Krimis & Thriller
Das Camp tut nicht gut - Kapitel: 1 bis 7

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"Das Camp tut nicht gut - Kapitel: 1 bis 7"
Veröffentlicht am 17. Mai 2012, 20 Seiten
Kategorie Krimis & Thriller
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Das Camp tut nicht gut - Kapitel: 1 bis 7

Das Camp tut nicht gut - Kapitel: 1 bis 7

Beschreibung

Louis Siuol war ein armer,10 jähriger Junge. Er hatte keine Freunde. Nicht mal Glück. Seine Eltern waren die einzigen, die ihn mochten. Vor einiger Zeit, als er von der Schule zurück kam, hatte er eine Szene erlebt, das sein Leben veränderte.

1. Der Anfang von Camp tut nicht gut

Louis Siuol war ein armer,10 jähriger Junge, der in Texas wohnte.
Er hatte keine Freunde. Nicht mal Glück.
Seine Eltern waren die Einzigen, die ihn mochten.
Vor einiger Zeit, als er von der Schule zurück kam, hatte er eine Szene erlebt, das sein Leben veränderte.
"Halt stopp!, haltet den Dieb!" hörte er von einer alten Dame. Sie war ca. 2 Meilen von ihm entfernt.
Nach einer Minute, rannte ihm ein schwarz gekleideter Mann mit einer Handtasche entgegen. Er ließ die Handtasche auf die Straße fallen.
Louis nahm die Handtasche, er wusste nicht, dass diese Handtasche ihm das Leben verändern würde.
Die alte Dame hatte schon nach kurzer Zeit die Polizei alarmiert. "Du Bengel! Haben deine Eltern dir keine Manieren beigebracht?!".
Das war das Letzte, was Louis in der Freiheit hörte.
Die Polizei kam und nahm Louis fest.
Die Polizisten brachten ihm zum Gerichtssaal.
Sie riefen Louis' Eltern an, seine Mutter trauerte nach dem Schock, dass ihr Sohn eine alte Dame beklaut haben sollte.
Richter Kettensäge war der beste Richter ganz Texas. Seine Eltern konnten sich keinen Anwalt leisten, deswegen hatte Louis keine
Chance, frei gesprochen zu werden.
Nach einer Stunde war das Urteil gefällt: Louis musste ins Camp tut nicht gut!
Louis wusste schon, dass dieses Camp nichts gutes sein sollte. Wie der Name schon sagte: "Tut nicht gut!"
Louis' Mutter verließ mit Tränen, den Gerichtssaal.
Nach 2 Wochen war es soweit. Er wurde abgeholt von Mr. Nichts.
Louis sagte zum Abschied: "Ich bin bald zurück, ich schreibe euch jede Woche einen Brief!"
Mr.Nichts sagte finster zu ihm : "Das denkst du...!"
 

2. Der erste Tag

Louis war angekommen. Mr. Nichts hatte Louis' Gepäck aus dem Kofferraum geholt. Mr. Nichts führte Louis zu einem versüfften Teich. Louis wusste nicht warum: "Emm... Mr. Nichts? Wieso öffnen sie meinen Koffer?", "Du wirst schon sehen warum!" antwortete er, nahm seine ganzen Sachen und schmiss sie in den Teich. "A.. Aber.. was sollte das eben? Was soll ich jetzt anziehen?!" antwortete Louis ängstlich. "Du wirst hier nicht deine Sachen anziehen!". "Du wirst dieses Pyjama für die Rest deiner Zeit anziehen." Er gab Louis einen schwarzen Pyjama, er sah schon vom Blick, dass dieser schwarze Pyjama ihm mindestens 2 Größen zu groß war!


Mr. Nichts stellte Louis den anderen vor.  Es war schon spät: Nach 10 Uhr abends. Louis dachte noch einmal über den Vorfall von gestern nach. "Warum hat der Richter mich verurteilt, obwohl es keine Beweise und Zeugen gab die gegen mich ausgesagt haben?". Es nützte ihm sowieso nichts, immer daran zu denken. Das Urteil war schon gefällt!

"Mal schauen, ob ich die Namen auswendig kann. Jan, Bauer, Hector, Jim, Can... Can... Candy-Jones genau! Und wie hieß der Letzte nochmal... Sam!" Louis war gut im Merken. Er liebte es Gedichte einzustudieren. "Geht's noch lauter, man?" Das war Jan. Jan ist der Älteste von uns, Jungs. Wir mussten alles tun was er uns sagte. "Tut mir Leid, ich schlaf ja schon.." .

