Romane & Erzählungen
Valjeta 3 3 - Fortsetzung der Fortsetzung von Kp. 2

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"Valjeta 3 3 - Fortsetzung der Fortsetzung von Kp. 2"
Veröffentlicht am 02. Mai 2012, 10 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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Valjeta 3 3 - Fortsetzung der Fortsetzung von Kp. 2

Valjeta 3 3 - Fortsetzung der Fortsetzung von Kp. 2

Fortsetzung der Fortsetzung von Kp. 2

Ich wollte nicht mehr aufwachen, da mich jede Bewegung Unmengen von Kraft und Schmerzen kostete. Nicht gerne musste ich mir eingestehen dass ich einen großen Fehler mit meiner leichtsinnigen Action selbst nachhause zugehen, wahrscheinlich den dümmste Fehler meines Lebens, gemacht habe. Klar sehen konnte ich noch nicht und sah nur den Umriss zweier Gestallten die um mich rum saßen, nein, eine lag seltsam im Hintergrund. „Wie geht es dir, Vinie?“ Vinie? , ich weiß nicht wann ich ihm erlaubt habe mich VINIE zu nennen! Er beugte sich über mich so dass ich nur ihn sah und die andere Gestallt verdeckte. „Wo ist denn Mumienboy?“, krächzte ich in an. „Mumienboy?“, das war Christopher. Eine fierende Gestalt schob sich neben Maceorus. Stimmt ja! Wenn ein Geist  einen Seelenlosen Körper benutzt stößt dieser ihn nach einigen Stunden ab, außer ich banne ihn fest. Geister bestehen aus fierender, heißer Luft. „ In ein paar Minuten sind wir bei einem Freund von mir. Seine Tochter ist Ärztin.“, sprach Ceo und hob meinen Kopf von seinem Schoß auf seine schwarze Jacke. Vielleicht ist er ja doch kein so großer Arsch! „Und außerdem hatte ich es dir ja gesagt!“, lachte er über die Schulter zu mir. Ich nehme meinen letzten Satz zurück. Ich döste bis wir landeten! „Vinessa, kannst du mir vielleicht einen festen Körper geben?“, fragte mich der Geist von Christopher leise. Ich grummelte ein später und wurde von Ceo hochgehoben und auf eine wackelige Bank an eine Hauswand gelehnt. Irgendwie kam ich mir vor wie ein Sack Mehl...

