Gedichte
Das Pech

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"Das Pech"
Veröffentlicht am 10. Mai 2012, 2 Seiten
Kategorie Gedichte
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Über den Autor:

- 32 Jahre alt, aus dem Ruhrgebiet - verträumt, gedankenverloren, gern kreativ
Das Pech

Das Pech

Das Pech

Es kommt gern schleichend - über Nacht,
und packt dich schon am frühen Morgen.
Der ganze Tag wird zu 'ner Schlacht,
es kostet Nerven und macht Sorgen.

 

 

Du denkst, du hast es abgehängt,
doch plant es nur den nächsten Schritt.
Gerad wenn du an nichts Böses denkst,
gibt es dir noch einen Tritt.

 

 

Du fragst dich "Wieso gerade ICH -
ich ging unter keiner Leiter her
auch schwarze Katzen sah ich nicht.
wieso lässt mich das Glück im Stich?"

 

 

Doch mach dir da mal keine Sorgen,
denn Pech macht nicht nur Jagd auf DICH,
Das Pech verlässt dich sicher morgen
und vielleicht jagt es dann MICH.

 

 

© Dissonantia

 

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Dissonantia
- 32 Jahre alt, aus dem Ruhrgebiet
- verträumt, gedankenverloren, gern kreativ

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derrainer pech und glück - ist so relativ , wenn es nicht alles läuft , wie es laufen soll ist es nicht pech , man hat keinen guten tag , der kopf ist voll mit anderen dingen und man kann sich nicht konzentrieren ,
aber gut geschrieben

rainer
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