3. Falsche Leute, Falscher Ort

"Los, aufstehen!" Hörte Louis Mr. Nichts sagen. "Wir haben heute sehr viel vor". Louis sah auf seine Uhr: 05:00 Uhr! "Haben sie Probleme oder so was?! Es ist spät Nachts!" Mr. Nichts gab ihm eine feste Ohrfeige. Louis fragte ihn, wieso er das verdient hatte. Aber Mr. Nichts sagte nur: "Hier lernst du Manieren keine Respektlosigkeit!" Er ging aus Louis' Zelt hinaus. Louis war sich nicht mehr so sicher ob dies wirklich ein Camp sein sollte. Als er hinaus aus seinem Zelt ging, waren alle schon auf. Hier war es wohl Pflicht spät Nachts aufzustehen. Die Sonne war auch nicht auf. Er hörte Candy Jones sagen: "Na was ist den los? Brauchst du eine Extra Einladung?! Ist unser lieber Louis etwa aus der "High Society" Welt?" die anderen Jungs lachten. Louis ignoriere diese Worte. Da er schon in seiner Schulzeit gehänselt wurde. Mr. Nichts raf ihn her: "He Knabe, komm mal her! Ich sag dir mal unsere 5 Regeln, und Pflichten." Louis kam zu ihn, Mr. Nichts warf seinen Arm auf seine Schulter. "So unsere 1. Regel ist, ab 05:00 Uhr sind die Augen offen! 2. Regel, Pünktlichkeit, sonst gibt es einen Tritt aufden  Allerwertesten. Die 3. Regel, Respekt vor Erwachsenen. Die 4. lautete Wasser nur 3 Schlückchen pro Tag. Und die letzte Essen, Duschen, Freizeit 30min. Du solltest wissen das wir hier kalt essen, trinken, duschen. Das Einzigste, was hier warm ist, ist die Sonne!"


Louis war schockiert, was sie hier als "Camp" verstehen. Es war Essenszeit, 12:00. Jeder hatte hier nur 1 Mahlzeit pro Tag. Eine fiese alte Hexe leitete die Cafeteria. "Kenne ich dich? Du bist doch neu hier oder?" Louis antwortete schüchtern: "Emm... J..Ja ich bin hier neu. Was gibt es den leckeres?" "Hier gibt es Haferbrei wie immer! Ob du das Lecker findest weiß ich allerdings nicht!" "Haferbrei?, ne danke! Da verhungere ich ja lieber!" Louis wusste, das diese Antwort nicht nett war. Die Alte Dame antwortete: "Hör mal zu! Sei froh das du überhaupt was kriegst! Manche Kinder würden froh sein, das sie was bekommen! Uns war egal was es ist!" Die Alte Dame nahm mit ihrer Suppenkelle ein Löffel Haferbrei, und schmiss es auf Louis' Kopf.


Nach dem Duschen war es schon 19:28 Uhr. Er ging lieber schlafen, er brauchte seine Energie für den nächsten Tag. Er hatte keine Lust auf die Jungs, Mr. Nichts oder diese Alte fiese Hexe!


Louis war freundlich und sagte seinem Zeltmitbewohner Gute Nacht. Doch Jan gab ihm keine Antwort. Louis ließ sich auf sein Schlafsack fallen und schlief ein.

4. \"Ich brauche einfach nur Zeit!\"

04:49 Uhr, 11 Minuten nach zudenken. Er wusste nicht, ob 11 Minuten reichen würden. Entweder vergisst er die Zeit, oder er steht einfach auf. Er wollte das Risiko nicht eingehen, um einen Tritt auf seinen Aller wertesten zu bekommen. Also stand er auf. Zahnbürste oder Zahnpasta hatte er nicht. Ihm würde auch nur eine Zahnbürste reichen, um sich seine Zähne zu putzen. Denn Mr. Nichts hatte auch seine Waschtasche in den Sünf geschmissen. Er verstand nicht, warum er das tat. Vielleicht wäre das unfair, wenn einer Sachen dabei hätte, und die anderen nicht. Das war ihm aber egal. Er wollte nur so raus kommen aus dem Camp, wie er hier reingekommen ist. 04:51 Uhr, 9 Minuten. Wenn er schon über Zahnpasta und Klamotten nachgedacht hatte, wäre viel mehr Zeit vergangen, wenn er über das Camp nach gedacht hätte. Er wollte sich beeilen, und wollte seinen Po den gefallen tun, diesmal pünktlich zu sein. Er hatte es geschafft, 04:56 Uhr. Mr. Nichts kam ihm entgegen. "Na, diesmal früh wach, oder?!" Mr. Nichts lachte vor sich hin. Louis schwieg und wartete ab, bis er wieder ging. Wie erhofft ging er. Louis gähnte. Er wusste, dass dies kommen würde. "Ich brauche einfach nur Zeit!", "Zeit, um nachzudenken. Um auszuschlafen! Um Freunde zu finden. Zeit..." Er ging um Treffpunkt, wo jeder abgezählt wird, von Mr. Nichts. Würde einer zu spät da sein, wäre das eine Kleinigkeit. Aber wenn jemand überhaupt nicht auftaucht, dann würde man sich, sein Leben opfern.



