Romane & Erzählungen
Widerstand ist zwecklos?

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"Widerstand ist zwecklos?"
Veröffentlicht am 16. April 2012, 14 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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Ich boykottiere Dich Realität
Widerstand ist zwecklos?

Widerstand ist zwecklos?

Beschreibung

Kapitel II ergänzt Ich befürchte, das ist etwas untypisch. Und dann wird es auch noch'ne Fortsetzung *seufzt* Egal - Hier mein Versuch einer mehr oder minder kurzen Geschichte. Für Thomas mit Zombies ;)

Widerstand ist zwecklos?

 

„Oh, es ist Sommer.“ strahle ich meinen Begleiter an, als er in die S-Bahn zusteigt und mir den Anblick seiner nackten Knie und Ellbogen zumutet. „Ja, mir war warm. Ich musste zig Server ausladen.“ „Ist schon in Ordnung, ich glaube ich werde den Anblick ertragen.“ Der Satz bringt mir prompt das Gefühl des entblößten Ellbogens zwischen meinen Rippen ein. „Aua.“ murmele ich zwischen zusammengebissenen Zähnen. „Nicht witzig.“. „Doch, das war es.“ antworte ich dem schmollenden Gesicht, dass mich mit dem typischen Blick eines verletzten Rehkitz anblickt.

 

Endlich am Bahnhof angekommen bin ich nur noch neidisch auf die Freizügigkeit meines Gegenübers. Die Bahn ist typisch überheizt und mein Pullover klebt an meinen Armen fest. Das spöttische Lächeln erwidere ich natürlich trotzdem absolut gelassen. „Ist Dir etwa warm?“ „Nein, ich habe vor lauter Kälte angefangen zu schwitzen. Gehen wir einkaufen und dann zu Dir?“ „Das hört sich nach'nem Plan an.“ Also erledigen wir erst das, was am wenigsten Spaß macht, schlagen uns durch den Dschungel aus kreischenden Kindern, denen man ihr angeborenes Recht auf die Schokolade an der Kasse verweigert hat, entnervten Müttern und Rentnern, deren Lieblingsbeschäftigung darin zu bestehen scheint, genau dann einkaufen zu gehen, wenn alle anderen Menschen dies auch tun müssen. Immerhin sind die Verkäuferinnen erstaunlich schnell und noch viel erstaunlicher – freundlich. Trotzdem bin ich mehr als froh, als wir den Bahnhof verlassen und uns wieder an der frischen Luft befinden. Wobei es mir so scheint, als seie ich mit der Situation deutlich glücklicher als der junge Mann neben mir, der die Tasche mit den Einkäufen trägt. „Gehen wir durch den Park zurück?“ „Die Tasche ist verdammt schwer.“ „Ich kann sie Dir abnehmen.“ antworte ich lächelnd und beobachte, wie das Phänomen des männlichen Egos sich in den Vordergrund drängelt. „Nein danke, das geht schon.“ „Also in den Park?“ Das laute Stöhnen werte ich als 'Ja' und beginne fröhlich loszulaufen.

 

