Fantasy & Horror
The Nightmare (3) - Der Spiegel

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"The Nightmare (3) - Der Spiegel"
Veröffentlicht am 24. April 2012, 20 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

Hallo Zusammen, was soll ich über mich schreiben... Ich bin ein sehr nettes und offenes Mädchen. Ich weiß nur oft nie das richtige zu sagen oder antworten... Ich liebe das Lesen und schreiben von Büchern über alles. Meine Bücher sind immer Chaotisch und am Anfang kommt immer viel schlag auf schlag, aber wenn man meinen Büchern folgt wird es immer klarer(nervt mich oft ein bisschen aber das geht irgendwie nicht abgestellt). Meine Bücher sind ...
The Nightmare (3) - Der Spiegel

The Nightmare (3) - Der Spiegel

Beschreibung

...Wir begleiten dich, wir wollen ja nur sicher gehen, dass du nicht einen weiteren Mord begehst... sagte Linda mit einem hämischen Gesichtsausdruck und Luna zuckte mit den Schultern. ...Es ist eure Entscheidung. Kommt aber nachher nicht zu mir und beschwert euch das es zu gruselig war... antwortete Luna kühl, nahm ihre Kerze vom Tisch und zündete sie an. Sie ging an den Mädchen vorbei, hinunter in die Eingangshalle, auch wenn es ihr nicht wirklich passte das die anderen ihr folgten. ...Du kommst gerade noch pünktlich... sagte die ältere Stimme und Luna zog den Vorhang vom Spiegel. Tausende Mädchen mit langen dürren Fingern und roten Augen schwebten im Spiegel und Zoey schrie erschrocken auf. Melinda hatte beide Hände vor den Mund geschlagen und Linda und Katlehn sahen mit weit aufgerissenen Augen auf den Spiegel, in den Spiegel vom Jahre 1400.

Der Spiegel

Aislin schlief auch in der nächsten Nacht unruhig. Sie träumte von einem anderen Opfer und hörte immer wieder Cindy´s Stimme.

Keuchend und gelähmt vor angst, riss Aislin die Augen auf und starrte an die Decke. Ihr Puls raste und sie holte zittrig Luft. Der Mond strahlte durch das Fenster und erfüllte den Raum mit weiß-silbernem Licht.

Was macht euch so wütend?“, fragte Aislin in den Raum und schlug die Bettdecke weg. Sie saß noch einen Moment auf der Bettkante, ehe sie an das Fenster herantrat.

Vom Fenster aus waren es nur sechs oder sieben Meter zum Waldrand. Einige Äste reichten bis ans Fenster und beim kleinsten Wildhauch schlugen und kratzen sie ans Glas. Aislin lief ein kalter Schauer über den Rücken und rieb sich die Arme.

Ich bin nicht euer Gegner, ich will euch doch nur Helfen.“ Aislins Stimme hallte in der anderen Welt wieder und gleich mehrere Hände streckten sich nach ihr aus. Irgendwo schrie Cindy ihren Namen, doch Aislin´s ausgestreckter Arm prallte an einer kalten Wand ab. Geister von jungen Mädchen traten vor ihr auf und Aislin wich zurück. Sie riss die Verbindung abrupt ab und hielt sich den Hals. Ihr Herz raste und das Blut rauschte in ihren Ohren.

Das Bild eines Daches erschien für einen Sekundenbruchteil in ihrem Kopf und das bekannte ungute Gefühl durchtränkte sie. Aislin schlüpfte aus dem Zimmer und rannte die Treppen hinauf. Ein älteres Mädchen stand vor dem Geländer. Vor dem Mädchen erkannte Aislin ein anderes Mädchen. Es war blass und trug eine zerschlissene Uniform.

Haltet sie davon ab“, sagte Aislin und lief auf auf das Mädchen zu. Etwas rauschte von hinten an Aislin vorbei auf den Geist zu. Weiße Schleierhafte Lichter. Das Geistermädchen gab ein kreischendes Fauchen von sich und die Lichter begannen damit das Mädchen zu umkreisen. Aislin bekam das Mädchen an beiden Handgelenken zu fassen und zog sie sanft vom Geländer weg. Das Geistermädchen schrie auf und ihre rot unterlaufenden Augen richteten sich auf Aislin. Das Mädchen öffnete blinzelnd die Augen und Aislin, die das Mädchen stütze, Atmete erleichtert aus.

Wo bin ich?“, fragte sie und kam auf die Füße.