5. Wäre das Leben so einfach, wie das Briefe schreiben!

Es war 16:55 Uhr. Louis schluckte sein letzten Tropfen Wasser. Jeden seit zwei Tagen ging das so! Er ging zu Mr. Nichts und fragte ob er Briefpapier und einen Stift bekam. Er gab ihm das, und weißte ihm drauf hin, dass er nur noch 35 Minuten hatte, um den Brief diese Woche noch zu verschicken. Louis suchte sich einen schönen Platz zum schreiben und begann.


--Liebe Mutter, lieber Vater, es ist schwer, sich hier einzugewöhnen! Niemand mag mich hier. Aber das ist für mich ja nichts Neues! Aber sie kannten mich doch gar nicht! Oder verurteilten sie mich auch, weil ich arm & fett bin?! Ach, ich möchte so sehr wieder zu euch! Niemand, wirklich niemand mag mich hier! nicht mehr der Chef & Betreuer von uns, Jungs. Genau die Jungs! Es gibt hier, mit mir 7 Jungs. Sie heißen: Sam, Candy-Jones, Jim, Hector, Bauer und Jan! Jan wohnt auch bei mir im Zelt. Der ist auch hier der Älteste, von uns Jungs. Und ihr fragt euch bestimmt, was es hier zum Essen gibt! Ha! Das kann man bestimmt kein Essen nennen nach den Amerikanischen Regeln. Das ist Haferbrei. Der schmeckt bestimmt wie Kotze! Und außerdem gehe ich in die Cafeteria. Da leitet nämlich eine Alte, gemeine Hexe sie! Stellt euch vor! Sie hat mir den Haferbrei auf meinem Kopf serviert, nicht auf meinem Teller. Mr. Nichts.... Der ist gemeiner, als Freddy. Der mich am meisten gemobbt hat. Mr. Nichts ist nicht freundlich, ganz im Gegenteil! Also, 1. Hat er mein komplettes Gepäck in einem dreckigen Sünf geschmissen. Und dann bin ich noch am ersten Tag zu spät gekommen! Wie in der Schule! Das muss Schicksal sein! Dann stellt er hier fiese Regel! Das kann sich kein Mensch vorstellen wie das ist, jeden Tag sogar Samstag & Sonntag um 05:00 aufzustehen/pünktlich zu sein. Oder 30 Minuten Zeit, Freizeit, Duschen und Essen. Das mit Duschen ist auch nicht wahr! Mr. Nichts schreit nach 10 Minuten, das man hier das Wasser verschwendet und so weiter. Die Toiletten schauen schlimmer aus, als die von der Schule, und das sind schon Plumps-Toiletten! Ich frage mich nur, ob ich jemals Gesund raus kommen werde, oder ob ich überhaupt raus kommen werde! Nun Schluss von mir geschrieben! Was ist mit dir Papa? Läuft die Arbeit noch?! Oder Mama, hast du einen Job gefunden?