Schließlich stehen wir an dem kleinen Teich, beobachten die konzentrischen Kreise die entstehen, weil kleine Kinder Steine hineinwerfen und die Wellen, die durch die paddelnden Bewegungen der Enten verursacht werden, die sich der Mauer annähern, an der wir stehen. „Die Viecher sind echt verwöhnt, vermutlich stehen hier immer die Omas und füttern die.“ mutmaße ich, was mit einem Lachen quittiert wird. „Mit ihren Enkelkindern.“ sinniere ich weiter – Und erst kurz danach wird mir bewusst, wie zweideutig diese Aussage war. Die Bilder setzen sich in unseren Köpfen fest, von vermutlich denken wir beide an das beleibte Prachtexemplar, dessen Darbietung – auf den Boden werfen und mit den Fäusten darauf herumschlagen – uns an der Kasse bereits beinahe in den Wahnsinn getrieben hatte und daran, wie dessen resolute Oma ihn an den Ohren über den Teich hält, während unter ihm schnappende Schnäbel auf ihre Fleischbeilage warten. „Enten fressen aber keine Kinder.“ beende ich schließlich das Gelächter. „Hast Du deren Augen gesehen? Das sind keinen normalen Enten, das sind Zombieenten.“ Entsetzen zeichnet sich auf meinem Gesicht ab, als sich mir die Logik dieser Aussage erschließt. „Natürlich. Du hast vollkommen Recht.“ Ich weiche vorsichtshalber einige Schritte vom Wasser zurück, was von einem gehässigen Quaken begleitet wird. Ich spüre den Druck seiner Hand an meinem Arm, offenbar versucht er mich zu beruhigen. „Ich beobachte Sie schon länger. Lass Dir nichts anmerken. Wenn sie wissen, dass Du Ihre Weltherrschaftspläne kennst, sind wir beide verloren.“ Ruhig greift er in die mitgebrachte Plastiktüte, zieht das gekaufte Brot heraus und wirft einige Krumen in Richtung des Teichs. Das Wasser brodelt, als sich hungrige Schnäbel auf die Krümel stürzen. „Komm schon, lass uns gehen.“ höre ich seine Stimme an meinem Ohr und widerstandslos lasse ich mich wegzerren. Erst als wir den Park bereits verlassen haben, finde ich meine Stimme wieder. „Seit wann weißt Du es?“ „Schon seit einigen Wochen. Aber ich musste erst wissen, ob ich Dir vertrauen kann. Sie haben überall ihre Augen und Ohren.“ Du senkst Deine Stimme. „Selbst die Tauben tragen ihnen ständig zu, was sie in der Stadt so mitbekommen.“ Wie zum Hohn spaziert in diesem Moment ein besonders fettes Exemplar an uns vorbei. Ängstlich dränge ich mich an ihn, was ihn dazu bringt beschützend den Arm um mich zu legen. „Gehen wir zu mir. Da können wir frei sprechen.“

 

Minuten später sind Fenster und Türen verschlossen, mein besorgter Blick gilt jedoch dem Nymphensittich, der es sich auf einer Holzstange in seinem Käfig bequem gemacht hat. „Keine Angst, Sascha ist vertrauenswürdig.“ Wie zur Bestätigung zwitschert die quietschgelbe Trillerpfeife mir ein paar freundliche Töne zu. „Also, die Vermutung hatte ich schon länger.“ beginnt er, als wir uns auf der Couch niederlassen. „Aber irgendwann ist es dann zur Sicherheit geworden. Ich bin jeden Abend durch den Park gelaufen und mit einem Mal wurde es mir einfach klar. Es war nicht bloß Einbildung. Diese Augen. Ist Dir einmal aufgefallen, wieviel Boshaftigkeit in diesen kalten Augen liegt? Und sie können sich ja praktisch frei unter uns bewegen. Verdammt, wir lassen unsere Kinder unbedarft in ihre Nähe!“ Den letzten Satz presst er wütend zwischen den Zähnen hervor. „Du hast Recht. Es ist Zeit, dass wir etwas dagegen unternehmen. Aber zuerst müssen wir überleben.“

Weitermachen!

