte ich habe ein gutes Gefühl. Wann können sie
anfangen? Sofort. Aber über Lohn haben wir noch nicht geredet Stella. Wenn ich
schaffe, Marie zu einer perfekten Dame zu verwandeln, dann wird’s teuer. Meine
frage noch Frau Neupauer, wo ist der Vater? Er ist ein sehr guter Sänger, leider ist er auf Konzerten. Am nächsten tag, ging ich mit meinen sachen an die Arbeit, Frau Neupauer hat mir einen Zimmer fertig gemacht. Dann war ich da, oben am fenster mein Engel ohne flügel.
Marie, beobachtete mich die ganze Zeit, ich packte meine Sachen aus. Aber irgendwie musste ich niesen, es wurde immer schlimmer .Marie lachte mit einem Auge. Na Marie, hast Niespulver verstreut? Sie erschrak, öffnete wieder groß die Augen und lief davon. In der Nacht hörte
ich was, ein miauen, ich folgte dem miauen nach, das Haus war groß, bis
ich es fand dauerte es, die arme Katze. Es kam von draußen, Gartenlounge, oh mein
Gott; Was sah ich da, die arme Katze hing, am Wasserbrunnen fest, Marie
jonglierte vom Fenster und amüsierte sich, machte noch Aufnahmen von diesem bösen
Ritual. Die arme Katze, ich binde die Katze los, sie war so schnell weg. .
Ich
schaute zum Fenster, Marie war genervt von mir. Sie sagte; Nanny Stella, du wirst
mich nicht immer kriegen, pass auf. Soll das eine Androhung sein
Mariechen? Nein, nur mich mit Vorsicht zu genießen, gute Nacht, schloß das
Fenster zu. Ich lachte innerlich aber hatte auch ein bissen Angst. Ich hatte
einen Alptraum, die Katze am Brunnen? Stella, bist du wach, Frühstück ist
fertig. O.k, ich komme runter. Marie war schon am Tisch, löffelte
Cornflaks, trank cola und dazu ein Mon Cherry. Ich sagte, bon giorno, heute wird ein schöner
Tag, oder Marie? Schnell futterte sie noch ein Mon Cherry und sagte dabei voll
cool, ey ich brauche morgens mein Likörchen. Verwirrt sah ich sie an ,musste
lachen. Stella, bitte helf mir, sie ist 9, ich trinke nie Alkohol, und das
Kind? Ich habe ein gutes Gefühl bei dir Stella. Die arme Mutter, sie wusste
keinen Rat mehr. Ich drehte mich um, Marie fragte mich; Nanny Stella willst du
Zucker? Ja, erwiderte ich, und war erstaunt, gestern hing die Katze, heute gibt
sie mir Zucker und rührte um. Danke Marie und nahm einen Schluck Kaffee mit
Zucker,: Hilfe, und spuckte auf dem Tisch, meine Kehle brannte, bin gewohnt
pikant zu essen, aber so scharf mit Kaffee, war was neues. Frau Neupauer schrie
sie an; Marie was hast du wieder gemacht? Stella es tut mir leid, wirklich. Ich
schaute unter den Tisch, was sah ich da, eine leere Merettichdose, kein Wunder das ich
so reagiert habe. In diesem Moment kam die Katze vom Fenster herein, die Katze
schaute ängstlich zu Marie. Marie war so freundlich; Jerry, mein kleiner, wo
warst du denn, seit gestern Abend, ich habe dich gesucht überall, schmusi
mausi, mit Gewalt drückte sie Jerry. Die arme Katze, lief schnell weg. Marie aß weiter,als ob nichts geschehen ist.
