Oberhausen,den 29.07.2011
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Traum
Wenn Träume vor dem Morgen flüchten
Bin ich ein wenig in beiden Welten.
Kleine Blitze mit Bildern halten mich fest.
Die Neugier läst mich blinzeln
Und versuchen den Traum zu fangen.
Doch der Morgen nimmt mehr und mehr
Raum ein. Die Bilder verblassen
Bis nur ein Wort überig ist. Traum!
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Heute ,Gestern und Morgen
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Ich war also bin ich gewesen.
Ich bin also werde ich sein.
Mit dem Gestern und davor vertraut.
Dunkel und Hell.
Habe Brücken dazwischen gebaut.
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Das Heute und Morgen ist mir fremd.
Das Fremde macht Angst
Die Angst läst mich zögern.
Das Heute wird Gestern und mir vertraut.
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