Schreibt bitte schnell zurück! I Miss you! Louis--

Gerade noch so konnte Louis den Brief abgeben. "2 Minuten später und ich musste 1 Woche warten! Da könnte was weiß ich noch alles geschehen...!“



6. Wo sind die anderen Jungs hin?!

Am nächsten Tag, hatte Louis richtig lust auf Haferbrei. Nicht weil Louis Hunger hatte, sondern weil er sich mit der Leiterin von der Cafeteria wieder vertragen wollte. Also wartete er bis 12:00 Uhr. „Was Sollns! Dann warte ich noch die 3 Minuten.“ Er hatte eine Idee: Er lief einfach etwas langsamer als sonnst. Zur Cafeteria und zu Louis' Zelt waren es ca. 130 Meter. Als er ankam, war es immer voll. Naja sechs Jungs. Jetzt waren es null. Ginge seine Uhr falsch, oder warum ist hier keine Menschenseele? Diese Frage stellte sich Louis'. Louis sah, das die Cafeteria Leiterin ihre Schicht einfangen wollte. Das war Louis' Chance! Niemand hört ihm zu, das war ihm gerade zu perfekt! Er ging zu ihr. „Hallo, emm... Ich wollte mich entschuldigen. Für meine Aktion letztens. Mr. Nichts hatte mir erzählt, das Respektlosigkeit nicht gut ist, gegen Erwachsenen. Dann habe ich über meine Aktion nachgedacht und das war Respektlos. Entschuldigung.“ Die Alte Frau lächelte Freundlich zu Louis, „Das ist gut, das du das gemerkt hast, dass das nicht gerade Freundlich wahr! Ich denke, das wir das vergessen könnten! Außerdem kannst du mich Fr. Logana nennen. Ich heiße Maja Logana. Also Haferbrei?“ Louis antwortet erschreckt: „Ja bitte. Aber wundert es sie nicht das hier keine Menschenseele außer uns ist?“ Frau Logana hatte das nicht bemerkt das die anderen nicht da waren. „Das ist komisch normalerweise essen sie wie Hungrige Löwen. Das die Jungs die Mahlzeit vergessen haben sollten ist nicht zu denken, den waren immer pünktlich hier!“ Louis hatte sich erschrocken. Was wenn Mr. Nichts den etwas angetan hatte? Louis bedankte sich für die Information an Frau Logana. Und verabschiedete sich von ihr, Louis war völlig aufgelöst! Was wenn Mr. Nichts nichts gemacht hatte, wo waren die Jungs dann?!

Louis hatte überall im Camp gesucht. Niemand! Nicht mal Mr. Nichts war da!

7. Sehnsucht

Louis konnte nicht schlafen. Immer wieder dachte er nach, ob Mr. Nichts und die Jungs überhaupt noch am Leben wären. Was wenn Mr. Nichts den Jungs etwas angetan hatte?

POST FÜR DICH!“ Hörte er Fr. Logana sagen. Sie kam in sein Zelt hinein, und gab ihn den Brief.

Ich glaube er ist von deinen Eltern, Louis.“ Louis sprang auf, und nahm den Brief, und bedankte sich. Fr. Logana ging in die Cafeteria und bereitete den Haferbrei vor. Louis war froh, das er sich mit ihr gut verstanden hatte. Er öffnete den Brief, mit seinen dreckigen Fingernägel.

--Lieber Louis,

es ist schwer, sich ein zu gewöhnen, das ich keine Hamburger, Pommes, Steaks oder BBQ Sauce mehr kaufen musste. Die Verkäuferin hatte mich auch schon gefragt, wo sie hin waren in den Einkaufswagen. Ich schwieg aber. Die Nachbarn, die Schule hatte sich auch gefragt wo die hin bist. Dein Vater sagte ihnen das du bei deiner Tante in St. Louis wärst. Wir könnten es uns nicht leisten zu sagen, dass du beinahe ins Gefängnis wärst. Die Nachbarn hassten uns sowieso, weil wir arm, und keine Freunde hatten.

Dein Vater vermisst dich sehr, wie ich. Reden wir nun über dich. Du musst dich nicht ändern! Wenn sie denken das du fett und arm bist, kannst du das nicht ändern! Sie waren vielleicht nicht fett, aber arm bestimmt. Lass sie einfach oder freunde dich einfach mit denen an!

Aber es gibt wirklich nur Haferbrei? Du armer! Wir wissen ja, wie sehr du Fast Food liebst. Louis! Nenne bitte keine alten Damen, Hexen! Und außerdem glaub ich dir nicht, dass sie dir einfach so, Haferbrei auf seinem Kopf serviert hat. Entweder hat ihr deine Frisur nicht gefallen, oder du warst frech!

Du sagtest es gibt Regeln? Du musst wissen, das Regeln zum Leben gehören. Wie zum Beispiel: Das man nicht aufnehmen darf, wenn du im Kino bist!

Tja, die Arbeit. Ich schreibe Bewerbungen, aber nur Absagen!!! Papas Arbeit läuft noch. Fragt sich aber wie lange...

