SaenaPJ Re: liebe petra josie - Zitat: (Original von derrainer am 16.04.2012 - 21:20 Uhr) ich nehme alle kommis und schliesse mich ihnen an . sehr gut wiedergegeben von dir lieben gruß zu dir rainer Lieber Rainer, Damals am Anfang da dachte ich selbst immer schon wieder so ein Schmerzkleidgedicht Heute weiß ich das sie mich ausgekleidet haben nicht nackt aber den nakten tatsachen ausgesetzt Liebe Grüße petra-josie |
SaenaPJ Re: Danke - Zitat: (Original von Fiona48 am 16.04.2012 - 14:19 Uhr) liebe Petra-Josie. Deine Zeilen habe ich gelebt und dabei gelernt, dass man manche Dinge nicht zu sehr an sich heran lassen darf. Schmerz kann zerstören. Liebe Grüße von Fiona Liebe Fiona, Ich habe versucht den Schmerz zu ignorieren, jedoch ließ er mich sehr stark einst erkranken, seelisch Für mich wahr wohl ein anderer Heilungsweg vorgesehen als zu ignorieren Liebevolle grüße petra-josie |
SaenaPJ Re: "Der Schleier, der eure Augen umwölkt, wird gehoben werden von den Händen, die ihn webten. (Khalil Gibran) - Zitat: (Original von FLEURdelaCOEUR am 16.04.2012 - 13:35 Uhr) Wundervolle Zeilen von dir, liebe Petra-Josie, die dem Leser viel Raum für Interpretation lassen. Habe erstaunt den Kommentar von Simone gelesen .... Ganz liebe Grüße deine fleur Liebe Fleur , ich war überwältig von dieser Resonanz und habe mich sofort per mail bei ihr bedankt Wollte jedoch erst anderen ihre Eindrücke freien Lauf lassen bevor ich selbst antworte Danke dir für dein Lob Ich weiß sehr gut, das rein Schreibtechnisch ich nicht perfekt bin und das dein Lob sich auf die inhaltliche Aussage bezieht Vielen Dank dafür Liebevolle Grüße deine petra-josie |
SaenaPJ Re: Sehr nahe, - Zitat: (Original von kullerchen am 16.04.2012 - 11:14 Uhr) bist du an mich heran getreten, hast mir in die von Medikamenten getrübten Augen gesehen , sahst aber zudem auch den Trotz, die Wut. Manchmal sind es kleine salzige Rinnsale, die du fließen siehst manchmal ein völlig verkniffener Ausdruck und ganz am Anfang, war da die Angst. