Beschreibung
Der alleinstehende Jay Levitt ist Künstler in New york.
Als seine Mutter Jeanette und seine Schwester Anne ihn besuchen um ihn zu seinem 25 Geburtstag zu überraschen, lernt begegnet er jemanden ganz bestimmten ... undswar am Flughafen.
Lasst euch überraschen !
Prolog
Prolog
13 September 2010
"Ach komm schon Jay, es ist ja wirklich nichts Großes", hallte es aus dem Hörer,
den Jay sich zwischen Schulter und Kinn geklemmt hatte.
"Mhm.. Mutter, deine Verkupplungsversuche sind echt der Hammer. Vorallem auch noch
Zwei Tage vor meinem 25 Geburtstag." Jay grinste breit.
Seine Mutter fand, es war an der Zeit, dass Jay endlich sesshaft werden sollte und sich endlich
ein nettes Mädchen suchen, mit dem er sein restliches Leben verbringen sollte.
Und wenn er das eben nicht selbst in die Hand nahm, erledigte Jeannette, seine Mutter
das für ihn.
Was ihm nicht sonderlich gefiel. Jay fand, er war erwachsen genug und konnte selbst entscheiden
wann und vorallem WEN er treffen sollte.
"Tu es für mich und deine Schwester, komm zu deinem Geburtstag zu uns, wir vermissen dich
und es ist lange her, dass wir dich gesehen haben. Außerdem hat Anne schon eine Party geplant
die eigentlich eine Ãœberraschung sein sollte."
Jay war vor 4 Jahren von Dallas nach New York gezogen um sein Traum Wirklichkeit werden zu lassen.
Er hatte immer ein Händchen für Kunst. Er wollte erfolgreicher Künstler in New York werden.
"Na schön, ich werde bis Übermorgen einen Flug nach Dallas buchen und rüber fliegen. Aber ich warne dich
Mutter, keine Verkupplungsversuche!", ermahnte Jay, Jeannette mit finsterer Stimme.
Jay schaute aus seinem Apartment nach draußen. Es war dunkel geworden und man konnte die vielen
Lichter an den Wolkenkratzern New Yorks erkennen, die so beliebt waren. Nicht umsonst heißt es New York
steht nie still. Als einer seiner Bilder sich in dem Fenster spiegelte, durch dass er hindurchgehschaut hatte,
riss es ihn aus seinen Gedanken, als er erkannte das es unvollständig gewesen war. Jay erstarrte. Er konnte
überhaupt nicht nach Dallas. Er musste das Bild bis Donnerstag fertig bekommen, sonst würde er Feuer unter dem
allerwertesten bekommen.
Das bedeutete, er musste seine Mutter anrufen und absagen. Obwohl? Sie könnten doch herfliegen.
Jay lächelte über seine plötzlich erschienene Idee.
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Capprice warf ihre langen schwarzen Haare mit einer Handbewegung nach hinten. Dann griff sie wieder nach der schwarzen
Mähne und beförderte sie mit einer geschickten Bewegung auf ihre nackte Schulter. Sie wiederholte das ein paar mal.
"Du hast ziemlich Hunger, was?"
"Wann kommt denn endlich Logan mit der Lieferung, mein Kühlschrank ist komplett leer."
Capprice verzog das Gesicht zu einer Grimasse, als die leichten krämpfe langsam einsetzten.
"Capp, er müsste gleich da sein.", beruhigte ihr Bruder, Chris sie.
Chris zuckte kurz dannach zusammen, als er die buzzende Klingel bemerkte, stand aber dann sofort auf
und öffnete die Tür. Logan war da. Er brachte die ersehnte Lieferung in eine ... Kühlbox.
Capprice stürtzte sich auf die Kühlbox und öffnete sie.
Sie nahm einen Beutel mit roter Lebensflüssigkeit heraus, und führte ihn zum Mund. Sie stieß ihre Eckzähne hinein und man hörte
ein leises Ploppen als die Zähne schließlich den Kunststoffbeutel erreichten und in ihn eindrangen. Capprice schloss die Augen als
das Blut durch ihre Zähne in ihren Körper aufgenommen wurde. Es war eine Erleichterung von Schmerzen und Krämpfen die qulvoll
waren.
Ja, Capprice und Chris, natürlich Logan miteingeschlossen, waren Vampire. Capprice war nun schon Zweihundertzwölf Jahre alt, ihr Bruder Chris
war Drehundertzwanzig und Logan war der älterste der 3 Geschwister, er war Fünfhundertzehn Jahre alt.
Logan machte sich selbstständig und eröffnete eine Praxis, wo sehr viele Leute kamen, die Blut spendeten. Natürlich zu ihrem Vorteil.
Das übrig gebliebene Blut, dass nicht an Patienten weitergegeben wurde, hatte Logan genommen. Sie waren also keine
Blutsaugenden, störrische und schreckliche Dämonen, die Menschen töteten. Nein ganz im Gegenteil. Sie hatten sich dazu entschieden sich von
Blut aus Beuteln zu nähren, um den Menschen nicht zu schaden.
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