Im Internat und ich rette gerade dein leben“, sagte Aislin leise und schob das Mädchen zur Tür. Die Turmuhr schlug Mitternacht und Aislin erstarrte. Auch das Mädchen horchte auf und beide blieben stehen. Aislin drängte das Mädchen durch die Tür und schlug sie hinter sich zu.

Lauf so schnell du kannst“, sagte Aislin keuchend und das Mädchen starrte sie verwirrt an, „Nun lauf schon!“ Das Mädchen starrte Aislin noch einen Moment an und ein lautes knallen ertönte an der Tür. Jemand oder etwas hatte gegen die Tür geschlagen und das Mädchen lief los.

»So so, du willst uns also helfen?« Der Geist einer verlorenen Schülerin sah Aislin spöttisch an und hatte die Hände an die Hüfte gestemmt.

»Niemand kann uns helfen« Ein anderer Geist trat vor und Aislin sah die vielen Geister ernst an.

Ich kann und ich werde euch helfen“, sagte sie entschlossen und die Mädchen waren auf einen Schlag verändert. Der Geist der versucht hatte das Mädchen mitzunehmen, erschien dicht vor Aislin und sah sie durch die Blutunterlaufenden Augen flehend an: »Dann finde uns, wir sind an diese Schule gebunden«

»Deine Augen können uns finden, aber bedenke du kannst ihn nur Nachts finden« Die früheren Opfer verschwanden und Aislin bekam wieder Luft. Etwas hatte ihr auf der Lunge gelegen. Sie holte tief Luft und fasste sich an den Hals. Es dauerte noch einen Moment ehe sie sich gefasst hatte und entschlossen die Treppe hinunterging. Sie ging leise ging durch die Flure und sah sich nebenbei um. Die Blicke und das leise Atem der Geister schickte Aislin immer wieder mit ein kalten Schauer über den Rücken. Nachdem Aislin zehn Minuten Später vor ihrer Zimmertür ankam hörte sie bereits Schritte hinter sich.

Was denkst du dir eigentlich?“, fragte Noelle zischend und kam auf sie zu gestampft.

Was sollte ich denn an deiner Stelle machen. Der Traum hat mich seit vier Tagen verfolgt“, zischte Aislin leise und sah Noelle wütend an.

Du hättest wenigstens Bescheid sagen können“, flüsterte Noelle wütend und Aislin lachte gespielt auf.

Bescheid sagen?!Ich bin fast zu spät gekommen, da hatte ich keine Zeit noch mal zu dir zu kommen und dich nach Erlaubnis zu fragen!“, flüsterte Aislin fassungslos und Noelle hob drohend den Zeigefinger.

Pass auf wie du mit mir sprichst“, sagte sie zischend und Aislin sah Noelle trotzig an.

Es ist mir scheiß egal, was diese Sache angeht hast du auf mich zu hören“, sagte Aislin leise und Noelle sah sie drohend an, „Das ist kein Spiel mehr. Die Geister werden kommen und eine nach der anderen holen.“ Noelle holte Luft um etwas zu sagen da öffnete Aislin die Tür und trat in ihr Zimmer. Melinda saß verschlafen auf ihrem Bett und Aislin erstarrte. Noelle holte Luft um etwas zu erwidern, stockte allerdings und sah Melinda wie hypnotisiert an.

Was ist den los?“, fragte Melinda leise und Aislin schlug Noelle die Tür vor der Nase zu.

Nicht bedeutendes“, antwortete Aislin und setzte sich aufs Bett. Melinda sah sie noch eine verwirrt an, bis sie sich aufrichtete und auf sie zu kam.

Habe ich eben die Glocken läuten gehört?“, fragte Melinda und Aislin nickte nur ausweichend.

Ich würde gern noch ein wenig schlafen“, sagte Aislin und Melinda nickte nur verständnisvoll und setzte sich auf ihr eigenes Bett.

 

Lautes Getuschel erfüllte die Gänge. Nur Aislin lag auf dem Bett und versuchte noch ein wenig zu schlafen. Sie spürte eine dunkle Aura im inneren der Wände und Tränen rannten ihr über die Wangen. Die Angst erfüllte sie und ihr Körper war wie eingefroren. Als ihr Wecker um fünf Uhr klingelte, verschwand alles. Die Angst, die Aura und die Kälte.

