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Die Legende von Liron 2 Kapitel 2 - Phönix

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"Die Legende von Liron 2 Kapitel 2 - Phönix"
Veröffentlicht am 18. Mai 2012, 16 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Die Legende von Liron 2 Kapitel 2 - Phönix

Die Legende von Liron 2 Kapitel 2 - Phönix

Beschreibung

Anbrail Urthosa kehrt zurück und noch einmal müssen Liron , Fylla und Alexis einen Weg zur Rettung der Welt selbst finden.. 10 Jahre sind Vergangen und als neuer König des Bundes muss sich der Seher diesmal nicht nur mit seinen alten Feinden auseinandersetzen sondern auch mit all jenen im Rat die sich noch immer gegen den Frieden mit den Hostis stellen. Und letztlich ist vielleicht Liron selbst die größte Bedrohung von allen.

Kapitel 2 Überraschungsbesuch

 

 

Liron machte sich sobald er konnte auf den Weg. Die Sägemühlen befanden sich außerhalb der Stadtmauern am Rande eines nahegelegenen Waldes. Wobei von dem Wald nicht mehr viel übrig war, dachte Liron als er die Straßen Licentias durchquerte.  Die Stadt selbst war einfach aus dem Berg selbst herausgeschnitten worden.  Gebäude und Häuser bestanden meist aus eben jenen Steinen die beim Bau der Stadt abgetragen worden waren oder waren sogar direkt aus dem Berg gehauen worden. Die domminierende Farbe in den Straßen wäre wohl aufgrund dessen Grau gewesen. Nur hatten es sich die Bewohner der Stadt selbst zur Aufgabe gemacht das nicht zuzulassen. Die Wände der Häuser waren vielerorts mit, durchaus teuren, Farben verziert. Manche hatten Darstellungen ihre Alltagsleben oder im Falle einiger Adeliger sogar Stammbäume gezeichnet oder zeichnen lassen. Diese Vielfalt nahm den Straßen viel von ihrem ansonsten eher Eintönigen Charakter und man  wollte die Stadt gar nicht mehr verlassen sondern einfach weitererkunden was sich wohl der nächste Hauseigentümer ausgedacht haben mochte.

Doch letztlich gelangte Liron an das Untergrundtor.  Ein genialer Bestandteil der Verteidigung der Stadt bestand darin das es keinen direkten Zugang gab.  Von außen war die Stadt nur durch ein Tunnelsystem zu betreten welches am Untergrundtor endete. Sollte eine Armee in diese Tunnel eindringen, so mussten sie damit rechnen  in der Dunkelheit nur langsam vorrücken zu können was den Verteidigern jede Menge Zeit geben würde einige Überraschungen vorzubereiten.

Diese Tunnel waren weit verzweigt und dienten vor allem der ärmeren Bevölkerung der Stadt als Behausung. Da diese Wege allerdings den einzigen Zugang zur Stadt bildeten wurde von den Wachen dafür gesorgt, dass es nicht zu Übermäßig viel Überfällen kam. Die meisten Bewohner hatten ohnehin andere Methoden gefunden mit ihrem Schicksal umzugehen. So war es ein leichtes in der Dunkelheit Pilze anzubauen, meistens wuchsen sie sogar von selbst, und an den Hauptwegen zu verkaufen. Es war fast zur Tradition geworden das jeder Besucher der Stadt beim Betreten den Händlern hier unten einen Besuch abstattete. So war ein gewisses Grundeinkommen gesichert.

Und durch diese, mittlerweile gut ausgebauten, Tunnel ging Liron . Wenn man den Weg kannte dauerte es nur einige Minuten bis man den Ausgang erreichte. Die unterirdischen Wege waren nur schwach beleuchtet und als er zurück ins Sonnenlicht stolperte war er einen Augenblick geblendet.