Der Plan ist so einfach wie genial. Die konspirativen Treffen müssen an unterschiedlichen Orten stattfinden, unverfänglich sollten sie sein. Auf gar keinen Fall darf man vermuten, dass wir uns im Aufbau des Widerstandes befinden. Der Rückweg von der Arbeit ist ideal. Die S-Bahn verweilt – zumindest unter normalen Umständen – niemals lange am selben Ort. Außerdem scheint die schiere Masse von Menschen die Enten abzuschrecken. Es ist ein naturfeindlicher Raum, wie geschaffen für unsere Bedürfnisse. Doch eben diese Naturfeindlichkeit hat auch Nachteile. Sie macht es uns unmöglich das Verhalten dieser Biester besser kennenzulernen oder sogar zu verstehen. Aber auch hier gibt es eine simple Lösung. Vom Bahnhof aus sind unsere Wege sich sehr ähnlich, wenn wir durch den Park laufen, sollte es kein Aufsehen erregen. Und der direkte Weg zu ihm führt zudem auch noch sofort am Teich vorbei. Während wir anscheinend angeregt über knautschgesichtige Hunde, übergewichtige Kinder oder klammeraffenartige Pärchen tratschen, studieren wir die Bewegungen der Schwimmwesen im Wasser sowie an Land. Außerdem arbeiten wir daran, das Quaken zu übersetzen. Doch die Sprache ist komplex und schwierig. Nicht selten lassen wir den Abend noch bei ihm ausklingen, diskutieren die neu gewonnenen Erkenntnisse bei einem leckeren Essen und wiegen die heimtückischen Monster in Sicherheit, die auf den Garagendächern gegenüber dem Haus Platz genommen haben. Dachten wir Anfangs noch an Tauben, überzeugte uns ein 'zufälliger' Blick aus dem Fenster vom Gegenteil. Tatsächlich sind es Enten, die sich immer weiter in unser Privatleben einzumischen versuchen. Irgendwann werden wir die Treffen in meine Wohnung verlegen müssen – Vielleicht ist diese weit genug vom Wasser entfernt, um sie für kurze Zeit abzuschütteln. Aber vollkommene Sicherheit gibt es nicht länger.

 

Meine Sicht auf das Leben hat sich verändert, inzwischen nehme ich alles mit weit geschärfteren Sinnen wahr, am morgen, auf dem Weg zum Bahnhof, achte ich auf die Erzählungen der Kolkraben, die mir wichtige Details über die Taubenkolonie verraten. Überhaupt sind Raben deutlich einfacher zu verstehen, als dies bei Enten der Fall ist. In mir wächst die Vorstellung, sie als Verbündete zu gewinnen und ich lege den Kopf in den Nacken um sie mit einem leisen Krächzen davon zu überzeugen, dass wir friedliche Absichten haben. Es klingt allerdings eher derart, als hätte ich einen Frosch im Hals und nicht nach Kommunikation. Die Antwort ist ein gehässiges Geräusch, das ich lieber kein weiteres Mal hören möchte.

 

Das gesellschaftliche Leben lässt sich von der Entenplage kaum beeindrucken. Innerhalb der Stadt quetschen sich die Menschenmassen durch die viel zu engen Einkaufspassagen, in den Wohnungen riecht es nach Essen und Schweiß und am Teich stehen sie und begaffen die ihrer Meinung nach unterlegenen Tiere, wie sie Brotkrumen unter Wasser zerren und dort runterschlucken. Wie naiv von uns, dass wir stetig der Meinung sind die überlegene Spezies zu sein. Kopfschüttelnd gehen wir wieder einmal zu ihm.

 

