Schweißige Hände berühren die Seele
Grabschen an ihr herum
Aus den Augen rennen die Tränen, laufen in die Tiefe
Und bleiben im Leben hängen
Zeigende Finger weisen den absurden Weg
Benutzen die Seele bis sie sich anpasst
Selbst zu schwitzen beginnt ohne es zu merken
Zeit läuft gegen die Führung
Doch prallt gegen die Handwand, glitscht an ihr herunter
Und verschmiert den klaren Boden
Auf dem ein Stehen so nicht möglich ist
Zu schweben beginnt der eine, zu stolpern der andere
Doch kommt die Unterdrückung von allen Seiten an die Seele
Lacht über die Bedürfnisse
Bis diese gänzlich verstummen
Die Hand den Händen der Macht gibt
Und den Rebellen nur noch denken lässt