Gedichte
Sonntagsgedanken

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"Sonntagsgedanken"
Veröffentlicht am 17. Mai 2012, 8 Seiten
Kategorie Gedichte
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Sonntagsgedanken

Sonntagsgedanken

Beschreibung

Oberhausen,den 24.07.2011 Ich habe mich bei mir gemeldet Wenn meine Gedanken wandern steh ich ganz still. Betrachte sie und warte leise welchen Weg sie wohl gehen. Ob das Heute die Zukunft oder die Vergangenheit. Ich stehe still. Wenn der Schrecken geht finde ich Worte wieder. Seit ich mir begegnet und bei mir geblieben bin habe ich keine Angst mehr Vor den Schrecken der Vergangenheit. Bin so stark geworden das sie nicht im hier und jetzt noch Schaden an mir und Den meinen anrichten können. Ein gutes Gefühl und unendlich viele Wörter. Novemberblues ein Abschied die Trauer um ein unwiederbringliche Jahr Es beginnt kalt und weiß das Jahr Dann kommt der Frühling jung und saftig grün. Der Sommer warm und duftend die Lust auf Leben. Der Herbst beginnt prall und verschwenderisch mit Farben. Um im Novemberblues traurig zurück zublicken auf den Regen am Fenster und das Unwiederbringliche. Was fehlt mir Wenn Silben, Worte und Sätze in meinem Kopf tanzen, kann ich sie kaum fangen und in Texten auf das Papier bannen. Sie springen ,hüpfen und fliegen. Wollen sich für meine Texte nicht verbiegen. Sind klein und spitz sind groß und drohend So heiß wie Feuer und Flammen lohend. Will ich sie schreiben sind sie fort Und dann Fehlt mir das Wort.

Sonntagsgedanken

Oberhausen,den 24.07.2011

Ich habe mich bei mir gemeldet
Wenn meine Gedanken wandern steh ich ganz still.
Betrachte sie und warte leise welchen Weg sie wohl gehen.
Ob das Heute die Zukunft oder die Vergangenheit.
Ich stehe still.
Wenn der Schrecken geht finde ich Worte wieder.
Seit ich mir begegnet und bei mir geblieben bin habe ich keine Angst mehr
Vor den Schrecken der Vergangenheit.
Bin so stark geworden das sie nicht im hier und jetzt noch Schaden an mir und
Den meinen anrichten können.
Ein gutes Gefühl und unendlich viele Wörter.










Novemberblues ein Abschied die Trauer um ein unwiederbringliche Jahr

Es beginnt kalt und weiß das Jahr
Dann kommt der Frühling jung und saftig grün.
Der Sommer warm und duftend die Lust auf Leben.
Der Herbst beginnt prall und verschwenderisch mit Farben.
Um im Novemberblues traurig zurück zublicken auf den Regen
am Fenster und das Unwiederbringliche.





Was fehlt mir

Wenn Silben, Worte und Sätze in meinem Kopf tanzen,
kann ich sie kaum fangen und in Texten auf das Papier bannen.
Sie springen ,hüpfen und fliegen.
Wollen sich für meine Texte nicht verbiegen.
Sind klein und spitz sind groß und drohend
So heiß wie Feuer und Flammen lohend.
Will ich sie schreiben sind sie fort
Und dann
Fehlt mir das Wort.

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Betina

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