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Josephines Hof (11) - Kapitel 11 - Die gezähmte Widerspenstige

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"Josephines Hof (11) - Kapitel 11 - Die gezähmte Widerspenstige"
Veröffentlicht am 06. Mai 2012, 16 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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Über den Autor:

Eigentlich nur ein ganz normaler Nerd, der Technikbegeistert ist und viel zu viel Zeit damit verbringt, Dinge zu tun, die ihm Spaß machen, aber kein Geld bringen :) Nebenher noch Kunst und Kultur-begeistert, Naturliebhaber, ehrenamtlich tätig und irgendwie nie richtig erwachsen geworden. Aber wer will das schon!
Josephines Hof (11) - Kapitel 11 - Die gezähmte Widerspenstige

Josephines Hof (11) - Kapitel 11 - Die gezähmte Widerspenstige

Beschreibung

Nun geht es Loulu an den hübschen Perserkragen. Nein, natürlich nicht wirklich, unsere Freunde versuchen ihr aber dieses Mal zu beweisen, das ihre Weltanschauung bisher sehr eingeschränkt war. Zudem heute mal ein dickes DANKESCHÖN an Roko, Gwennifer und Kidaya, die mich nun schon 11 Kapitel lang abwechselnd lektorisch unterstützen. Ohne euch wär ich aufgeschmissen, Leute! :)

Kapitel 11 - Die gezähmte Widerspenstige

Himmel war das peinlich! Da saß ich neben dieser kleinen, verrückten, umwerfenden Spatzendame, bereit für lange Gespräche in einer noch längeren Frühlingsnacht, oder was sich immer auch ergeben mochte und alles was mir ein fiel war, ein gediegenes Nickerchen zu halten. Ein Nickerchen! Am schönsten Platz der ganzen Stadt, direkt neben Lia! Zugegeben, ich bin nicht mehr der Jüngste, auch damals nicht, hatte schon vier Sommer hinter mich gebracht, und meinen ersten Tag auf dem Hof, welcher meinem Weltbild mal eben einen kräftigen Tritt in die Seite verpasste. Doch war das wirklich eine Entschuldigung, gerade in dem Moment ins süße Land der Träume hinab zu dösen, als nur eine Schnabellänge neben mir... nein, es lohnte nicht, sich darüber den Kopf zu zerbrechen, sie wird sich schon ihren Teil gedacht haben. Ich vermutete, das sie mich ohnehin viel mehr als Freund ansah, als brüderlichen Vertrauten vielleicht oder als ein etwas zu seltsames Exemplar ihrer Spezies. Nicht weniger sicherlich, aber ganz bestimmt auch nicht mehr.

So hatte sich letztendlich mein Nickerchen zu einem ausgewachsenem Schlaf gemausert, der mir einen seltsamen Traum bescherte. Nein, eigentlich war es nicht nur ein Traum, viel mehr eine eingestreute Baum-Erinnerung, die sich kunstvoll mit meinen eigenen Gedanken verwob. Es muss etliche Jahre nach der Holzfäller-Episode gewesen sein, denn das Bild was mir eingeimpft wurde, zeigte nicht nur hin und wieder die Eiche, sondern auch einen Trupp Gleisbauarbeiter, die sich einige Flügelschläge weiter ein kleines Lager errichtet hatten. Die Erinnerung schien dieses Mal einem von ihnen zu gehören. Ich sah dreckverschmierte, hagere Arbeiter, die sich um ein improvisiertes Lagerfeuer geschart hatten um ihre kärgliche Suppe stumm vor sich hin zu löffeln. Rechter Hand türmten sich meterhoch glänzende Stahlgleise, wobei ich mich fragte, wie es dieses Häufchen jämmerlicher Kreaturen geschafft hatte, die Bahnstrecke tatsächlich schon bis hier her voran zu treiben. In dieser Szenerie hatte die Abendsonne noch keine Chance gehabt, ihr Licht im Bahnhofsdach zu zerstreuen, ganz einfach weil es noch keinen Bahnhof gab. Ein zweiter Bautrupp, auf der anderen Seite der Gleise, dessen Tagelöhner nicht minder müde in ihre Suppenschüsseln starrten, hatte es gerade geschafft, die Grundmauern der ersten Bahnhofs-Etage hoch zu ziehen. In den nächsten Tagen würden sie wohl, ohne es zu wissen, das Schlafgemach für ein seltsames Pärchen errichten, welches sich dort später Kleinkriegen und Leidenschaft hin geben würde. Mein Erinnerungslieferant sah auffällig oft zu dem Baum herüber, der links vom Gleisarbeiter-Lager stand. Dessen verwundeter Stamm war nun nicht mehr ungeschützt, sondern mit einer recht einfach aber robust gezimmerten Hütte umbaut. Kleiner noch als die, die später Josephine bewohnen sollte, aber groß genug, um das zu verbergen, was nun seit vielen Jahren schon offen lag.