Das Telefon klingelte ständig; Frau Neupauer hatte eine Firma Contraco Software, viel zu tun. Sie ging zum Telefon nebenan und organisierte am Telefon. In diesem Moment sagte
ich ; Marie, ich weiß was du gestern Nacht gemacht hast, werde dich erpressen
damit. Stella Nanny, ich bin Schlafwanderer, schwöre, machte wieder ihre Augen
auf groß, stellte mich als Depp dar. Ich nahm ihren Kopf, steckte ihn in den Teller mit
Cornflakes mit Milch, es ging ganz schnell. Sie war erschrocken über mein
Verhalten, sie brachte keinen Ton heraus. Schnell gab ich ihr Wischweg Tücher, in diesem
moment kam die Mutter rein. Sie fragte, was ist passiert Stella? Ich habe Marie
weiß gemacht dass Milch in Cornflakes gut ist für die Haut ist, stimmt’s meine
kleine süße Marie? Du sagtest mir das du,....ja, Mama ich wollte es ausprobieren
mit Milch und Cornflakes, man sollte es so nicht machen, keine Geduld
gehabt, sorry Mum. Marie hatte mich verstanden, gegen mich war sie machtlos, das
ist gut so. Die Mutter war weg zum arbeiten, sie schrieb mir einen Notiz; Liebe
Stella, bitte pass auf dich auf, es gibt die Alarmanlage, neben der Mikrowelle und
der Code ist m-333 Hilfe. Wünsche euch viel Spaß, wenn was ist ruf mich auf
mobil an, .bis dann.....Jetzt hatte ich doch ein komisches Gefühl, na ja ich
werd’s schaffen.
Marie kam von der großen Wendeltreppe herunter, eingekleidet als Cowboy, sie hatte ein Gewehr und Handschellen, fragte mich ganz lieb, liebe Stella Nanny wollen wir Western
spielen? Ja, gerne, warum habe ich das gesagt, ja gerne. 10 Minuten später war
ich an der Heizung angekettet, die Handschellen mit Brennesselsalbe
eingecremt. Ich flehte sie an Marie bitte, mach die Handschellen auf, bitte. Sie
lachte und sagte; Willkommen in Marie-Louises anderer Welt.
So, meine kleine
Nanny, ich bin der King, in diesem Haus, besitze einige Kreditkarten, auf einen
anderen Namen, mit der Lohnabrechnung von meinen coolen Dad. Folge mir, dann
wirst du leben mit Abenteuer, wenn du nicht folgst wirst immer mit neuen
Schmerzen bekannt gemacht. Marie bitte, nehme die Fessel ab, ich folge dir. Nenee, du
bist zu klug, du hast oque wie Einstein , heute wirst du leiden müssen. Du hast zu
Mama gesagt, du magst kein Heizung, stimmt? Ja, Marie wegen meinem Asthma, mag ich
keine Heizung. Ok, liebe Nanny, ich drehe auf die höchste wärme, na dann viel
Spaß, lachte und ging. Nie in meinen Leben habe ich so was gesehen, mein Körper
glühte, bekam keine Luft mehr, ich rufe; Marie, Marie, aber sie hörte nicht, sie
hörte ihren Vater; Amerika, Amerika, du riechst so guuuuuuuuuuuuuuut, kein
Wunder, Kind von einem super Sänger, der rockt. Nach Stunden kam Frau
Neupauer. Oh mein Gott, was ist passiert, Stella. MARIE, komm sofort herunter
bringe den Schlüssel, sofort. Schnell war sie unten, brachte den Schlüssel. Ich
war fertig mit meinen Nerven. Ich sagte; Marie eines Tages wirst du mir
gehorchen, glaube mir, und ging in meinen Zimmer. Am nächsten Tag, war ein
Blumenstrauß vor meiner Tür und eine Videokassette. Schnell packte ich die
Kassette in den Recorder; Marie im Bild, liebe Stella Nanny, es tut mir
leid, was ich dir angetan habe, wirklich. Wollen wir Freunde
werden, bitteeeee, den ich habe dich lieb. Zwinkerte mit ihren großen
Augen, ich bin froh das ich dich hab, ich hab dich lieb. War ich berührt, meine
Augen tränten, was für ein schönes niedliches Kind, dann kam die
Aufnahme, wie ich an der Heizung angekettet war, mein Leiden. Marie im Bild
sagt; Na, gehorche mir sonst....weiter gucken. Oh mein Gott, die Katze am
Brunnen, miaute um ihr Leben, Marie im Bild; Stella Nanny, vielleicht hängst du
auch irgendwann mal so, hehehehe und verschwand wieder.
