Gedichte
Ohne - Ohne Worte

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"Ohne - Ohne Worte"
Veröffentlicht am 11. Mai 2012, 4 Seiten
Kategorie Gedichte
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Über den Autor:

Ich bin eine humorvolle Person. Ich bin einzigartig. Ich liebe das Leben. Meine Fantasie ist grenzenlos. Lache gerne, verweile am liebsten unter den Menschen.
Ohne - Ohne Worte

Ohne - Ohne Worte

Beschreibung

... zum Nachdenken...

Ohne...

 

 

Was beschweren sich denn die Arbeitslosen?

Sie laufen doch noch rum mit schönen Hosen.

Schnieke, schick und fein

laufen diese Bürger ins Amt ein.

Wollen Geld vom Vater Staat,

die Empörung ist oftmals stark.

Erkennen es nicht und sehen nur,

bitten die Herren der Schöpfung,

bringt mich wieder auf die normale Spur.

Dies ist kein Job für mich...

kann nicht lange stehen.

brauche einen im Sitzen

mit dem könnte es gehen !!!

Klagen und Jammern...

und wollen aber gar nicht

wieder einsteigen in das

gesellschaftliche Schiff...

Sie sind doch nicht arm

Bei leibe nicht...

Arbeitslosengeld ist doch

ein Gedicht....!!!

 

 

Sieht so die Mehrzahl der Bürger die Erwerblosen ?

Fragt ein Mensch, der in dieser schwierigen Lage ist.

 

 

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Hörbuch

Über den Autor

Zamperle
Ich bin eine humorvolle Person. Ich bin einzigartig. Ich liebe das Leben. Meine Fantasie ist grenzenlos.
Lache gerne, verweile am liebsten unter den Menschen.

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AnneEulia Ja fragt mal Jemanden der in dieser Lage ist und wirklich arbeiten will.

Schönes Gedicht ja nachdenken bitte...

Gruß AnneEulia
Vor langer Zeit - Antworten
GerLINDE Re: Re: Lohne - Ohne Worte - (Ohne Job) -
Zitat: (Original von Zamperle am 15.05.2012 - 15:27 Uhr)
Zitat: (Original von GerLINDE am 15.05.2012 - 15:22 Uhr) Hallo Brigitte,

als ich neulich Deine Zeilen hier las, merkte ich leider zu spät, dass Du es hier gar nicht so meinst, wie Du es schreibst. Ich dachte, Du schimpfst auf die Arbeitslosen, aber nein das war ein Irrtum von mir.

Andere, die nicht arbeitslos sind und vielleicht einen guten Verdienst haben, reden eventuell so, wie Du es hier beschreibst. "Schwarze Schafe" gibt es fast überall, allerdings viele millionen Arbeitslose deshalb so zu bezeichnen, wäre gemein und unmenschlich!

Denn die allermeisten wollen einen Job, egal was. Doch es gibt für uns nicht kaum eine Auswahl. Man muss und solö nehmen, wenn sich etwas bietet, aber auch suchen und finden. Ich suche auch schon sehr lange, aber aussichtslos bis 67 noch zu jobben. Dass, was ich im Ort auch machen würde, haben schon meist viel jüngere Leute übernommen. Und ohne Auto ist man ja zu unflexibel.
Das heißt für uns, die Suchenden, den Gürtel noch enger schnallen....und nicht aufgeben zu suchen.....Aber wo?

Liebe Grüße

Gerlinde

Danke liebe Gerlinde für die lieben Zeilen. Ich bin schon erstaunt, das wir erwerbslosen Menschen mit einer Verachtung gestraft werden. Wie es in den Menschen rumort, will keiner wahr haben... Bin ja mal gespannt wie lange der soziale Friede noch hält...

Liebe Grüße Brigitte.