Der Zugang zu den Höhlen lag ein gutes Stück außerhalb der Stadt und war mittlerweile selbst ein kleines Dorf. Einige Holzhäuser säumten eine staubige Straße die irgendwo am Dorfrand in einen größeren, befestigten Weg überging. Der Weg führte ihn nachdem er die Ansiedlung hinter sich gelassen hatte, nicht ohne vorher ein paar Worte mit den Bewohnern zu wechseln, denn erkannt wurde er, natürlich sofort. Eine weitere Tatsache die ihm an seinem Rang als König gar nicht gefiel Er konnte einfach nicht mehr auf die Straße gehen. Einige boten ihm sogar, offenbar überrascht ihn ohne Wachen anzutreffen, an ihn zu begleiten was er dankend ablehnte. Es gab durchaus einen Grund warum er ohne Wache unterwegs war und die war ganz einfach das er mittlerweile jede Sekunde zu schätzen wusste die ihm niemand hinterherlief.

Noch während er den Weg in Richtung des kleinen Wäldchens und des Sägewerks ging  hörte er ein seltsames Geräusch aus eben jener Richtung in die er Unterwegs war. Ein hohes Zischen vermischt mit einem seltsamen.. stampfendes Geräusch. Was war das? , dachte er während er die letzten Hundert Meter im Laufschritt zurücklegte. Edrick war trotz seiner Zeitaufwendigen Stellung als Ratsherr  der Stadt Hama ein Tüftler und für einige seiner Verrückten aber gleichzeitig auch genialen Ideen bekannt aber Liron befürchtete das er diesmal jedoch zu weit gegangen sein könnte. Als er die Tür zum inneren der Sägemühle aufstieß war der Lärm fast unerträglich geworden.

Ein älterer Mann, Edrick , arbeitete an einer Liron völlig unbekannten Apparatur. Aus mehreren Ventilen schoss ab und zu Dampf und ein gewaltiges Schwungrad war über ein Tau mit der Narbe der Mühle verbunden worden…

,, Was ist das ?“ Liron musste beinahe schreien um sich verständlich zu machen. Edrick zog an einem Hebel und nach einer Weile kam die Apparatur zum Stehen. ,, Ah Liron. Hat euch der Bote gefunden. Kommt her das müsst ihr euch ansehen.“

Mit einem Lächeln auf dem Gesicht kletterte Liron über die auf dem Boden verteilten Werkzeuge hinüber zu dem Ratsherren. Er war einer der wenigen den vollkommen gleich war, dass Liron mittlerweile König war. Er unterhielt sich mit ihm völlig normal und hielt auch nicht mit seiner Meinung hinter dem Berg. ,, Also bitte was ist das ? Krach macht es schon mal.“ Fragte Liron erneut.

,, Bitte etwas respektvoller.“ Meinte Edrick sichtbar stolz auf sein Werk. ,, Das hier wird alles revolutionieren was wir kennen.“ Liron sah sich skeptisch das Konstrukt an.  Das einzige was es in nächster Zeit verändern würde war vermutlich auseinanderzufallen. ,, Das da ?“

,, Das da.“ , meinte Edrick immer noch überzeugt. ,, Das Prinzip ist so einfach wie genial. Wundert mich, dass ich darauf kommen musste. Seht her. Ein Kohlefeuer erhitzt einen Wasserbottich es entsteht Dampf und….“ Er sah zurück zur Tür und dann Liron. ,, Ich denke ihr habt Besuch.“

,, Sieh mal einer an Liron Weißläufer. Sind euch die letzten 10 Jahre so zu Kopf gestiegen das ihr es nicht mal für nötig haltet eine alte Freundin selbst zu begrüßen?“ , meinte eine bekannte Stimme hinter ihm. ,, Dieser Verdammte Bote hat mich durch die gesamt Stadt geschickt anstatt mir gleich zu sagen das ihr hier seid.“

,, Fylla ?“

 

 

Alexis ging beinahe ehrfürchtig durch die Trümmerlandschaft im schneebedeckten Tal. Von Oben hatte er nur sein eigentliches Ziel sehen können. Ein beinahe intakter Tempel am Ende der Schlucht.