Was soll ich machen mit diesen Kind? Dann kam der Tag, Marie-Louise hat Geburtstag, sie wird 10.Sie wünschte sich einen Urlaub, mit mir. Erscheint in wenigen
Tagen...........Hilfeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee
document.getElementById("MsgContainer").innerHTML='
u00a0
Hallo Stella,
u00a0
da bin ich ja gespannt wie es weiter
geht.
u00a0
Lieben Gruu00df Marianne
u00a0
u00a0
Marie-Louises Welt
Es war einmal, vor kurzer Zeit, ein Mu00e4dchen Namens Marie-Louise, wenn sie
schlief, war sie wie Engel, wehe sie war wach. sie hatte grou00dfe blaue Augen,
ein
Schmollmund, da passten 6 Bonbons rein, sie war ein Einzelkind, die
Eltern
mussten viel arbeiten, sie suchten eine Nanny. Zufu00e4llig, sah ich die
Anzeige, in
der Zeitung; wu00e4hlte die angegebene Rufnummer, es klingelte
lange, wollte schon den
Hu00f6rer auflegen: da hu00f6rte eine erschreckende Ansage:
Achtung ich bin die
Marie-Louise, keiner soll wagen, mein Zimmer auf zu
ru00e4umen, denn da liegen, selbst
gebaute Bomben: Hallo, hier ist die Stella,
ist deine Mama da? Worum gehtu2019s denn
bitte? Ich rufe wegen der Anzeige an,
sie fragte ganz laut, welche Anzeige
denn? Um auf dich auf zu passen, den
richtigen Weg werde ich dir zeigen, pass mal
auf. Marie-Louise, antwortete
nicht, Hu00f6rer war aufgelegt, versuchte noch mal
an zu rufen, dann kam die
Mama ... ja, Neupauer hier, hatten sie eben gerade
angerufen? Ja, wegen der
Anzeige. Freue mich, sie kennen zu lernen. und ich
mich auch. Am nu00e4chsten
Tag, sollte ich Marie-Louise kennen lernen, hatte mich
vorher erkundigt, was
sie gerne mag, mon cherry mit 9 Jahren, und bubel gum rosa. Ich
war
aufgeregt, irgendwie spu00fcrte ich da etwas. Klingelte, Marie-Louise machte
eine Spalte auf, guckte mit den grou00dfen Augen, aus der Spalte heraus, von
oben
bist unten, ich war ernst und sagte; na, Monsterkind, habe fu00fcr dich mon
cherry
und boble gums gebracht, bitte. Ihre Augen wurden noch gru00f6u00dfer, dann
lu00e4chelte
sie hu00e4misch und machte die Tu00fcr auf. Hallo Frau Neupauer, ich bin
die Stella
die neue Nanny fu00fcr Marie-Louise, in diesem Moment guckte ich
Marie-Louise an, auch
hu00e4misch.. Treten sie herein, Stella und ich sah schon
den Faden, der umwickelt war
von einem Stuhl bist zum Sofa, .Marie-Louise,
machst du bitte den Faden da
weg, kann ja jemand stolpern, oder? Die Mutter
war entsetzt; es tut mir leid
Stella, helfen sie mir, dieses Kind wird mich
eines Tages umbringen. ich
guckte, Marie an, und sagte wir werden viel Spau00df
haben, mit Zucht und
Ordnung, hielte sie am Nacken fest, es war so fest, das
ihr mon cherry vom Mund
raus kam. die Mutter, meinte ich habe ein gutes
Gefu00fchl. wann ku00f6nnen sie
anfangen? Sofort. aber u00fcber Lohn haben wir noch
nicht geredet Stella. Wenn ich
schaffe, Marie zu einer perfekten Dame zu
verwandeln, dann wirdu2019s teuer. Meine
frage noch Frau Neupauer, wo ist der
Vater? Er ist ein sehr guter Su00e4nger, leider ist er auf Konzerten.