Wenn die Ungerechtigkeit, sprich auch Unehrlichkeit einiger gewisser Vorstandsvorsitzende (Millionäre) zu groß wird, und der Druck auf das Volk, die Arbeit suchen, aber keine finden, um die Familien richtig ernähren zu können, und viele junge Menschen kaum einen entsprechenden Job, trotz Abitur usw. finden, zu stark wird, kann es zu einem Siedetopf werden. Aber wir wollen es nicht hoffen, oder gerade doch?

Marktwirtschaft ist gut, aber sie wird leider immer unsozialer und das ist es, was mich sehr nachdenklich stimmt.

Sicher, wir brauchen noch nicht zu hungern. Schauen wir in ärmere Länder, dann geht es uns trotz allem noch einigermaßen gut, aber der Druck der Verschuldung, das zu starke Rechnen, den spüre auch ich.

Nun gut, solange wir hier am PC uns noch schreiben können, liebe Brigitte, und unser Strom noch nicht abgeschaltet wird, dann geht es uns noch einigermaßen gut. Stimmst?
Wir lassen uns doch nicht unterkriegen!!!

Liebe Grüße
Gerlinde
Vor langer Zeit - Antworten
Zamperle Re: Lohne - Ohne Worte - (Ohne Job) -
Zitat: (Original von GerLINDE am 15.05.2012 - 15:22 Uhr) Hallo Brigitte,

als ich neulich Deine Zeilen hier las, merkte ich leider zu spät, dass Du es hier gar nicht so meinst, wie Du es schreibst. Ich dachte, Du schimpfst auf die Arbeitslosen, aber nein das war ein Irrtum von mir.

Andere, die nicht arbeitslos sind und vielleicht einen guten Verdienst haben, reden eventuell so, wie Du es hier beschreibst. "Schwarze Schafe" gibt es fast überall, allerdings viele millionen Arbeitslose deshalb so zu bezeichnen, wäre gemein und unmenschlich!

Denn die allermeisten wollen einen Job, egal was. Doch es gibt für uns nicht kaum eine Auswahl. Man muss und solö nehmen, wenn sich etwas bietet, aber auch suchen und finden. Ich suche auch schon sehr lange, aber aussichtslos bis 67 noch zu jobben. Dass, was ich im Ort auch machen würde, haben schon meist viel jüngere Leute übernommen. Und ohne Auto ist man ja zu unflexibel.
Das heißt für uns, die Suchenden, den Gürtel noch enger schnallen....und nicht aufgeben zu suchen.....Aber wo?

Liebe Grüße

Gerlinde

Danke liebe Gerlinde für die lieben Zeilen. Ich bin schon erstaunt, das wir erwerbslosen Menschen mit einer Verachtung gestraft werden. Wie es in den Menschen rumort, will keiner wahr haben... Bin ja mal gespannt wie lange der soziale Friede noch hält...

Liebe Grüße Brigitte.
Vor langer Zeit - Antworten
GerLINDE Lohne - Ohne Worte - (Ohne Job) - Hallo Brigitte,

als ich neulich Deine Zeilen hier las, merkte ich leider zu spät, dass Du es hier gar nicht so meinst, wie Du es schreibst. Ich dachte, Du schimpfst auf die Arbeitslosen, aber nein das war ein Irrtum von mir.

Andere, die nicht arbeitslos sind und vielleicht einen guten Verdienst haben, reden eventuell so, wie Du es hier beschreibst. "Schwarze Schafe" gibt es fast überall, allerdings viele millionen Arbeitslose deshalb so zu bezeichnen, wäre gemein und unmenschlich!

Denn die allermeisten wollen einen Job, egal was. Doch es gibt für uns kaum eine Auswahl. Man muss und soll nehmen, wenn sich etwas bietet, aber auch suchen und finden. Ich suche auch schon sehr lange, aber aussichtslos bis 67 noch zu jobben. Dass, was ich im Ort auch machen würde, haben schon meist viel jüngere Leute übernommen. Und ohne Auto ist man ja zu unflexibel.
Das heißt für uns, die Suchenden, den Gürtel noch enger schnallen....und nicht aufgeben zu suchen.....Aber wo?