Hab dich ganz doll lieb, mein kleiner!

Gruß Mama & Papa--

 

Louis tröpfelten Tränen aus seinen Augen. Die Sehnsucht zu seinen Eltern war so groß, das er weinen musste....

12:00. Er ging in die Cafeteria und aß sein Haferbrei.


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iWriter4u Re: - Danke an alle meine Leser :)
Zitat: (Original von Montag am 03.06.2012 - 11:54 Uhr) Weiterhin gut gelungene Fortsetzung.
LG Montag

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Montag Weiterhin gut gelungene Fortsetzung.
LG Montag
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iWriter4u Blog - http://dascamptutnichtgut.wordpress.com/
Vor langer Zeit - Antworten
iWriter4u Re: - Danke :)
Zitat: (Original von Jasmin99 am 03.06.2012 - 11:06 Uhr) scchon besser... ;P

Vor langer Zeit - Antworten
Jasmin99 scchon besser... ;P
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iWriter4u Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: - ^^ Habs geändert wenn du willst kannst du es lesen :) Danke nochmal :)
Zitat: (Original von Jasmin99 am 03.06.2012 - 11:02 Uhr) du sagst es^^
Zitat: (Original von iWriter4u am 03.06.2012 - 11:02 Uhr) Ja ^^ ich hab das nicht nach gelesen. Natürlich sollte die Mutter nicht noch drauf rumreiten das er fett ist ;)
Zitat: (Original von Jasmin99 am 03.06.2012 - 10:59 Uhr) Achsoo, ja dann solltest du das so schreiben!"Wenn sie denken das du fett und arm bist, kannst du das nicht ändern!" gute idee, ja dann munternt die mutter ihn auf, das hört sich auch schon her nach ner mutter an^^!
Zitat: (Original von iWriter4u am 03.06.2012 - 10:57 Uhr) Von der Sicht, der Jungs aber ist mir nich tgelungen :)
So; "Wenn sie denken das du fett und arm bist, kannst du das nicht ändern!"
Zitat: (Original von Jasmin99 am 03.06.2012 - 10:55 Uhr) was für ne sicht denn? Würd mich interessieren! Vielleicht ist deine Idee ja besser!
Zitat: (Original von iWriter4u am 03.06.2012 - 10:54 Uhr) Danke eigentlich wollte ich das in einer anderen sicht schreiben. aber du hast recht Danke ::)
Zitat: (Original von Jasmin99 am 03.06.2012 - 10:53 Uhr) Gut,...aber ist das nicht bischen fies wenn die mutter zu ihm da´´sagt du bist fett? Es ist gut als sie ihm erklärt dass Regeln eine rolle im leben spielen, das Beispiel hört sich dann wiederum nicht mehr wie ein guter rat von ner mutter an,...vielleicht kannst du es ja noch ändern...aber im großen und ganzen ist dir die fortsetzung immerhin gelungen!







Vor langer Zeit - Antworten
Jasmin99 Re: Re: Re: Re: Re: Re: - du sagst es^^
Zitat: (Original von iWriter4u am 03.06.2012 - 11:02 Uhr) Ja ^^ ich hab das nicht nach gelesen. Natürlich sollte die Mutter nicht noch drauf rumreiten das er fett ist ;)
Zitat: (Original von Jasmin99 am 03.06.2012 - 10:59 Uhr) Achsoo, ja dann solltest du das so schreiben!"Wenn sie denken das du fett und arm bist, kannst du das nicht ändern!" gute idee, ja dann munternt die mutter ihn auf, das hört sich auch schon her nach ner mutter an^^!
Zitat: (Original von iWriter4u am 03.06.2012 - 10:57 Uhr) Von der Sicht, der Jungs aber ist mir nich tgelungen :)
So; "Wenn sie denken das du fett und arm bist, kannst du das nicht ändern!"
Zitat: (Original von Jasmin99 am 03.06.2012 - 10:55 Uhr) was für ne sicht denn? Würd mich interessieren! Vielleicht ist deine Idee ja besser!
Zitat: (Original von iWriter4u am 03.06.2012 - 10:54 Uhr) Danke eigentlich wollte ich das in einer anderen sicht schreiben. aber du hast recht Danke ::)
Zitat: (Original von Jasmin99 am 03.06.2012 - 10:53 Uhr) Gut,...aber ist das nicht bischen fies wenn die mutter zu ihm da´´sagt du bist fett? Es ist gut als sie ihm erklärt dass Regeln eine rolle im leben spielen, das Beispiel hört sich dann wiederum nicht mehr wie ein guter rat von ner mutter an,...vielleicht kannst du es ja noch ändern...aber im großen und ganzen ist dir die fortsetzung immerhin gelungen!






