Veröffentlicht am 14. Mai 2012, 2 Seiten
Kategorie Gedichte http://www.mystorys.de
Über den Autor:
Es ist die Liebe zum Wort, die Liebe zu den Gedanken und der Genuss der Perfektion, die mich unaufhaltsam nach der Formulierung eines Gedichtes in goethischer Brillianz streben lässt. Es ist die Kunst, die mein Herz mit Liebe und mein Leben mit Sinn erfüllt. (Noah Noel)
So gülden kommt der Mai daher, er tut nicht weh, er fällt nicht schwer und kein Bedauern regt sich in unsern Herzen mehr. Der Mai tut gut und tut es sehr. Er lässt mit sanften Regenschauern, die plötzlich sind und ungefähr, uns glauben an die Wiederkehr; in uns den Frieden dauern. Was gestern war, scheint lange her, versiegt im Mai, das Tränenmeer - er tut nicht weh, er fällt nicht schwer und Freude blüht aus altem Trauern.
Es ist die Liebe zum Wort, die Liebe zu den Gedanken und der Genuss der Perfektion, die mich unaufhaltsam nach der Formulierung eines Gedichtes in goethischer Brillianz streben lässt. Es ist die Kunst, die mein Herz mit Liebe und mein Leben mit Sinn erfüllt. (Noah Noel)