Liebe Grüße

Gerlinde
Vor langer Zeit - Antworten
Zamperle Re: -
Zitat: (Original von ulla am 14.05.2012 - 20:50 Uhr) Sag du mir, wer glaubt den bloß,
arbeitslos sei das große Los?
wohl nur die, die diesen Zustand nicht kennen...
ich drücke dir die Daumen, dass es bald klappt...
glg
ulla

Kennst du den Zustand erwerbslos zu sein ?

Liebe Grüße Brigitte
Vor langer Zeit - Antworten
ulla Sag du mir, wer glaubt den bloß,
arbeitslos sei das große Los?
wohl nur die, die diesen Zustand nicht kennen...
ich drücke dir die Daumen, dass es bald klappt...
glg
ulla
Vor langer Zeit - Antworten
erato Re: Re: ***** -
Zitat: (Original von Zamperle am 14.05.2012 - 16:08 Uhr)
Zitat: (Original von erato am 14.05.2012 - 16:02 Uhr) Ich glaube - eine hemmungslose Minderheit bringt hier
die leidende Masse der Arbeitslosen in Verruf - doch
diesen Schmarotzern sollte man rigoros das Handwerk
legen, denn sie haben die gleiche Mentalität, wie viele
Banker, Aufsichtsräte und ähnliche Moralkrüppel auf
der anderen Seite......

GghG Thomas

Leider !!! Es ist verdammt schwer, denn ich gehöre nicht zu der hemmungslosen Minderheit. Ich will arbeiten !!!

Liebe Grüße Zamperle


Schreib mir doch über die PN - was du machen willst....
Ich kenne da einige Leute.....
GhG Thomas
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Zamperle Re: ***** -
Zitat: (Original von erato am 14.05.2012 - 16:02 Uhr) Ich glaube - eine hemmungslose Minderheit bringt hier
die leidende Masse der Arbeitslosen in Verruf - doch
diesen Schmarotzern sollte man rigoros das Handwerk
legen, denn sie haben die gleiche Mentalität, wie viele
Banker, Aufsichtsräte und ähnliche Moralkrüppel auf
der anderen Seite......

GghG Thomas

Leider !!! Es ist verdammt schwer, denn ich gehöre nicht zu der hemmungslosen Minderheit. Ich will arbeiten !!!

Liebe Grüße Zamperle
Vor langer Zeit - Antworten
erato ***** - Ich glaube - eine hemmungslose Minderheit bringt hier
die leidende Masse der Arbeitslosen in Verruf - doch
diesen Schmarotzern sollte man rigoros das Handwerk
legen, denn sie haben die gleiche Mentalität, wie viele
Banker, Aufsichtsräte und ähnliche Moralkrüppel auf
der anderen Seite......

GghG Thomas
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Fuchs1957 Der Text ist gut! - Manchmal ist er auch richtig, denn es gibt schwarze Schafe. Alle sollte man aber nicht über einen Kamm scheren. Schau mich mal an! Seit 1994 habe ich als arbeitswilliger Mensch das Grauen auf dem Arbeitsmarkt erlebt. Gekündigt wurde ich auf dem Bau als die Gewerkschaft die Tarife erhöht hat. Mein Arbeitgeber konnte die neuen Löhne nicht mehr zahlen. Er stellte Neue ein und entließ die Alten! Über Jahre hatte ich Gelegenheitsjops. Nichts halbes und nicht ganzes. Seit einigen Jahren verteile ich selbständig Werbeflyer an die Haushalte und bekomme dafür ergänzende Leistungen. Gut man verdient nicht schlecht, aber durch immense Ausgaben hat man nichts in der Tasche. Als arbeitswilliger Mensch fühle ich mich als Sklavenarbeiter im Wirtschaftswachstumsland Deutschland. Dafür werde ich meist noch Ausgelacht, warum ich mir das antue1
Steffen
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