Vor der Hütte hatte es sich ein alter Mann bequem gemacht, dessen kurzes, weißes Haar von den lodernden Flammen seines eigenen kleinen Lagerfeuers immer wieder in orange-rotes Licht getaucht wurde. Er trug kräftige Leinenhosen und ein altes, zerschlissenes Hemd, dessen Ärmel er bis zu den, für sein Alter erstaunlich kräftigen, Oberarmen hoch gezogen hatte. Als er sich vorbeugte, um noch einen Holzscheit ins Feuer zu werfen, sah ich das lederne Armband um sein linkes Handgelenk – und die weiße Rose darauf. Der Holzfäller! Ohne Zweifel, es musste der selbe Holzfäller gewesen sein, durch dessen Augen ich am Tage geschaut hatte. Einer der Drei, die sich Jahre zuvor daran gemacht hatten, den Baum ins Nirwana zu schicken. Viele Jahre zuvor, wenn man bedachte, wie klein die Stadt damals noch war, kaum mehr als ein Dorf. War das möglich?

Aber genau diese Frage hatte ich mir heute im laufe des Tages schon so oft gestellt, das ich versucht war, sie vorsorglich ab jetzt pauschal mit einem skeptischen Ja zu beantworten, denn so langsam erschien mir hier nichts mehr unmöglich. Während mein Erinnerungslieferant immer wieder unsicher zum Baum spähte, konnte ich hören, wie die anderen Arbeiter tuschelten. Ganz ohne Zweifel war das Hauptthema der seltsame Mann der am Baum wohnte, weshalb gelegentlich verstohlene Blicke zu ihm auf die Reise geschickt wurden. So sah ich auch flüchtig, das der Ex-Holzfäller mit jemandem zu reden schien. Gerade in dem Moment aber, als der Arbeiter, dessen Augen ich mir ausleihen durfte, wieder den Kopf nach links drehte, und mir so die Chance geben würde, zu erkennen, wer denn der Gesprächspartner des alten Mannes war, wurde ich unsanft durch lautes Katzengeschrei aus meinem Traum und der Erinnerung gerissen.

Verwirrt sah ich mich um, zu Lia, die mindestens genauso verwirrt drein schaute. Ihr Blick schien so etwas wie „da ist der feine Herr also direkt neben mir ein geschlafen“ zu sagen, und ohne es zu wollen verriet meiner wohl auch was ich dachte: „Himmel, wie peinlich!“ Zum Glück spielte sich das Hauptgeschehen aber nun unter uns auf der kleinen Wiese ab, was uns beiden die unangenehme Situation erleichterte.

„Er hat es geschafft“ sagte Lia ehrfürchtig, „dieser Kater hat es wirklich geschafft!“ - sie schien so ihre Zweifel daran gehabt zu haben, und ich muss zugeben, meine waren noch um einiges größer gewesen. Da sieht man es mal wieder: Unterschätze nie eine Katze.

Als sich die Spätzin kurz darauf vom Ast schwang und auf den Weg nach unten machte, überlegte ich kurz, ob ich ihr folgen sollte. Schließlich waren dort unten nun nicht nur ein weißer Kater, von dessen Harmlosigkeit ich schon fast vollständig überzeugt war, und Josephine, bei der es mir ähnlich ging. Nein, auch eine graue Perserkatze, deren Blick scheinbar immer wieder zwischen total verängstigt, abgrundtief verwirrt und fuchsteufelswild schwankte. Deren Harmlosigkeit war noch längst nicht bewiesen, und sie tat alles was in ihrer Macht stand, um sicherzustellen, dass sich das nicht änderte.

Dennoch, wenn Lia sich näher heran wagte, konnte ich Angstspatz hier oben auch nicht ausharren. Zudem war da wieder diese brennende Neugier die nur zu löschen war, indem ich die Szenerie aus nächster Nähe betrachten konnte. So folge ich Lia, um kurze Zeit später wieder neben ihr Platz zu nehmen, was schon zu einer lieben Gewohnheit zu werden schien. Dieses mal hatte sie es sich auf der kleinen, grünen Plastik-Dachrinne gemütlich gemacht, die am Dach von Josephines Hütte befestigt war, und sah gespannt auf das Treiben herunter.

„Willkommen Loulu“ hauchte die alte Frau der verängstigten Katzendame mit ihrer dunklen, wohligen Stimme zu. Josi hatte sich aus ihrem Stuhl erhoben und ein paar Schritte auf sie zu gemacht. Das graue Fellkneul, welches sich gerade im inneren Vierkampf zwischen Flucht, Schockstarre, Wut und aufkeimender Neugier befand, sah sie derweil nur mit weit aufgerissenen, gelben Augen an.