Marie, beobachtete mich die ganze Zeit, ich packte meine Sachen aus. Aber
irgendwie musste ich niesen, es wurde immer schlimmer .Marie lachte mit einem
Auge. na Marie, hast Niespulver verstreut? Sie erschrak, u00f6ffnete wieder grou00df die
Augen und lief davon. In der Nacht hu00f6rte
ich was, ein miauen, ich folgte dem
miauen nach, das Haus war grou00df, bis
ich es fand dauerte es, die arme Katze.
Es kam von drauu00dfen, Gartenlounge, oh mein
Gott; was sah ich da, die arme
Katze hing, am Wasserbrunnen fest, Marie
jonglierte vom Fenster und
amu00fcsierte sich, machte noch Aufnahmen von diesem bu00f6sen
Ritual. die arme
Katze, ich binde die Katze los, sie war so schnell weg. .Ich
schaute zum
Fenster, Marie war genervt von mir, sie sagte. Nanny Stella, du wirst
mich
nicht immer kriegen, pass auf. Soll das eine Androhung sein
Mariechen? Nein,
nur mich mit Vorsicht zu genieu00dfen, gute Nacht, schlou00df das
Fenster zu. ich
lachte innerlich aber hatte auch ein bissen Angst. Ich hatte
einen Alptraum,
die Katze am Brunnen? Stella, bist du wach, Fru00fchstu00fcck ist
fertig. O.k, ich
komme runter. Marie war schon am Tisch, lu00f6ffelte
Cornflaks, trank cola und
dazu ein mon cherry. Ich sagte, bon giorno, heute wird ein schu00f6ner
Tag, oder
Marie? Schnell futterte sie noch ein mon cherry und sagte dabei voll
cool,
ey ich brauche morgens mein Liku00f6rchen. Verwirrt sah ich sie an ,musste
lachen. Stella, bitte helf mir, sie ist 9, ich trinke nie Alkohol, und das
Kind? Ich habe ein gutes Gefu00fchl bei dir Stella. Die arme Mutter, sie wusste
keinen Rat mehr. Ich drehte mich um, Marie fragte mich, Nanny Stella willst
du
Zucker? Ja, erwiderte ich, und war erstaunt, gestern hing die Katze,
heute gibt
sie mir Zucker und ru00fchrte um. Danke Marie und nahm einen Schluck
Kaffee mit
Zucker,: Hilfe, und spuckte auf dem Tisch, meine Kehle brannte,
bin gewohnt
pikant zu essen, aber so scharf mit Kaffee, war was neues. Frau
Neupauer schrie
sie an; Marie was hast du wieder gemacht? Stella es tut mir
leid, wirklich. ich
schaute unter den Tisch, was sah ich da, eine leere
Merettichdose, kein Wunder das ich
so reagiert habe. In diesem Moment kam
die Katze vom Fenster herein, die Katze
schaute u00e4ngstlich zu Marie. Marie
war so freundlich; Jerry, mein kleiner, wo
warst du denn, seit gestern
Abend, ich habe dich gesucht u00fcberall, schmusi
mausi, mit Gewalt dru00fcckte sie
Jerry. Die arme Katze, lief schnell weg. Marie au00df weiter,als ob nichts geschehen
ist.
Das Telefon klingelte stu00e4ndig; Frau Neupauer hatte eine Firma contraco
software, viel zu tun. Sie ging zum Telefon nebenan und organisierte am Telefon.
In diesem Moment sagte
ich, Marie, ich weiu00df was du gestern Nacht gemacht
hast, werde dich erpressen
damit. Stella Nanny, ich bin Schlafwanderer,
schwu00f6re, machte wieder ihre Augen
auf grou00df, stellte mich als Depp dar. Ich
nahm ihren Kopf, steckte ihn in den Teller mit
Cornflakes mit Milch, es ging
ganz schnell. Sie war erschrocken u00fcber mein
Verhalten, sie brachte keinen
Ton heraus. Schnell gab ich ihr Wischweg Tu00fccher, in diesem
Moment kam die
Mutter rein. Sie fragte, was ist passiert Stella? Ich habe Marie
weiu00df
gemacht dass Milch in Cornflakes gut ist fu00fcr die Haut ist, stimmtu2019s meine
kleine su00fcu00dfe Marie? Du sagtest mir das du,....ja, Mama ich wollte es
ausprobieren
mit Milch und Cornflakes, man sollte es so nicht machen, keine
Geduld
gehabt, sorry Mum. Marie hatte mich verstanden, gegen mich war sie
machtlos, das
ist gut so. die Mutter war weg zum arbeiten, sie schrieb mir
einen Notiz; liebe
Stella, bitte pass auf dich auf, es gibt die Alarmanlage,
neben der Mikrowelle und
der Code ist m-333 Hilfe. Wu00fcnsche euch viel Spau00df,
wenn was ist ruf mich auf
mobil an, .bis dann.....Jetzt hatte ich doch ein
komisches Gefu00fchl, na ja ich
werdu2019s schaffen.
