Romane & Erzählungen
Der Novembermörder

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"Der Novembermörder"
Veröffentlicht am 18. Mai 2012, 8 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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Der Novembermörder

Der Novembermörder

Beschreibung

Also es geht darum das es um die Zeiten geht wie zbs.November Oktober und auch um einen Mörder ich hoffe die geschichte wird euch gefalllen LG Adelina

Der Novembermörder

Es war mit Sicherheit nicht so wie man sich einen

finsteren,grauen Novembermorgen vorstellen würde.

Keine tiefhängenden Regenwolken,kein stürmischer,

unangenehm kühler Wind und keine kalten Füße oder

schlechte Laune. Trotzdem,das Gefühl was, -es ist

November.-Und wenn du Wetter mich auch heute noch

täuschen magst,das Endeist nah,auch wenn es nur das

Ende eines keinesfalls guten Jahres wird.

Das Vergehen liegt in der Luft und die blühende Pracht

eines zu heißen Sommers liegt mehr als nur in den letzten

Zügen.-

Mein Gott kann ich Sachen schreiben.

Ich sitze auf meiner Terrasse und betrachte die Reste

meines Sommers.

Es ist tatsächlich noch etwas übrig.Der September was

warm,der Oktober schön aber kühlund jetzt meint man

der Winter wäre ausgefallen.Ein Hoch der

Klimaerwärmung denke ich und lasse meine Hand zum,

auf dem Tisch stehenden,Cognacglas gleiten.

Keine bewusste Bewegung.Nur ein Bedürfnis.

Im Frühling habe ich säckeweise Blumenerde geklaut.

Ich sehe nicht ein,das ich für Erde bezahlen soll.

---Unser aller Erde---doch,-eigentlich sehe ich es ein

und ich möchte auch kein ewig beklauter

Blumenerdefabrikant sein,aber was soll's,ich hatte

einfach kein Geld für die wirklich wichtigen Dinge.

Es war halt zu einfach, - einmal bezahlen und dann

soviel Säcke wie möglich in den Kofferraum.

ich klaue gerne aber nicht allzu oft.

Jetzt müsste ich mein Diebesgut entsorgen,dieTerrasse

aufräumen,dem Winter die Tür öffnen.

Ich bin ein Sommermörder.Zumindest ein potentieller.

Noch habe ich nichts getan,das Cognacglas nimmt mich

in Anspruch.

Wwas werde ich tun mit der grauen Bedrohung,die

kommen wird,auch wenn sie nicht in der Luft liegt,so

doch im gefühlten hundertjährigen Schatz meiner

Erfahrungen.

So schön es hier sein mag,Schnee und Eis bedeuten für

mich Knast und Langweil.

Ich spüre mein schlechtes gewissen hinter mir stehen.

Dreimal, - drei die ich liebe.Zwei mit kalte Nasen die

pinkeln wollen, oder dieses zumindest vorgeben.

In Wirklichkeit wollen sie nur raus,laufen,buddeln,

toben.

Einer mit spitzer Nase.Kritik aus jeder Pore

versprühend.

Die Augen hart auf ein harmloses,völlig unscheinbares

Glas mit brauner Flüssigkeit gerichtet.

Dreh dich auch keinen Fall um,denke ich,und weiß dieser

Kelch wird nicht an mir vorüber gehen.

Ich schnaufe ganz leise vor mich hin und bewege meinen

müden Körper gelassen in Richtung Blumentopf

Nummer 123.Ganz, - müde,unermüdlichen Arbeit beendet.

Die Gewissen verlassen den Ort der Ãœberwachunng, ich

kann sie wieder lieben.Die Geräusche in meinem

Rücken erzählen mmir von anderthalb Stunden ergaunerter

Freiheit.

In jetzt edelmütiger Stimmung fummle ich tatsächlich ein

wenig am verdorrten Laub.

Wie soll ich die folfenden Monate überstehen?

Ich werde vorgeben etwas sinvolles zu tun.

ich werde zum Novembermörder,zum Wintermörder.

Zum Mörder der traurigen Zeit.

 

 

Das war die ganze Geschichte ich saß daran 3 Monate und

habe mir mühe gegeben also liest es euch durch und

schreibt Kommentare LG Adelina

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AdelinaSabine

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