„Das könnte ein hartes Stück Arbeit werden“ sagte plötzlich eine männliche Stimme von rechts unter mir. Ich beugte mich so weit wie es ging nach vorn, um zu ergründen, wo diese Worte ihren Ursprung nahmen.

„Nur Geduld, Luis“ sagte Josephine.

Tatsächlich, an die Holzwand gelehnt stand dort ein untersetzter, junger Mann, dessen kupferrotes Haar selbst im Halbschatten zu glühen schien und beäugte die Perserkatze misstrauisch. Wer ist das? Was machte er denn hier? Woher wusste er von unserem Plan? Hatte Josi das gemeint, als sie heut Nachmittag „um das ´wie´ kümmern wir uns dann schon, sobald sie erst einmal hier ist“ sagte, ohne näher auf dieses „wir“ ein zu gehen? Scheinbar gab es hier noch mehr „Eingeweihte“ als ich geahnt hatte, Zumindest Einen.

 

Ihre Welt bestand bisher nur aus vier Räumen“ fuhr sie fort, während sie sich der Katzendame weiter näherte „zeigen wir ihr doch mal, wie groß sie wirklich ist“

Schon war sie bei Loulu angelangt und sah ihr direkt in die Augen. Wie versteinert saß diese zusammengekauert auf der Wiese, wagte es nicht, auch nur die geringste Bewegung zu vollführen. Vielleicht war es ihre Art, sich „tot“ zu stellen, in der Hoffnung, dass die komischen Menschen und der verfluchte Kater dadurch das Interesse verlieren würden. Taten sie aber nicht, ganz im Gegenteil. Denn ehe sie reagieren konnte, hatte Josi sich schon gebückt und ihr vorsichtig eine Hand auf den Rücken gelegt. Aus dem Vierkampf in ihr war mittlerweile ein Dreikampf geworden, denn während sie noch in Schockstarre verharrte und dem Fluchtreflex widerstand, hatte die aufkeimende Neugier der Wut schon den Gar aus gemacht.

„Komm mit, wir denken du solltest da etwas sehen“ sagte Josi ruhig, wobei Loulu sie nur verdutzt an sah.

Warum sprach dieser Mensch mit mir wie zu Seinesgleichen? Das schien ihr neu zu sein. Ich konnte sie in diesem Punkt sogar absolut verstehen, ging es mir bis vor Kurzem ja auch nicht anders. Ferdi hielt sich auffallend zurück, vermutlich wollte er in der Situation vermeiden, dass sie sich durch ihn wieder an die unfreiwillige Entführungsaktion erinnert fühlte, und somit kurzschlussartig ihre Neugier verdrängte, um auf den unerhörten Kater los zu gehen.

Noch ehe die Katze mitbekam, wie ihr geschah, hatte Josephine sie schon hoch gehoben und auf den Arm genommen. Das durften wohl bisher nicht einmal ihre Lärches, denn reflexartig krümmte und wand sie sich, um dieser Situation zu entkommen. Die alte Frau aber hatte ihr beim Hochheben schon die Hand auf den Rücken gelegt und kraulte sie ein wenig, bis der Widerstand abebbte.

„Luis, jetzt brauch ich dich“ Sagte sie leise und hob den rechten Arm etwas.

Der junge Rotschopf wusste sofort was zu tun war, kam zu ihr geeilt und stützte sie, indem er sich bei ihr einhakte. Mir war nicht ganz klar, ob Loulu in dem Moment noch starr vor Angst war, oder sich dem Schicksal einfach für den Augenblick demütig ergeben hatte. Zumindest lies sie sich von der Frau unbehelligt durch die Gegend tragen, was bei dem doch sonst so garstigem Tier ein echtes Wunder war.

„Lass uns aufbrechen“ sagte Lia plötzlich zu mir „aber ich denke, wir sollten die direkte Luftlinie bevorzugen, anstatt uns mit ihnen durch die engen Flure und Treppenhäuser zu quälen. Komm, folge mir unauffällig“ dann sah sie mir in mein, wieder mal, verdutztes Gesicht.

„Ach, Elis, so süß das auch ausschauen mag, versuch es in Zukunft bitte zu unterdrücken, wie soll ich dich denn jemals ernst nehmen?“ - hatte sie „süß“ gesagt?