Ein kleiner Mann der wie ein Möchtegern-Cowboy aussah grinste uns an. „Hi Ceo! Na wieder in der City.“ Na super das kann ja lustig mit dem werden. Ein Mädchen mit langem, schwarzem Haar und hellen, grünen Augen kam auf Maceorus zu gerannt und viel ihm um den Hals. Freund? Nein, eher Freundin! „Hey Ceo-chen, lange ned gesehen!“, flötete sie ihm zu. Blöde Kuh! Ich schnaubte empört, wobei ich den Schmerz in meiner Brust unterdrücke, müssen doch wohl die Rippen sein. „Oh Darling! Wer is das?“ „Hey Sahra. Das ist Vinessa, kannst du dich um sie kümmern?“, sagte Ceo neben bei und löste sich aus ihrer Umarmung. „Joey können wir ein paar Tage bleiben?“ „Immer my Boy! My Little Girl Sahra hat sich scho gefragt wann du wieder kommst! Tja, irgendwann wirst du schon noch my Schwiegersohn!“ Er lachte. Depp! Miss Country beugt sich über mich und schlug einen kindlichen Ton an: „Hey Little Girl! Wo tut es uns den Aua?“ Ich geb dir gleich Aua! wollte ich sagen aber mir blieb die Luft weg. Sie hatte einen riesigen Busen der mich fast erdrückte. Holz vor der Hütte? Nein eher schon einen Wald! Sie zog an meinem Fuß und ich zuckte zusammen. „Hm… I glaube du hast dir den Fuß gebrochen.“, murmelte sie nicht mehr arg so kindisch. Ich zog die Luft rasselnd ein. Meine Rippen schmerzten ehrlich gesagt mehr. „Dat hört sich aber gar nicht gut an!“ Sie drückte mir in die Seite. Ich schrie auf! Sie lächelte, die blöde Kuh. „Ceo Darling, can you help me?”, flötete sie wieder in Ceo´s Richtung.  Maceorus kam und hievte mich hoch, trug mich ins Haus und setzte mich in einen Raum mit riesigem Tisch ab. „So die Boys müssen draußen warten!“, kicherte sie und schob Ceo und ihren Möchtegern-Jango-Vater aus der Tür zurück in den Garten. „ Also du reist mit meinem Darling Ceo-chen!“, versucht sie Konversation zu machen. Ich nicke. Sie schaut mir in die Augen. Mein Gesicht ist wahrscheinlich mit dem halben Waldboden bedeckt. Ihr Gesicht ist rund mit 1.000 Sommersprossen überseht und zugegeben ganz niedlich. Ihr Haar ist mit einem lindgrünen Seidenband nachhinten gebunden. Sie trägt ein ebenfalls lindgrüne karierte Bluse und einen (für meinen Geschmack zu kurzen) Mini-Rock. Jetzt fallen mir auch den zwei kleinen Jadesteinen die unter ihren Augenwinkeln sitzen auf. „Du bist eine Fauan!“, stottere ich. „Jo, die Jade-Fauan. My Power is das Heilen.“, schmunzelte sie. „Ich hab noch nie eine andere, lebende Fauan gesehen.“ „Really? Du kennst eine Fauan? We sind selten!“ Ich funkelte sie an. „Hör mir mal zu du Möchtegern-Cowgirl! Ich bin… Aua!“ Sie drückte mir gegen die Rippen! „Sei leise! Ich muss dein Nachthemd ausziehen!“ Hey das wird ja immer besser! Naja, ich kann mich nicht währen sie zupft mein langes Nachthemd über meinen Kopf und staunt nicht schlecht als sie (außer den hundert Blauen oder auch grünen Flecken) die hellen Weiß-Silbernen Namen und Schnörkel sieht. „Was is das?“, staunte sie. Ein Name der Links über meiner Brust direkt in einem blauen Fleck stand war unverkennbar: Maceorus! Ich sah aus wie durch den Fleischwolf gedreht. Sie legte ihre warme Hand an meinen Fuß ein sanftes grünes Licht floss durch meinen Fuß bis zum Knöchel und das stechen hörte auf. „Besser?“, fragte sie und sah mich an. Ich nickte und bewegte meinen Fuß ungläubig. „So and nun zu deinen Rippchen!“ Das gleiche Gefühl durchlief mich erneut und mein Atmen tat nicht mehr weh! Ich über wand mich und nuschelte ein: „Danke“ Sie klopfte mir auf den Kopf. „Du kannst baden und dann ein paar Sachen von meiner Little Sister haben! She is in deinem Alter. I think…“, sagte Miss Country und schob mich in ein kleines Zimmer mit Sitzbadewanne. Ein Eimer mit Wasser stand daneben. „Cindy, my Sister, wollte gerade baden. Es muss noch hot sein!“ Ich nickte und sie ging. Nach dem ich mich gewaschen hatte sah ich wieder wie ein Mensch aus und nicht mehr wie ein Bergtroll. „So Little Girl.“, hörte ich Sahra schon von weitem. „Huch!“ Erstaunt sah sie mein Gesicht an. „Du bist ja auch eine Fauan!“ Ich nickte. „Oh my Gott! Du bist die Diamant-Fauan!“ Bei nahe fiel ihr der Staple mit Kleidern aus der Hand. „Hier! Aber du bist ja noch so jung! How old are you? “ „Ich bin 16…“, sagte ich und nahm die Kleidung von ihr entgegen. Ich sah die Kleider durch. Eine hellblaue Bluse mit einer dunklen Jeans (naja diese neumodischen Hosen sind ja schon Gewöhnungssache…) schienen mir zu passen. Nur die Schuhe wollten ums Verrecken nicht passen! Als ich etwas unbeholfen im Haus herum irrte sah ich wie Christopher hoffnungsvoll in den widerlichen Mumienkörper versuchte zu kommen. „Der geht nicht mehr…“, sagte ich und musterte den verschrumpelten Körper. „Es ist nur so...“, setzte Christopher an. „dieser Körper war mal MEIN Körper und jetzt… ist er das.“ Er streckte einen flirrenden Finger in Richtung Leiche aus. Keine Sorge ich schicke dich zurück ins Jenseits dann kannst du die Erinnerung an den Körper, da, verlieren.“ „Nein!“, ruft er als ich an meinem Armband drehte. „Bitte! Ich will noch weiter leben!“ „Aber du bist schon tot!“, erwidere ich. „Bitte…“ Ich seufzte. „Gut, erst bestatten wir deinen alten Körper dann suche ich eine passende Hülle. Oh! Weißt du wie ich zu den andern kommen kann?“ „Ähm… du kommst doch gerade aus der Richtung.“ Ich laufe rot an, drehe mich um und gehe zurück durch die Tür. Dort sitzen Jango-Joey, Miss Country, ein Mädchen das vielleicht gerademal 11 Jahre alt ist, Maceorus und alle zusammen trinken Tee und essen Kuchen. „Na Little Girl? Wie ged es dir?“, fragt mich Jango. „Dir stehen meine Sachen!“, lacht das Mädchen. „Das is Mary! My Little Sister.“, erklärt Miss Country und streicht Ceo ganz neben bei über den Arm. „Schaust ja schon besser aus Vinie.“, sagt der Depp Ceo und deutet mir mich zu setzen. „Wann hab ich dir denn erlaubt mich Vinie zu nennen?“, raunte ich ihm zu, er lacht nur blöde und mein Herz hüpft. Scheißkerl. „Magst du auch einen Pie?“, fragte Sahra. „Ja, danke.“, sagte ich kleinlaut. „Mary, du weißt doch wo der Pie steht or?“ Mary stand auf und holte ein großes Stück Apfelkuchen. Sahra kuschelte sich an Ceo welcher das ganz geduldig über sich ergehen ließ. „Joey, danke dass du mir und meiner Freundin heute ein Dach übern Kopf gebt und auch Drakon. Wie, also Vinie und ich, müssen noch Proviant kaufen, hat der Markt heute offen?“ „Yes! I muss auch noch einkaufen ich begleite euch!“, schleimte  Monster-Busen-Sahra. „Ach Sahra. Ich muss noch was mit Vinie alleine erledigen. „ So geht man aber nicht mit seiner Verlobten um!“, fauchte sie, warf mir einen bösen Blick zu und ging in die Richtung wo ich die Küche vermutete.

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Kamatari

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