blutige Tränen,
Flucht, doch an Ketten
Schwarze, pechschwarze Nacht,
Die die Sicht behindert.
Nur geschriebene Worte,
die auf altem Papier
zerfetzt, verschwommen.
Stumm vor dem Brüllen der Löwin,
Obwohl Angst, wie ein Wurm
Sich durch die Knochen frisst.
Der Tod mit blutigen Tränen empfangen wird...
Der Schrei der Löwin
fesselt an Wellenbrecher,
Die Kunst der Metaphorik gebrochen.
Gedanken wandeln sich in rauschende Wellen,
Die an Felsen des Verstandes
in Verzweiflung zerbersten.