In seinem Käfig plustert Sascha sein Gefieder auf und hackt – trotz der Tatsache, dass er halb blind ist – zielsicher auf sein Spiegelbild ein. Die kleine Glocke, die an dem grünen Spiegel hängt, scheint ihn schier zur Raserei zu verleiten. Wir blicken gebannt und ein wenig verwundert auf den Käfig. „So hat er sich noch nie verhalten“ konstatiere ich schließlich. „Nein, das ist seltsam.“ „Vielleicht will er uns warnen?“ Zeitgleich blicken wir zu dem weit geöffneten Fenster, dann springen wir von der Couch auf und werfen uns dagegen. Gerade noch rechtzeitig, bevor ein dunkler, flügelschlagender Schatten sich dagegen wirft und mit einem ekelhaften Klatschen langsam aber sicher blutige Schlieren über die Scheibe zieht. „Das war knapp.“ Mein Herz rast außer Kontrolle, ebenso wie es bei ihm der Fall zu sein scheint. Mit einem wütenden Griff, der wohl vor allem unserer eigenen Unachtsamkeit gilt, drückt er den Fenstergriff nach unten. Wir blicken durch die geschlossene Scheibe, in der Hoffnung vielleicht den Leichnam sehen zu können. Stattdessen jedoch hämmert mit einem leisen Klock der blutverschmierte und mit spitzen Zähnen gespickte Schnabel des offenbar nicht schwer genug verletzten Tieres davor. Innerhalb seines Käfigs flippt Sascha nun endgültig aus, mit lautem Trillern und Flügelschlagen überwindet er die Distanz von einer Sitzstange zur anderen. Wir lassen uns bis unter die Fensterbank rutschen, um nicht länger beobachtet werden zu können und warten, bis der Lärm vorbei geht. Und irgendwann ist es lediglich noch still – Sowohl draußen, als auch innerhalb des Käfigs ist es absolut ruhig. Wir schieben unsere Gesichter gerade so weit über die Fensterbank, dass wir erkennen können, dass die Ente tatsächlich davongeflogen zu sein scheint.

 

„Okay, was machen wir jetzt?“ Er lächelt und legt einen Finger an meine Lippen. „Weitermachen. Und noch vorsichtiger sein.“ Mein Blick fällt auf das Garagendach vor dem Haus – und ich unterdrücke mit Mühe den entsetzten Aufschrei, der sich durch meine Kehle einen Weg nach oben bahnt. Offensichtlich spürt er dies, denn seine Hand legt sich schwer auf meine Lippen. Es dauert, bis ich es schaffe den Blick von dem aufgedunsenen Körper abzuwenden, dem die Enten langsam aber sicher das Fleisch mit ihren Zähnen von den Knochen schälen um es gierig zu verschlingen. „Hattest Du nicht gesagt, Dein Nachbar sei ausgezogen?“ bringe ich schließlich zwischen seinen Fingern hervor. „Das dachte ich auch.“ antwortet er und ich merke, dass seine Gesichtsfarbe weitaus blasser ist als zuvor. „Verdammt. Dieses Mal sind sie zu weit gegangen.“

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Luzifer Bei - mir wird die Flashansicht durcheinander angezeigt. Die Seiten passen nicht zueinander. Aber in der Textversion ist alles ok.

Da ist ja nun eine Leiche und was die Zähne angeht, so haben bei Darkwing Duck einige der Erpel auch Zähne. *muhaha* ^^
Mittlerweile bin ich übrigens zum Feind übergelaufen und würde Sascha in die Freiheit entlassen. Aber auch nur um zu sehen, wie lange er die Verfolgung übersteht. *hrhr*

Liebe Grüße
Luzifer
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas So, nun hab ich auch ... - ... Kapitel 2 verschlungen. :-) Gefällt mir noch besser als das erste, weil du dir für die Beschreibungen der Situation mehr Zeit gelassen hast. Dafür passiert dann natürlich nicht sooo viel, aber das macht gar nichts. Ich musste beim Lesen trotzdem grinsen, vor allem, als es drum ging, dass die Enten spitze Zähne haben. Denn haben Enten sonst überhaupt tatsächlich Zähne? :-D Auf jeden Fall sehr unterhaltsam! Hast ja nun auch genug Zombie-Content gesehen, da lässt sich sicher was adaptieren oder so, hihi. Und Sascha fand ich wieder sehr klasse. Den grünen Spiegel mit der Glocke hatte unser Sittich damals auch. Zumindest so einen, vermutlich war's derselbe. So viele gibt's da ja gar nicht. Hab das Ding recht oft gesehen. Nun denn, Kapitel 3 kann kommen. :-)

Liebe Grüße
Thomas
Vor langer Zeit - Antworten
Gunda Mit Sicherheit ... - ... ist die Idee ausbaufähig (also im Sinne einer Fortsetzung), Lychen, aber auch so, wie sie da steht, hat die Geschichte ihren Reiz.Auf alle Fälle werde ich in Zukunft mit aufmerksameren Augen durch den Park gehen.

