Brubeckfan Re: Er - Zitat: (Original von GerLINDE am 02.05.2012 - 17:44 Uhr) Ja, Heimat, süße Heimat, ist in Deinem Text etwas ironisch gemeint. Denn diese Dame gefällt mir nicht so recht. Sie scheint den Mann zu unterdrücken und liebt ihn nicht richtig. Das sind meine Gedanken zum Text. Lieben Gruß von Gerlinde Das sind auch genau meine. Bloß empfand ichs weitergedacht heftiger, hab das unten in den Antworten an Thomas und Gunda zu skizzieren versucht. Die wehrlose Liebe als Mausefalle. Das ist Dir zu dramatisch? Lies doch heraus, was Dir gefällt, dafür isses ja da. Danke Dir! Gerd |
kullerchen Mutig - will ich mich einlassen, hihi, seh dich grad erblassen! Ach Liebling hast du was zu klagen, wirklich mal auch was zu sagen? Unsinn Schatz, lass das gleich sein, sonst bist du bald darauf allein! :0) |
Brubeckfan Re: Eine nicht ganz unübliche Beziehung! - Zitat: (Original von DoktorSeltsam am 18.04.2012 - 09:10 Uhr) Sehr gelungen, insbesondere die Schlusspointe. Man (n) fragt sich, was die Frauen wirklich wollen: den Versteher oder doch eher den Bestimmer...Ich weiß es nicht. Beste Grüße Dok So ist es. Ich danke Dir, Dok. Unser gemeinsamer genialer Freund, über den man erst feixt, dann heult und dann weise lächelt, machte es ein wenig erträglicher. Erklärungen versuchte er nicht erst. Tschüs, Gerd |
DoktorSeltsam Eine nicht ganz unübliche Beziehung! - Sehr gelungen, insbesondere die Schlusspointe. Man (n) fragt sich, was die Frauen wirklich wollen: den Versteher oder doch eher den Bestimmer...Ich weiß es nicht. Beste Grüße Dok |
Brubeckfan Re: Ob dein ... - Zitat: (Original von Gunda am 17.04.2012 - 19:07 Uhr) ... Text musikalisch umsetzbar ist, Gerd, (davon gehe ich mal stark aus) kann ich noch nicht überprüfen, das mache ich, wenn ich - im Wortsinn - mehr Ruhe am PC habe, aber zum Inhalt habe ich (natürlich) auch etwas zu sagen: Es gehören immer zwei dazu. Einen, der manipuliert, einen, der sich manipulieren lässt ... Und manchmal ist das sogar eine ganz tragfähige Symbiose. Aber ich kann das eigentlich gar nicht beurteilen, denn niiiiichts läge mir natürlich ferner, als irgendwen nach meinen Wünschen formen zu wollen, ach, woher denn :o)) Lieben Gruß Gunda Ja, Gunda, wo's wie auch immer paßt, wo's beiden soweit gut geht, das ist doch schön. Aber wie weiter unten gesagt, ich sehe hier den Fall vor mir, daß er gar keine Chance hat, egal wie hart oder weich das Ei sei. Im Alter heißt das dann "ich bringe sie um, morgen bringe ich sie um." -- Du weißt, der will nur hier sitzen. Ich meine natürlich nicht gutgemeinte Ratschläge, die vielleicht mal lehramtsmäßig kommen. Die kann die Gegenseite notfalls mit Humor entschärfen und gut ist. Auch mir schießt gelegentlich die Milch ein... Habe heute lustigerweise bei Hajo die umgekehrte Situation eindrucksvoll geschildert gefunden. Fröhlichen Abend noch. |
Gunda Ob dein ... - ... Text musikalisch umsetzbar ist, Gerd, (davon gehe ich mal stark aus) kann ich noch nicht überprüfen, das mache ich, wenn ich - im Wortsinn - mehr Ruhe am PC habe, aber zum Inhalt habe ich (natürlich) auch etwas zu sagen: Es gehören immer zwei dazu. Einen, der manipuliert, einen, der sich manipulieren lässt ... Und manchmal ist das sogar eine ganz tragfähige Symbiose. Aber ich kann das eigentlich gar nicht beurteilen, denn niiiiichts läge mir natürlich ferner, als irgendwen nach meinen Wünschen formen zu wollen, ach, woher denn :o)) Lieben Gruß Gunda |
Brubeckfan Re: Das hättest du jetzt aber ... - Zitat: (Original von PhanThomas am 17.04.2012 - 10:01 Uhr) ... ruhig vertonen können. Mit Schmackes und Instrument und so. Schöne Liedgeschichte vom typischen Weichei "Mann". Irgendwo las ich mal 'ne Geschichte, in der eine Frau 'nen echten Rocker so lange weichspülte, bis sie ihn nicht mehr ertrug, weil er so'n Softie war, und sich entsprechend, na was wohl, 'nen Rocker suchte. Beste Grüße Thomas Noch vor wenigen Jahrzehnten an der Uni wäre das ins Repertoire meiner leicht chaotischen Folkband gekommen. Jetzt müßte ich auf Talente in myStorys zurückgreifen. Stelle mir so ein hübsches braves Herzchen bar aller Selbstzweifel vor. Niemand kann ihr böse sein, eigentlich. Einzig positiv an ihr: In der letzten Zeile erschrickt sie plötzlich (also noch nicht ganz die Ivonne aus der Olsenbande), drum setzt die Musik aus und sie spricht tonlos zu sich selbst. D.h. das ganze etwa so charmant wie "Tauben vergiften..." Dieses Mädel formatiert den Kerl und muckt er auf, ist er bescheuert, zieht er seine Ruhe vor, ist er schlapp. Wie Dein Rocker. Frauen und kleine Kinder brauchen halt Grenzen. Nein, nur eine bestimmte Klasse Frauen. Die, die man immer erwischt. |
Brubeckfan Re: Ein bißchen Liebe, - Zitat: (Original von baesta am 16.04.2012 - 23:33 Uhr) ein bißchen Satire, aber die Zeilengestaltung ist ungewöhnlich, zumal sich nicht alles reimt. Fällt aber wohl in die dichterische Freiheit. LG Bärbel Liebe, das denkst Du, das denkt sie. Irren kann auch unmenschlich sein... Meine Auffassung findest Du in der Antwort an Thomas. Aber das Allertollste an unserer Sparte hier ist ja, daß jeder seine eigene Interpretation hat und niemand weiß, wer recht hat. LG, Gerd |
PhanThomas Das hättest du jetzt aber ... - ... ruhig vertonen können. Mit Schmackes und Instrument und so. Schöne Liedgeschichte vom typischen Weichei "Mann". Irgendwo las ich mal 'ne Geschichte, in der eine Frau 'nen echten Rocker so lange weichspülte, bis sie ihn nicht mehr ertrug, weil er so'n Softie war, und sich entsprechend, na was wohl, 'nen Rocker suchte. Beste Grüße Thomas |