Die Geisterstunde ist um“, flüsterte Aislin, und drehte den Kopf. Melinda war nicht mehr im Raum und das Getuschel aus dem Gang war auch verstummt. Vorsichtig öffnete Aislin die Tür. Die Dunkelheit war von den Lichtern der Lampen verdrängt worden und Aislin sah vorsichtig in den Gang hinaus.

Merkwürdig, als wäre nie etwas geschehen“, flüsterte Aislin und bemerkte das sie geschwitzt hatte, „Ich stinke ja wie ein Pferd.“ Ohne nachzudenken machte Aislin sich mit Handtuch und Morgenmantel auf den Weg zu den Duschen, doch sie war nicht die einzige Dort. Einige ältere Schülerinnen darunter auch das Mädchen das Aislin vor dem Geist gerettet hatte, schienen die selbe Idee gehabt zu haben. Aislin stellte sich unter die Dusche und ließ ihren Gedanken freien lauf. Sie nahm nur am Rande ihrer Gedanken war, das die anderen das Mädchen Zoey nannten und sich mit ihr am Frühstückstisch treffen wollten, dann waren sie verschwunden. Sie waren allein.

Wie geht es dir?“, fragte Aislin besorgt und Zoey stellte ihr Wasser ab.

Ganz gut, aber woher wusstest du...“, Aislin stellte ihr Wasser an und Zoey verstummte.

Ich Träume“, antwortete Aislin trocken und ließ das Wasser über ihren Körper fließen.

Nach dem Duschen machte Aislin sich für den Unterricht fertig, da Montag war. Sie zog die Schuluniform, ein beiges Kleid mit einer schwarzen Schleife und schwarzen Streifen an Ärmeln und Saum. Dazu schwarze Strumpfsocken und schwarze Schuhe, an. Ihre Haare flockte sie zu zwei Zöpfen zusammen und nahm dann ihre Tasche. Melinda war schon fertig und gemeinsam gingen sie zum Unterricht.

Es ging natürlich um die Geschichte dieses Schlosses, und Aislin schaltete ab, sie kannte die Geschichte besser wie jede andere, da sie schon oft davon geträumt hatte. In dem Jahr, das sie hier schon war, hatten viele Bewohner des Schlosses ihr ihre Geschichten erzählt.

Aislin wer war die erste gehängte 1398?“, fragte die Lehrerin und Aislin antwortete tonlos: „Melira van Gerta“.

Es gab nie eine Melira van Gerta“, sagte die Lehrerin und Aislin hob eine Augenbraue in die Höhe.

In ihrem Wissen vielleicht nicht, aber in Buch Geschichte von 1390 steht der Name mehrmals drin als erste gehängte des Königs Valdemar Dé Hirmars“, antwortete Aislin und die ganze Klasse drehte sich zu ihr um.

Achso?“, fragte die Lehrerin und schlug das besagte Buch auf, „Du Hast recht“. Ihr stimme klang erstaunt und Aislin sah sie ein wenig beleidigt an.

Die will Geschichtslehrerin sein, dann sollte sie die Bücher vielleicht mal genauer lesen“, flüsterte Aislin so leise das selbst Melinda die neben ihr saß nichts verstand.

 

Nach dem Unterricht ging Aislin allein durch die Flure, während Melinda sich im Zimmer aufhielt.

Aislin sah sich alle älteren Gegenstände an, blöd nur das sie mehr als nur einen Gegenstand suchen musste das hatte sie aus der Andeutung herausgehört.

Es dauerte nicht lange, da entdeckte sie ein Bild mit einem älteren Datum und gegenüber des Bildes hing ein großer Spiegel, jedoch war dieser abgedeckt.

Gefunden“, flüstere sie und spürte einen Luftzug aus dem Spiegel kommen, „Aber woher weiß ich...“

Aislin hörte die Standuhr zehn Uhr abends schlagen und ging zum Speisesaal.

Es war wohl die Runde gegangen was sie in der letzten Nacht getan hatte, den die Blicke die man ihr Zuwarf waren ängstlich und finster.

Noelle sah sie am finstersten an und Aislin erwiderte den Blick, bis sie erkannte wer neben ihr saß, Zoey.

Aislin wandte den Blick ab und setzte sich allein an einen Tisch, Melinda war bei ihrer Klasse und würdigte Aislin keines Blickes.

Da rettet man mal ein Leben und man wird dafür bestraft“, dachte Aislin und schlug ein altes Geschichtsbuch, für ihre Hausaufgabe, auf. „Sollen sie doch selber damit klar kommen.“

Sie hörte den Lautsprecher angehen und horchte auf: „Wmnn dz déch nécht bmmélst wmrdmn nßch emhr Yngréffm kßeemn“.

