Beschreibung
Oberhausen,den 24.07.2011
Ich habe mich bei mir gemeldet
Wenn meine Gedanken wandern steh ich ganz still.
Betrachte sie und warte leise welchen Weg sie wohl gehen.
Ob das Heute die Zukunft oder die Vergangenheit.
Ich stehe still.
Wenn der Schrecken geht finde ich Worte wieder.
Seit ich mir begegnet und bei mir geblieben bin habe ich keine Angst mehr
Vor den Schrecken der Vergangenheit.
Bin so stark geworden das sie nicht im hier und jetzt noch Schaden an mir und
Den meinen anrichten können.
Ein gutes Gefühl und unendlich viele Wörter.
Novemberblues ein Abschied die Trauer um ein unwiederbringliche Jahr
Es beginnt kalt und weiß das Jahr
Dann kommt der Frühling jung und saftig grün.
Der Sommer warm und duftend die Lust auf Leben.
Der Herbst beginnt prall und verschwenderisch mit Farben.
Um im Novemberblues traurig zurück zublicken auf den Regen
am Fenster und das Unwiederbringliche.
Was fehlt mir
Wenn Silben, Worte und Sätze in meinem Kopf tanzen,
kann ich sie kaum fangen und in Texten auf das Papier bannen.
Sie springen ,hüpfen und fliegen.
Wollen sich für meine Texte nicht verbiegen.
Sind klein und spitz sind groß und drohend
So heiß wie Feuer und Flammen lohend.
Will ich sie schreiben sind sie fort
Und dann
Fehlt mir das Wort.
Sonntagsgedanken
Oberhausen,den 24.07.2011
Ich habe mich bei mir gemeldet
Wenn meine Gedanken wandern steh ich ganz still.
Betrachte sie und warte leise welchen Weg sie wohl gehen.
Ob das Heute die Zukunft oder die Vergangenheit.
Ich stehe still.
Wenn der Schrecken geht finde ich Worte wieder.
Seit ich mir begegnet und bei mir geblieben bin habe ich keine Angst mehr
Vor den Schrecken der Vergangenheit.
Bin so stark geworden das sie nicht im hier und jetzt noch Schaden an mir und
Den meinen anrichten können.
Ein gutes Gefühl und unendlich viele Wörter.
Novemberblues ein Abschied die Trauer um ein unwiederbringliche Jahr
Es beginnt kalt und weiß das Jahr
Dann kommt der Frühling jung und saftig grün.
Der Sommer warm und duftend die Lust auf Leben.
Der Herbst beginnt prall und verschwenderisch mit Farben.
Um im Novemberblues traurig zurück zublicken auf den Regen
am Fenster und das Unwiederbringliche.
Was fehlt mir
Wenn Silben, Worte und Sätze in meinem Kopf tanzen,
kann ich sie kaum fangen und in Texten auf das Papier bannen.
Sie springen ,hüpfen und fliegen.
Wollen sich für meine Texte nicht verbiegen.
Sind klein und spitz sind groß und drohend
So heiß wie Feuer und Flammen lohend.
Will ich sie schreiben sind sie fort
Und dann
Fehlt mir das Wort.