Marie kam von der grou00dfen Wendeltreppe herunter, eingekleidet als Cowboy, sie
hatte ein Gewehr und Handschellen, fragte mich ganz lieb, liebe Stella Nanny
wollen wir Western
spielen? Ja, gerne, warum habe ich das gesagt, ja gerne.
10 Minuten spu00e4ter war
ich an der Heizung angekettet, die Handschellen mit
Brennesselsalbe
eingecremt. ich flehte sie an Marie bitte, mach die
Handschellen auf, bitte. Sie
lachte und sagte; willkommen in Marie-Louise
anderer Welt. so, meine kleine
Nanny, ich bin der King, in diesem Haus,
besitze einige Kreditkarten, auf einen
anderen Namen, mit der Lohnabrechnung
von meinen coolen Dad. Folge mir, dann
wirst du leben mit Abenteuer, wenn du
nicht folgst wirst immer mit neuen
Schmerzen bekannt gemacht. Marie bitte,
nehme die Fessel ab, ich folge dir. Nenee, du
bist zu klug, du hast q wie
Einstein ,heute wirst du leiden mu00fcssen. Du hast zu
Mama gesagt, du magst
kein Heizung, stimmt? Ja, Marie wegen meinem Asthma, mag ich
keine Heizung.
ok, liebe Nanny, ich drehe auf die hu00f6chste Wu00e4rme, na dann viel
Spau00df, lachte
und ging. Nie in meinen Leben habe ich so was gesehen, mein Ku00f6rper
glu00fchte,
bekam keine Luft mehr, ich rufe; Marie, Marie, aber sie hu00f6rte nicht, sie
hu00f6rte ihren Vater; Amerika, Amerika, du riechst so guuuuuuuuuuuuuuut, kein
Wunder, Kind von einem super Su00e4nger, der rockt. Nach Stunden kam Frau
Neupauer, oh mein Gott, was ist passiert, Stella. MARIE, komm sofort
herunter
bringe den Schlu00fcssel, sofort. Schnell war sie unten, brachte den
Schlu00fcssel. Ich
war fertig mit meinen Nerven. ich sagte, Marie eines Tages
wirst du mir
gehorchen, glaube mir, und ging in meinen Zimmer. Am nu00e4chsten
Tag, war ein
Blumenstrauu00df vor meiner Tu00fcr und eine Videokassette,. Schnell
packte ich die
Kassette in den Recorder; Marie im Bild, liebe Stella Nanny,
es tut mir
leid, was ich dir angetan habe, wirklich. wollen wir Freunde
werden, bitteeeee, den ich habe dich lieb. Zwinkerte mit ihren grou00dfen
Augen, ich bin froh das ich dich hab, ich hab dich lieb. War ich beru00fchrt,
meine
Augen tru00e4nten, was fu00fcr ein schu00f6nes niedliches Kind, dann kam die
Aufnahme, wie ich an der Heizung angekettet war, mein Leiden. Marie im Bild
sagt; na, gehorche mir sonst....weiter gucken. oh mein Gott, die Katze am
Brunnen, miaute um ihr Leben, Marie im Bild; Stella Nanny, vielleicht hu00e4ngst
du
auch irgendwann mal so, hehehehe und verschwand wieder.
Was soll ich machen mit diesen Kind? Dann kam der Tag, Marie-Louise hat
Geburtstag, sie wird 10,.Sie wu00fcnschte sich einen Urlaub, mit mir. Erscheint in
wenigen
Tagen...........n.s.o
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