Noelle erstarrte und drehte sich zu Aislin um die nur starr auf einen der Lautsprecher sah. Erschrocken über die Stimme die gesprochen hatte, wurde Aislin sogar Schlecht und sie erhob sich.

Wer spricht da?“, ging es die Runde und Aislin ging auf die Tür zu. Sie spürte deutlich die misstrauischen und hasserfüllten Blicke im Rücken, doch sie ignorierte sie.

Sie verzog sich auf ihr Zimmer, legte das Buch auf den Schreibtisch und blieb mit dem Blick am Medaillon hängen, das an einem Nagel ihres Regals hing. Sie nahm es vorsichtig in die Hände und klappte es auf. Es war ein Bild von sich, Noelle, Cindy und Margret Noelles verstorbene Schwester darin. Aislin berührte das Gesicht ihrer Schwester und ihr traten die Tränen in die Augen. Auf der anderen Seite war ein Bild ihrer Eltern, ihrer Schwester und sich eingesteckt. Im Hintergrund war das große traditionelle Haus zu sehen und die Sonne strahlte auf die fröhlichen Gesichter.

Du hast dein versprechen gehalten, nie wieder hast du mit mir geredet oder mich angesehen“, flüsterte Aislin und setzte sich auf das Bett, mit dem Rücken zur Tür.

Das lachen der anderen Mädchen drang an ihre Ohren. Melinda betrat das Zimmer, erstarrte und Aislin hob den Kopf. Sie saß, die Knie angewinkelt, auf ihrem Bett und hatte den Kopf auf die Knie gelegt. Ohne ein Wort verschwand Melinda aus dem Zimmer und die Tür fiel mit einem leisen klicken ins Schloss. Plötzlich wurde die Tür aufgeschlagen und Linda kam, gefolgt von Katlehn und Melinda, ins Zimmer.

Du bist also Cindy´s Mörderin!“, schrie sie und Aislin sah auf.

Als ob ich meine Schwester töten würde“, sagte Aislin mit zitternder Stimme und sah auf das offene Medaillon, das sie vor ihre Füße gelegt hatte.

Cindy kann gar nicht deine Schwester sein, das hätte sie uns erzählt“, sagte Katlehn bestimmend doch Aislin lächelte nur matt und schüttelte langsam den Kopf.

Sie hätte niemandem von mir erzählt. Dafür war sie fiel zu wütend auf mich“, antwortete Aislin leise und entdeckte Noelle auf dem Gang, diese blieb jedoch nicht stehen ging einfach weiter, „Wie war das noch, Cindy und ich sind Noelles Cousinen...?“. Aislin legte ihren Kopf wieder auf die Knie und sah aus dem Fenster. Das Holz der Dielen knarrte und die Temperatur um Aislin herum sank, doch sie ignorierte es und sah weiterhin aus dem Fenster.

Auf dieser Schule wird nie nachgedacht es wird nur das gesehen was gesehen werden will, und andere müssen darunter Leiden“, sagte Aislin gedankenversunken, entdeckte Zoey im Fenster und schloss die Augen, „Ich war die ganze Zeit mit Melinda zusammen, seit diese ihr Zimmer verlassen hat, kannst du mir sagen wie ich da die Leicht ins Zimmer legen soll?“. Aislin war es Leid alles zu ignorieren und über sich ergehen zu lassen. Sie hob den Kopf und sah Melinda mit einem gequälten Ausdruck in den Augen an. Diese senkte nur den Blick und sah zu Boden.

Und wie ist das mit Zoey, du hast sie doch auf das Dach gebracht“, sagte Linda zickig und Aislin lächelte müde in sich hinein.

Ich habe Zoey dort oben gefunden.“ Aislin nahm das Medaillon und hängte es sich um, „Aber wenn sie darüber nicht sprechen will, dann könnt ihr sie auch nicht dazu zwingen.“

Das ändert alles nichts daran das du die Mörderin bist“, sagte Linda bestimmend und Aislin schüttelte verständnislos den Kopf.

Ihr habt alle keine Ahnung wie das ist“, sagte Aislin verbittert und trat an das Fenster. Zoey trat an die Tür und die Mädchen sahen sie überrascht an.

Dann erkläre es doch“, sagte Zoey leise doch Aislin schüttelte nur den Kopf und starrte in die schwärze hinaus.