Doch jetzt konnte er überall im Schnee weitere Anzeichen für alte Gebäude erkennen. Und nun ragte vor ihm eine gewaltige unbeschädigte Statue aus dem Schnee. Ein Vogel der sich vom Boden aus heraus aus stilisierten Flammen zum Himmel erhob. Phönix. Er erinnerte sich an die alten Grußworte über die er in Aufzeichnungen gestoßen war. ,, Asche zu Leben.“ Murmelte er als er die Statue passierte und vor sich schließlich sein Ziel sah. Abgebrochene Säulen auf deren Überresten verwitterte Schriftzeichen z erkennen waren. Und dazwischen führte eine Treppe hinab in eine aus dem Fels herausgehauene Tempelanlage. Vorsichtig ging er die Stufen hinab. Er konnte nicht umhin sich vorzustellen wie dieser Ort wohl zu seiner Blütezeit ausgesehen haben musste. Hunderte wenn nicht Tausende von Bewohnern und im Herzen des Ganzen der Tempel unter dessen Schutz diese Region stand. Für die alten Magier von Indigo mussten die jetzt lebenden Zauberer wie Kinder wirken die mit Spielzeug kämpften. Bei dem Gedanken Überlief ihn ein Schauer.

Schließlich erreichte er den Eingang der Anlage. Mit einer Handbewegung erschuf er ein Licht in seiner Handfläche und betrat die Ruinen. Das erste Lebewesen hier seit Jahrhunderten.

Wenige Minuten später folgte ihm eine weitere Gestalt. Gehüllt in einen zerlumpten Mantel hätte ein Beobachter nicht viel ausmachen können. Das Gesicht und auch alles andere blieb in Dunkelheit gehüllt und sobald die Gestalt den Eingang betrat verschmolz sie sofort mit der Dunkelheit.

Langsam tastete sich der Magier durch die Dunkelheit die nur unzureichend von dem Licht das ein Stück weit über seiner Hand schwebte durchdrungen wurde. Er wusste das er Vorsichtig sein musste , nicht nur wegen seines Unbekannten Verfolgers , aber trotzdem kam er nicht herum erneut in Staunen zu verfallen als er die Wände betrachtete, unangetastet vom Zahn der Zeit war jede Eingekerbte Zeichnung , jedes Schriftsymbol klar zu erkennen. Es gab einfache Darstellungen aus dem alltäglichen Leben, aber auch prächtige oft mehrere Meter große Bildnisse Ritueller Handlungen dieses Ortes oder wichtiger Historischer Ereignisse. An einer der Zeichnungen blieb er stehen.

Wieder die Darstellung eines Feuervogels der sich in einen Wolkenverhangenen Himmel erhob. Die feinen in die Wand gekerbten Linien schienen die Szene fast lebendig zu machen. Reste von Farbe gaben Alexis einen Eindruck davon wie das ganze wohl vor einem Jahrtausend ausgesehen haben musste.   Bedrückend. Unter der Phönix-Darstellung befand sich eine Inschrift die er nur mit Mühe entziffern konnte. ,, Leben zu Asche.“ Die Umkehrung der alten Worte…

Langsam ging er weiter. Tiefer in die Dunkelheit hinein. Und in einigem Abstand hinter ihm nur Schemenhaft zuerkennen eine weitere Gestalt.

Alexis musste erneut über diesen Ort staunen. Vor ihm erstreckte sich eine unbeschädigte Säulenhalle deren Ende sich im Schatten verlor. Als er einen Schritt in den Raum machte entflammten in uralten Kohlebecken neue Feuer.  Er wollte sich gar nicht vorstellen welche Magie benutzt worden war um den Zauber so lange zu konservieren. Den so Prachtvoll und Schön die Ruinen des alten Magierreiches auch wirkten um sie zu erbauen hatten die alten Zauberer zu dunkelster Magie gegriffen. Seelenmagie. Zauber die direkt die Lebenskraft anderer Wesen benutzen. Unendlich mächtige Magie… aber der Preis dafür war hoch, dass wusste Alexis aus eigener Erfahrung. Er hatte mit dem  einem Magier gesprochen der sich dieser Magie bedient hatte. Ruben Darelto. Der Mann der durch seine Machtgier den Krieg entfachte an dessen Ende sich der Bund aus den Trümmern erhoben hatte. Von Schuld förmlich zerfressen war er ihnen zu Hilfe gekommen als er , Lrion und Fylla damals noch mit Adriana , die Erinnerung schmerzte auch nach all den Jahren immer noch , in Grauhafen , der letzten Bewohnbaren Stadt in der ursprünglichen Heimat der Hostis ,festgesessen hatten. Nur um bereits wenige Monate später wieder zu verschwinden… wohin auch immer.

