Songtexte
aber zu unverständlich für mich

Aber zu unverständlich für mich

Ich schreib jetzt schon so lange meine Texte

Wirkungslos und vom eigenen Genie berauscht

Und die Leute klicken immer auf das nächste

und das allerbeste, es blüht im nächsten Mai genauso aufgebauscht

Ich schreib gierig, denn ich denk’ an Ruhm und Preise

Die Leute lesens, denn sie wollen mich verstehen

Ich erzähl von meiner langen Reise

Auf jede Weise, doch man meint, da ist doch nichts geschehn

Denn jeder weiss, so ist das Leben

Man stellt sich hin, doch stellt man sich stets daneben

Ein anderer schreibt auch etwas, meldet sich

Aber zu unleserlich für mich

Ich les’ von Seelensorgen und von Liebeslust, der unerfüllten

Auch von Politik, Verbrechen und dem lieben Gott

Von der Sehnsucht, der ungestillten

Aber leider auch so manchen Schrott

Denn jeder weiss, so ist das Leben

Geht man auf den Leim, dann bleibt man kleben

Jemand schreibt um Hilfe außer sich

Leider zu unverständlich für mich

Ich schreib Texte in die grün gemalte Ferne

Häng meine Klagen in die sekundentreue Zeit

So zeigt jeder seine kleine Weltlaterne

Und man lerne, nicht mal der Text bleibt, nur die Hoffnungslosigkeit

Denn jeder weiss, so ist das Leben

Und der Unsinn lässt sich kaum beheben

Andere schreiben auch, sicherlich

Aber zu unleserlich für mich

Aber zu unverständlich für mich

Ich schreib jetzt schon so lange meine Texte

Wirkungslos und vom eigenen Genie berauscht

Und die Leute klicken immer auf das nächste

und das allerbeste, es blüht im nächsten Mai genauso aufgebauscht

Ich schreib gierig, denn ich denk’ an Ruhm und Preise

Die Leute lesens, denn sie wollen mich verstehen

Ich erzähl von meiner langen Reise

Auf jede Weise, doch man meint, da ist doch nichts geschehn

Denn jeder weiss, so ist das Leben

Man stellt sich hin, doch stellt man sich stets daneben

Ein anderer schreibt auch etwas, meldet sich

Aber zu unleserlich für mich

Ich les’ von Seelensorgen und von Liebeslust, der unerfüllten

Auch von Politik, Verbrechen und dem lieben Gott

Von der Sehnsucht, der ungestillten

Aber leider auch so manchen Schrott

Denn jeder weiss, so ist das Leben

Geht man auf den Leim, dann bleibt man kleben

Jemand schreibt um Hilfe außer sich

Leider zu unverständlich für mich

Ich schreib Texte in die grün gemalte Ferne

Häng meine Klagen in die sekundentreue Zeit

So zeigt jeder seine kleine Weltlaterne

Und man lerne, nicht mal der Text bleibt, nur die Hoffnungslosigkeit

Denn jeder weiss, so ist das Leben

Und der Unsinn lässt sich kaum beheben

Andere schreiben auch, sicherlich

Aber zu unleserlich für mich