Es glaubt mir doch eh keiner hier“, sagte Aislin leise und Zoey trat in den Raum hinein.

Du wusstest es schon länger“, flüsterte sie und Aislin hob den Kopf.

Ich weiß sogar wer es war“, antwortete sie mit schleierhafter Stimme und sah Zoey in die Augen.

Nicht Aislin hat mich auf das Dach gebracht, es war eine andere Schülerin“, erklärte Zoey und ein Blitz zuckte über den Himmel und erhellte das fast Stock dunkle Zimmer, „Cloe Contessa“.

Der Donner ließ das ganze Schloss erzittern und Aislin konnte das Mädchen deutlich im Raum sehen, mit gequältem Gesichtsausdruck, aber einem dämlichen Grinsen im Gesicht.

Ich würde am liebsten mit einer von euch Tauschen“, murmelte Aislin, stand auf und öffnete das Fenster. Der Wind brachte den Sturm ins Zimmer und Aislin schloss die Augen. Ihre Haare flatterten ihr Wild um das Gesicht und Aislin schlang sich die Arme um den Körper. Die Turmuhr schlug elf und Aislin öffnete langsam ihre Augen.

Ich Träume es. Jeden Priester, Mönch und jedes Medium die ich gefragt habe, warum ich so etwas Träume, sagten mir weil ich eine starke Verbindung zu Geisterwelt hätte“. Aislin wandte sich zu den anderen um und lauschte der Stille die ihrer Erklärung folgte, „Ihr könnt dies glauben oder nicht, das ist eure Entscheidung, aber ich lasse nicht zu das hier irgendjemand behauptet das ich meiner Schwester auch nur ein Haar gekrümmt habe.“ Aislins Stimme klang fest und ihr Blick war eisig.

Das Gewitter schien mit jedem Donnerschlag weiter ins Zimmer zu dringen und der Wind peitschte an Aislin vorbei.

Ich würde mich gerne noch etwas ausruhen, bis ich runter gehe um meinen Pflichten nachzukommen“, sagte Aislin kalt und Linda sah sie mit einem arroganten und zerstörerischen Blick an.

Wir begleiten dich, wir wollen ja nur sicher gehen, dass du nicht einen weiteren Mord begehst“, sagte Linda mit einem hämischen Gesichtsausdruck und Aislin zuckte mit den Schultern.

Es ist eure Entscheidung. Kommt aber nachher nicht zu mir und beschwert euch das es zu gruselig war“, antwortete Aislin kühl, nahm ihre Kerze vom Tisch und zündete sie an. Sie ging an den Mädchen vorbei, hinunter in die Eingangshalle, auch wenn es ihr nicht wirklich passte das die anderen ihr folgten.

Du kommst gerade noch pünktlich“, sagte die ältere Stimme und Aislin zog den Vorhang vom Spiegel. Tausende Mädchen mit langen dürren Fingern und roten Augen schwebten im Spiegel und Zoey schrie erschrocken auf. Melinda hatte beide Hände vor den Mund geschlagen und Linda und Katlehn sahen mit weit aufgerissenen Augen auf den Spiegel, in den Spiegel vom Jahre 1400.

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Über den Autor

Lunchen
Hallo Zusammen,
was soll ich über mich schreiben... Ich bin ein sehr nettes und offenes Mädchen. Ich weiß nur oft nie das richtige zu sagen oder antworten... Ich liebe das Lesen und schreiben von Büchern über alles.
Meine Bücher sind immer Chaotisch und am Anfang kommt immer viel schlag auf schlag, aber wenn man meinen Büchern folgt wird es immer klarer(nervt mich oft ein bisschen aber das geht irgendwie nicht abgestellt). Meine Bücher sind ausßerdem von unterschiedlicher länge, die ersten sind kürzer aber die neueren beinhalten an die 20 Kapitel...
Ich hoffe das ihr bei meinen Büchern nicht den Kopf verliert und trotz allem spaß am lesen habt.
Für Kommentarre und Tipps bin ich immer offen, und für Ideen zu dem Verlauf meiner Bücher habe ich immer ein Ohr bereit...

Freundliche Grüße
Lunchen

PS: News... ich habe eine neue Seite eröffnet da ich meinen Nicknamen änder wollte ;)
http://www.mystorys.de/profil/RegenLicht
Ich werde die überarbeiteten Bücher bei RegenLicht veröffentlichen, kommt mich also besuchen :)

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