Letztlich hatte auch ihre Magie das  Magierimperium Untergang retten können. Der erste der Seher, Varis Galeron , hatte die Magier herausgefordert und gewonnen. Jahrhunderte später war  es Jaret Weißlaüfer , Lirons Vater ,  der sich gegen Rubens Eroberungsfeldzug stellte und einem erneuten Aufstieg der Seelenmagie damit verhinderte. Und nun Liron… der sich gegen einen seiner eigenen Art behauptet hatte. Den Anführer der Vereinigung Anbrail deren Absichten Alexis immer noch nicht ganz durchschaute… ,, Neue Welt“ aber was sollte denn Neu werden…

Ein steinernes Klicken riss ihn aus seinen Gedanken während er die Halle durchquerte. Ein Mettallenes Surren… Alesis warf sich zur Seite grade früh genug um zu sehen wie eine große Stahlklinge von oben herabfiel. Genau dorthin wo er eben noch gestanden hatte.

Er stand wieder auf und klopfte den Staub von sich herunter. Damit hätte er rechnen können. Auch nach all der Zeit wären wohl noch die ein oder anderen Fallen aktiv. Und offenbar hatte er neben dem Fallbeil noch eine weitere Ausgelöst.

Vor ihm stand ein Schattenhaftes Abbild seiner selbst. Ein Spiegelwächter, dachte er und abermals spürte Alexis Ehrfurcht vor diesem Ort. Diese Schattenwesen waren rein magische Konstrukte  geschaffen zu nur einem einzigen Zweck.  Jeden Eindringling aufzuhalten und zwar mit seinen eigenen Fähigkeiten… und seinen ureigenen Ängsten und Zweifeln.

,, Angst ?“ , fragte ihn das Wesen mit seiner eigenen Stimme.

,, Vor dir sicher nicht. Ich weiß was du bist.“ , antwortete er und hoffte dabei Zuversichtlich zu klingen.

,, Dann vielleicht hier vor.“ Das Wesen streckte die Hand aus und eine Flammenwand schoss auf Alexis zu. Der machte sich erst gar nicht die Mühe den Angriff abzuwehren. Es ist nur so stark wie deine Angst. Sich Verteidigen bedeutete Angst haben. Die Flammen zogen über ihn hinweg ohne auch nur den geringsten Schaden anzurichten. Lediglich eine ölige Rußschicht blieb auf seiner Kleidung zurück. ,, Wenn das alles ist…“ , meinte Alexis und sammelte alles was er noch an Energie in Reserve hatte. Er musste den Schatten schnell vernichten bevor er sich wieder erholte.

Ein Lichtstrahl durchschlug die Umrisse des Wesens und von den Rändern her löste sich der Schatten zu nichts auf. ,, So viel also dazu.“ , sagte er laut und erschrak selbst über den wiederhall seiner Stimme.

Wenige Minuten später kam sein Verfolger an die gleiche Stelle. Aus der Dunkelheit rings herum formte sich ein weiterer Schatten heraus. Doch der Fremde erhob nur, beinahe teilnahmslos, eine in weißes Leinen gewickelte Hand. Eine Welle  aus Kälte hüllte den Wächter ein und zerstörte ihn.

Danach folgte er Alexis weiter durch die dunkle Halle. Wohl wissend das die Zeit für ihn arbeitete.  Er hatte die Treue geschworen und dafür Macht jenseits der jedes Magiers gewonnen. Auch wenn er dafür einen Preis zu zahlen hatte. Egal ob er oder der andere das Artefakt zuerst fand. Er würde es ihm einfach wieder abnehmen… oder der andere Zauberer fiel einer der Fallen zum Opfer. Das würde es leichter machen.