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iWriter4u Re: Re: Re: Re: Re: - Ja ^^ ich hab das nicht nach gelesen. Natürlich sollte die Mutter nicht noch drauf rumreiten das er fett ist ;)
Zitat: (Original von Jasmin99 am 03.06.2012 - 10:59 Uhr) Achsoo, ja dann solltest du das so schreiben!"Wenn sie denken das du fett und arm bist, kannst du das nicht ändern!" gute idee, ja dann munternt die mutter ihn auf, das hört sich auch schon her nach ner mutter an^^!
Zitat: (Original von iWriter4u am 03.06.2012 - 10:57 Uhr) Von der Sicht, der Jungs aber ist mir nich tgelungen :)
So; "Wenn sie denken das du fett und arm bist, kannst du das nicht ändern!"
Zitat: (Original von Jasmin99 am 03.06.2012 - 10:55 Uhr) was für ne sicht denn? Würd mich interessieren! Vielleicht ist deine Idee ja besser!
Zitat: (Original von iWriter4u am 03.06.2012 - 10:54 Uhr) Danke eigentlich wollte ich das in einer anderen sicht schreiben. aber du hast recht Danke ::)
Zitat: (Original von Jasmin99 am 03.06.2012 - 10:53 Uhr) Gut,...aber ist das nicht bischen fies wenn die mutter zu ihm da´´sagt du bist fett? Es ist gut als sie ihm erklärt dass Regeln eine rolle im leben spielen, das Beispiel hört sich dann wiederum nicht mehr wie ein guter rat von ner mutter an,...vielleicht kannst du es ja noch ändern...aber im großen und ganzen ist dir die fortsetzung immerhin gelungen!





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Jasmin99 Re: Re: Re: Re: - Achsoo, ja dann solltest du das so schreiben!"Wenn sie denken das du fett und arm bist, kannst du das nicht ändern!" gute idee, ja dann munternt die mutter ihn auf, das hört sich auch schon her nach ner mutter an^^!
Zitat: (Original von iWriter4u am 03.06.2012 - 10:57 Uhr) Von der Sicht, der Jungs aber ist mir nich tgelungen :)
So; "Wenn sie denken das du fett und arm bist, kannst du das nicht ändern!"
Zitat: (Original von Jasmin99 am 03.06.2012 - 10:55 Uhr) was für ne sicht denn? Würd mich interessieren! Vielleicht ist deine Idee ja besser!
Zitat: (Original von iWriter4u am 03.06.2012 - 10:54 Uhr) Danke eigentlich wollte ich das in einer anderen sicht schreiben. aber du hast recht Danke ::)
Zitat: (Original von Jasmin99 am 03.06.2012 - 10:53 Uhr) Gut,...aber ist das nicht bischen fies wenn die mutter zu ihm da´´sagt du bist fett? Es ist gut als sie ihm erklärt dass Regeln eine rolle im leben spielen, das Beispiel hört sich dann wiederum nicht mehr wie ein guter rat von ner mutter an,...vielleicht kannst du es ja noch ändern...aber im großen und ganzen ist dir die fortsetzung immerhin gelungen!




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iWriter4u Re: Re: Re: - Von der Sicht, der Jungs aber ist mir nich tgelungen :)
So; "Wenn sie denken das du fett und arm bist, kannst du das nicht ändern!"
Zitat: (Original von Jasmin99 am 03.06.2012 - 10:55 Uhr) was für ne sicht denn? Würd mich interessieren! Vielleicht ist deine Idee ja besser!
Zitat: (Original von iWriter4u am 03.06.2012 - 10:54 Uhr) Danke eigentlich wollte ich das in einer anderen sicht schreiben. aber du hast recht Danke ::)
Zitat: (Original von Jasmin99 am 03.06.2012 - 10:53 Uhr) Gut,...aber ist das nicht bischen fies wenn die mutter zu ihm da´´sagt du bist fett? Es ist gut als sie ihm erklärt dass Regeln eine rolle im leben spielen, das Beispiel hört sich dann wiederum nicht mehr wie ein guter rat von ner mutter an,...vielleicht kannst du es ja noch ändern...aber im großen und ganzen ist dir die fortsetzung immerhin gelungen!



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