War das ein „wow, süßer Typ“-Süß oder eher ein „ach wie süß, guck mal wie der Kleine guckt“-Süß? Frauen können echt verwirrend sein. Doch während ich meinen Gedanken noch nachhing, war sie schon abgehoben und steuerte zielstrebig auf die „Kirche“ zu. Ich konnte nur hoffen, das die Perserkatzen-Herumtragerei ihren Zweck erfüllen würde. Noch während wir auf das dreistöckige Haus zuflogen, sah ich die seltsame Prozession unter mir auf dessen Hintereingang zu steuern. Josephine vorn weg, mit der Katze auf dem Arm, daneben Luis, der scheinbar extra mitten in der Nacht aufgestanden war, um der alten Dame zu helfen. Ferdi folge zum Schluss, in gebührendem Abstand, die Nachhut quasi.

Wir ließen sie hinter uns, flogen immer höher und höher, bis wir die kleine Kirchturmspitze erreicht hatten. Wer war nur auf die eigenartige Idee gekommen, auf einem, zugegebenermaßen sehr hübschen, Wohnhaus einen Kirchturm zu pflanzen? Und vor allem, wozu - gab es doch im Inneren keinen einzigen Raum, in dem die Menschen ihren merkwürdigen Bräuchen und Verehrungen nachgehen konnten, um davor oder danach die Glocke zu leuten? Dennoch, je näher ich dem Turm kam, desto selbstverständlicher schien auch seine Existenz zu werden. Als ob das Haus ohne ihn nur zur Hälfe fertig gewesen wär. Oben angekommen, musste ich feststellen, dass die Glocke im Inneren, soweit das im gerade erst erwachendem Morgengrauen noch erkennbar war, deutlich kleiner ausfiel, als vermutet. Sie mit mehr als nur „Glöckchen“ zu beschreiben, wäre eine unverantwortliche Ãœbertreibung gewesen.

So saß ich letztendlich wieder neben Lia, dieses mal auf dem schmalen Sims des Türmchens. Mittlerweile schien sie diese Zweisamkeit schon als selbstverständlich hinzunehmen. Vielleicht sogar zu genießen? Unter uns schloss sich fast unhörbar die Hoftür, die Prozession war jetzt im Haus und würde alsbald hier oben angekommen sein. So blieben nur noch wenige Minuten um die Stille, die aufkeimende Morgenluft und vor allem, Lia´s Nähe zu genießen. Es war erst gestern gewesen, als ich diesen seltsamen Ort entdeckte und schon heute hatte sich das Gefühl, hier zuhause zu sein, tief in meine kleine Seele eingebrannt.

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JanosNibor
Eigentlich nur ein ganz normaler Nerd, der Technikbegeistert ist und viel zu viel Zeit damit verbringt, Dinge zu tun, die ihm Spaß machen, aber kein Geld bringen :)

Nebenher noch Kunst und Kultur-begeistert, Naturliebhaber, ehrenamtlich tätig und irgendwie nie richtig erwachsen geworden. Aber wer will das schon!

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scrittura wundervoll *-* -
deine Geschichte zieht mich einfach vollkommen in ihren Bann.
Du hast einen treuen Fan gewonnen ;)
Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.

ach und Lia und Elis sind ja so putzig^^ Da liegt Liebe in der Luft :D

Gruß, Fiona

Vor langer Zeit - Antworten
zurueckchen Das vorläufige Ende erreicht - Ich freue mich auf Kapitel 12, oder bevorzugst du offene Enden, und jeder darf es sich weiter denken wie er mag, denn der Abschlußsatz ist hier schon mal top;), das mit dem offenem Ende ist nicht ganz so ernst zu nehmen, oder etwa doch? :-)))))))))))
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FrozenHeart Wunderbar, wie es einfach nicht langweilig wird!
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JanosNibor Re: Na, da bin ich mal schwer gespannt, ... - Jahaaa ich auch! Nein, quatsch, ich weiss es ja :) Danke und Liebe Grüße. Janos

Zitat: (Original von MarieLue am 12.05.2012 - 19:45 Uhr) ... was da so im Kirchturm passieren wird! War wieder schön zu lesen!

Herzliche Grüße
Marie Lue

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MarieLue Na, da bin ich mal schwer gespannt, ... - ... was da so im Kirchturm passieren wird! War wieder schön zu lesen!

Herzliche Grüße
Marie Lue
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JanosNibor Re: - Vielen dank, und schön das es dir gefält :)

LG Janos

Zitat: (Original von Zamperle am 12.05.2012 - 15:59 Uhr) schön - voller spannung.

Liebe Grüße Zamperle

Vor langer Zeit - Antworten
Zamperle schön - voller spannung.

Liebe Grüße Zamperle
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Frostthorn Die Spannung nimmt kein Ende! Mal sehen wie sich das mit den Komplizen weiterentwickelt und wer als nächster dran ist :)
Ps: Auch danke :D
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