 

 

 

 

 

 

 

 

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EagleWriter Re: Ich beginne langsam zu ahnen... -
Zitat: (Original von EwSchrecklich am 17.08.2012 - 11:35 Uhr) ...was es mit dem titel des Buches auf sich hat.
Ich hoffe bloß Alexis' Verfolger tötet ihn nicht.
Wieder super geschrieben!


lg



Na... mal sehen^^ ich spoiler nicht
Vor langer Zeit - Antworten
EwSchrecklich Ich beginne langsam zu ahnen... - ...was es mit dem titel des Buches auf sich hat.
Ich hoffe bloß Alexis' Verfolger tötet ihn nicht.
Wieder super geschrieben!


lg
Vor langer Zeit - Antworten
kkm1979 Mehr als gut - Wenn ich die ersten Zwei Kapitel von Liron 1 mit diesen Zwei Kapitel von Liron 2 vergleiche, kann ich deutlich sagen, das du ruhiger geworden bist : ) Das soll heißen, das du nicht mehr so schnell von Szenario zu Szenario springst, sondern dir die Zeit nimmst uns mit den wichtigen Details in alles einzuweihen. Ich lese gleich weiter : )
GLG
kkm : )
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Re: Re: Re: -
Zitat: (Original von Lyneth am 26.05.2012 - 13:53 Uhr)
Zitat: (Original von EagleWriter am 25.05.2012 - 23:54 Uhr)
Zitat: (Original von Lyneth am 25.05.2012 - 23:19 Uhr) Ich mache wohl den Fehler und lese den Zweiten Teil vor dem Ersten, daher sind mir viele Dinge unbekannt und noch undeutlich...

ABER ich muss sagen mir gefällt dein Schreibstil, deine Umschreibungen sind sehr detailiert. Einfach wunderbar sich zum Beispiel die Stadt auch bildlich vorzustellen.

Ich werde mir demnächst mal die Zeit nehmen und erstmal den Vorgänger von dir lesen :)


Viel Spaß^^ das sind immerhin 4 komplette Bücher.
Lg
E:W


Wenn ich im moment nicht selber am schreiben wäre, könnte ich das relativ schnell einholen aber ich fang mal langsam an :D


^^
Vor langer Zeit - Antworten
Lyneth Re: Re: -
Zitat: (Original von EagleWriter am 25.05.2012 - 23:54 Uhr)
Zitat: (Original von Lyneth am 25.05.2012 - 23:19 Uhr) Ich mache wohl den Fehler und lese den Zweiten Teil vor dem Ersten, daher sind mir viele Dinge unbekannt und noch undeutlich...

ABER ich muss sagen mir gefällt dein Schreibstil, deine Umschreibungen sind sehr detailiert. Einfach wunderbar sich zum Beispiel die Stadt auch bildlich vorzustellen.

Ich werde mir demnächst mal die Zeit nehmen und erstmal den Vorgänger von dir lesen :)


Viel Spaß^^ das sind immerhin 4 komplette Bücher.
Lg
E:W


Wenn ich im moment nicht selber am schreiben wäre, könnte ich das relativ schnell einholen aber ich fang mal langsam an :D
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Re: -
Zitat: (Original von Lyneth am 25.05.2012 - 23:19 Uhr) Ich mache wohl den Fehler und lese den Zweiten Teil vor dem Ersten, daher sind mir viele Dinge unbekannt und noch undeutlich...

ABER ich muss sagen mir gefällt dein Schreibstil, deine Umschreibungen sind sehr detailiert. Einfach wunderbar sich zum Beispiel die Stadt auch bildlich vorzustellen.

Ich werde mir demnächst mal die Zeit nehmen und erstmal den Vorgänger von dir lesen :)


Viel Spaß^^ das sind immerhin 4 komplette Bücher.
Lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Lyneth Ich mache wohl den Fehler und lese den Zweiten Teil vor dem Ersten, daher sind mir viele Dinge unbekannt und noch undeutlich...

ABER ich muss sagen mir gefällt dein Schreibstil, deine Umschreibungen sind sehr detailiert. Einfach wunderbar sich zum Beispiel die Stadt auch bildlich vorzustellen.

Ich werde mir demnächst mal die Zeit nehmen und erstmal den Vorgänger von dir lesen :)
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Re: Gelungen -
Zitat: (Original von Felina am 19.05.2012 - 16:45 Uhr) Ich werde mich gleich nach den anderen Teilen umsehen.

LG

Felina



Tu das. Vielen Dank für den Kommentar
Vor langer Zeit - Antworten
Felina Gelungen - Ich werde mich gleich nach den anderen Teilen umsehen.

LG

Felina
Vor langer Zeit - Antworten
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