Etwas irritiert hat mich der Perspektivwechsel der Erzählerin. Ist es gewollt, dass das Ich einmal den Begleiter direkt anspricht (also nicht in der wörtlichen Rede, sondern im Text drumrum), dann aber wieder in der dritten Person von ihm redet?

Lieben Gruß
Gunda
Vor langer Zeit - Antworten
Luzifer Re: Re: Entenzombies? -
Zitat: (Original von LadyLy am 17.04.2012 - 06:15 Uhr)
Zitat: (Original von Luzifer am 17.04.2012 - 06:04 Uhr) Ich vermisse in dieser Geschichte nur eines, eine Leiche. Verdammt. Da hat man schon so eine Vorlage und es gibt keine Leiche. Wie enttäuschend ist das denn?!
Mit der Ausnahme, dass ich es nie in diesem Pärchenmodus geschrieben hätte, bin ich um diese Idee wirklich neidisch. Vor allem mit der Einbindung der Tauben. Diesen verdammten Ratten mit Flügeln sind doch sowieso Verräter übelster Natur. Für ein Stück Brot würden sie doch ihre Eier verraten.
Aber gegen die Zombieentenajpokalypse wüsste ich schon ein geeignetes Mittel: Schrottfilten und Katzen.

Lieben Grüße
Luzifer

PS. Ich bin wirklich verflucht neidisch ^^


Hey Luz,

die Geschichte ist ja noch nicht zu Ende, bloß weil es bislang keine Leiche gibt, bedeutet das ja nicht, dass es keine Toten gab bislang. *ähem* Aber wie jemand so schön sagte - Stille Teiche sind tief. Und so ;)

Die Tauben-Idee hatte Thomas, bzw. er hat mich darauf gestoßen. *lacht*

Freut mich, dass ich Dich mal neidisch machen konnte *kichert* Vor allem verflucht neidisch *hach*

Liebe Grüße Dir
Ly

Muss mir später mal den Toten anlesen. Schließlich sind Tote nicht gleich Tote.

Zurzeit ist es auch nicht sonderlich schwer. =P

Lieben Gruß
Luz
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: Re: Re: Re: Wow, das ging echt ... -
Zitat: (Original von LadyLy am 17.04.2012 - 09:58 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 17.04.2012 - 09:55 Uhr)
Zitat: (Original von LadyLy am 17.04.2012 - 06:13 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 16.04.2012 - 21:53 Uhr) ... flott, hihi. :-) Sascha find ich übrigens cool. Und die Zombieenten sowieso. Nun bin ich aber auf die Zombieentenapokalypse in Teil 2 gespannt. Lass mich nicht zu lange warten! :-)

Liebe Grüße
Thomas


Huhu Thomas,

Sascha hat ja auch eine reale Vorlage und der ist wirklich cool ;) Ich denke das wird auch nicht das letzte Mal gewesen sein, dass er in der Geschichte auftaucht.

Heute Abend bin ich leider erst spät Zuhause, aber ich denke bis zum Wochenende gibt es in jedem Fall mal Teil II :).

Zombieenten sind cool? Oh Hilfe, ein Verräter in den eigenen Reihen...

Liebe Grüße Dir
Lyken

Okay, bis zum Wochenende werde ich's wohl überleben, hihi. Und ich denke auch, eine Leiche muss es aber noch geben. Und Sascha muss irgendwie die Welt retten. Oder so. Na du machst das schon. :-D

Zombieenten sind natürlich nur im übertraaagenen Sinne cool, oder wie man das halt sagt. Ahem. Ach was, eigentlich sind Zombies immer verdammt cool. Es sollte viel mehr Zombiegeschichten geben. :-)

Liebe Grüße
Thomas


Keine Bange, ich hab gestern noch ein paar Zeilen weitergeschrieben und es gibt Tote *kichert*

Für Sascha hab ich ebenfalls schon Pläne - Welche, das wird allerdings nicht verraten.

