Romane & Erzählungen
Hexenjäger

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"Hexenjäger"
Veröffentlicht am 02. Mai 2012, 6 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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Hexenjäger

Hexenjäger

Beschreibung

Ich habe diese Geschichte schon Mal geschrieben, aber nur auf Papier und ich glaub nicht, dass es viele gehört bzw. gelesen haben. Ich habe die Geschichte noch ein bisschen unformuliert usw. , aber der Inhalt ist gleich.

 

Vorwort


Früher, im Mittelalter hat man an vieles geglaubt, die heute höchstens ein 5 Jähriger daran glauben würde z. B. Hexen. Im Mittelalter wurden immer Hexen, die eigentlich normale Leute waren verfolgt und verbrannt. Wenn man sich nicht sicher war, ob sie/er ein/e Hexe war, wurde sie/ihn in einen Fass gesteckt und das Fass ...sagen wir mal für eine Stunde ins Wasser gelassen. Wenn sie/er nach einer Stunde nicht tot war, war sie/er eine Hexe. Ich glaub nicht, dass heute jemand fest daran glaubt, sodass er auf die Idee kommt einen umzubringen, weil sie/er eine Hexe ist.

 

Die Geschichte - Hexenjäger


Es war einmal eine Stadt im Mittelalter. In dieser Stadt tauchten immer wieder sehr viele Hexen auf. Sie mussten immer verbrannt werden. Doch eines Tages, war der König am Verzweifeln, denn der Stadt wurde immer kleiner und es wurden immer weniger, die König einen Gefallen taten. Da erfuhr ein recht junger, armer Mann Johann, dass er verzweifelte. Johann ging zu diesen Burg und ging zum König und sagte:

„Ich kann euch von den Hexen befreien, weder die Einwohnerzahl zu verringern noch die Einwohner zu Beschädigen. Ich mache ein Angebot für 1000 Goldmünzen.“

Der König freute sich darauf und er war nicht unbedingt arm, dass er die 1000 Goldmünzen nicht bezahlen könnte. Der König wusste auch nicht recht, wie Johann das machen würde.

 

 

 

Aber was sollte er tun? Er konnte die Stadt nicht so lassen wie es war, sonst würden irgendwann keine Menschen mehr da sein. Der König antwortete:

„Ich befehle dir sofort an die Arbeit zu gehen und uns von Hexen zu befreien. Ich gebe dafür wie besprochen 1000 Goldmünzen. Aber wehe es gibt nach deiner Arbeit immer noch Hexen, dann Köpfe ich dich!“

Der König war nicht unbedingt sicher, dass Johann das schaffe würde. Aber einen Versuch wäre wert, dachte der König. Johann nahm die 1000 Goldmünzen und ging weg. Er wusste genau, dass es keinen Hexen gibt. Johann tat nichts, außer dass er zum König ging und wurde auf einmal reich. Der König wurde verarscht, aber er bemerkte es nicht. Der König dachte wirklich, dass es ab diesen Tag keine Hexe mehr gibt, denn es gibt ja keine Hexen.

 

 

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Hörbuch

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Chemluth

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