Versuch Dich nur rauszureden Thomas... Ich merke doch, dass Du insgeheim mit dem vielen "Lauftraining" versuchst zu verbergen, dass Du - dramatische Pause - Flossen statt Füßen hast =D

Lyschen

Huh, Pläne für Sascha. Das klingt gut. :-) Dann hau mal in die Tasten, hihi.

Gehiiiiiiiirn!

Äh, das hab ich jetzt nicht gesagt. Zombies sind nur so cool, wie es Skelettdetektive je sein können. Das liegt jeweils in ihrer Natur. Und über das mit den Füßen muss ich mal nachdenken. Hmmm. Wobei ich gestern nach langer Krankheit (Ahem.) ja zum ersten Mal wieder richtig laufen war. Woah, ich war so langsam, dass sich die Zeit um mich herum geradezu seitwärts zu bewegen schien.
Vor langer Zeit - Antworten
LadyLy Re: Re: Re: Wow, das ging echt ... -
Zitat: (Original von PhanThomas am 17.04.2012 - 09:55 Uhr)
Zitat: (Original von LadyLy am 17.04.2012 - 06:13 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 16.04.2012 - 21:53 Uhr) ... flott, hihi. :-) Sascha find ich übrigens cool. Und die Zombieenten sowieso. Nun bin ich aber auf die Zombieentenapokalypse in Teil 2 gespannt. Lass mich nicht zu lange warten! :-)

Liebe Grüße
Thomas


Huhu Thomas,

Sascha hat ja auch eine reale Vorlage und der ist wirklich cool ;) Ich denke das wird auch nicht das letzte Mal gewesen sein, dass er in der Geschichte auftaucht.

Heute Abend bin ich leider erst spät Zuhause, aber ich denke bis zum Wochenende gibt es in jedem Fall mal Teil II :).

Zombieenten sind cool? Oh Hilfe, ein Verräter in den eigenen Reihen...

Liebe Grüße Dir
Lyken

Okay, bis zum Wochenende werde ich's wohl überleben, hihi. Und ich denke auch, eine Leiche muss es aber noch geben. Und Sascha muss irgendwie die Welt retten. Oder so. Na du machst das schon. :-D

Zombieenten sind natürlich nur im übertraaagenen Sinne cool, oder wie man das halt sagt. Ahem. Ach was, eigentlich sind Zombies immer verdammt cool. Es sollte viel mehr Zombiegeschichten geben. :-)

Liebe Grüße
Thomas


Keine Bange, ich hab gestern noch ein paar Zeilen weitergeschrieben und es gibt Tote *kichert*

Für Sascha hab ich ebenfalls schon Pläne - Welche, das wird allerdings nicht verraten.

Versuch Dich nur rauszureden Thomas... Ich merke doch, dass Du insgeheim mit dem vielen "Lauftraining" versuchst zu verbergen, dass Du - dramatische Pause - Flossen statt Füßen hast =D

Lyschen
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: Re: Wow, das ging echt ... -
Zitat: (Original von LadyLy am 17.04.2012 - 06:13 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 16.04.2012 - 21:53 Uhr) ... flott, hihi. :-) Sascha find ich übrigens cool. Und die Zombieenten sowieso. Nun bin ich aber auf die Zombieentenapokalypse in Teil 2 gespannt. Lass mich nicht zu lange warten! :-)

Liebe Grüße
Thomas


Huhu Thomas,

Sascha hat ja auch eine reale Vorlage und der ist wirklich cool ;) Ich denke das wird auch nicht das letzte Mal gewesen sein, dass er in der Geschichte auftaucht.

Heute Abend bin ich leider erst spät Zuhause, aber ich denke bis zum Wochenende gibt es in jedem Fall mal Teil II :).

Zombieenten sind cool? Oh Hilfe, ein Verräter in den eigenen Reihen...

Liebe Grüße Dir
Lyken

Okay, bis zum Wochenende werde ich's wohl überleben, hihi. Und ich denke auch, eine Leiche muss es aber noch geben. Und Sascha muss irgendwie die Welt retten. Oder so. Na du machst das schon. :-D

Zombieenten sind natürlich nur im übertraaagenen Sinne cool, oder wie man das halt sagt. Ahem. Ach was, eigentlich sind Zombies immer verdammt cool. Es sollte viel mehr Zombiegeschichten geben. :-)

Liebe Grüße
Thomas
Vor langer Zeit - Antworten
LadyLy Re: Entenzombies? -
Zitat: (Original von Luzifer am 17.04.2012 - 06:04 Uhr) Ich vermisse in dieser Geschichte nur eines, eine Leiche. Verdammt. Da hat man schon so eine Vorlage und es gibt keine Leiche. Wie enttäuschend ist das denn?!
Mit der Ausnahme, dass ich es nie in diesem Pärchenmodus geschrieben hätte, bin ich um diese Idee wirklich neidisch. Vor allem mit der Einbindung der Tauben. Diesen verdammten Ratten mit Flügeln sind doch sowieso Verräter übelster Natur. Für ein Stück Brot würden sie doch ihre Eier verraten.
Aber gegen die Zombieentenajpokalypse wüsste ich schon ein geeignetes Mittel: Schrottfilten und Katzen.

Lieben Grüße
Luzifer

PS. Ich bin wirklich verflucht neidisch ^^


Hey Luz,

die Geschichte ist ja noch nicht zu Ende, bloß weil es bislang keine Leiche gibt, bedeutet das ja nicht, dass es keine Toten gab bislang. *ähem* Aber wie jemand so schön sagte - Stille Teiche sind tief. Und so ;)

Die Tauben-Idee hatte Thomas, bzw. er hat mich darauf gestoßen. *lacht*

Freut mich, dass ich Dich mal neidisch machen konnte *kichert* Vor allem verflucht neidisch *hach*

Liebe Grüße Dir
Ly
Vor langer Zeit - Antworten
LadyLy Re: Wow, das ging echt ... -
Zitat: (Original von PhanThomas am 16.04.2012 - 21:53 Uhr) ... flott, hihi. :-) Sascha find ich übrigens cool. Und die Zombieenten sowieso. Nun bin ich aber auf die Zombieentenapokalypse in Teil 2 gespannt. Lass mich nicht zu lange warten! :-)

Liebe Grüße
Thomas


Huhu Thomas,

Sascha hat ja auch eine reale Vorlage und der ist wirklich cool ;) Ich denke das wird auch nicht das letzte Mal gewesen sein, dass er in der Geschichte auftaucht.

Heute Abend bin ich leider erst spät Zuhause, aber ich denke bis zum Wochenende gibt es in jedem Fall mal Teil II :).

Zombieenten sind cool? Oh Hilfe, ein Verräter in den eigenen Reihen...

Liebe Grüße Dir
Lyken
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Luzifer Entenzombies? - Ich vermisse in dieser Geschichte nur eines, eine Leiche. Verdammt. Da hat man schon so eine Vorlage und es gibt keine Leiche. Wie enttäuschend ist das denn?!
Mit der Ausnahme, dass ich es nie in diesem Pärchenmodus geschrieben hätte, bin ich um diese Idee wirklich neidisch. Vor allem mit der Einbindung der Tauben. Diesen verdammten Ratten mit Flügeln sind doch sowieso Verräter übelster Natur. Für ein Stück Brot würden sie doch ihre Eier verraten.
Aber gegen die Zombieentenajpokalypse wüsste ich schon ein geeignetes Mittel: Schrottfilten und Katzen.

Lieben Grüße
Luzifer

PS. Ich bin wirklich verflucht neidisch ^^
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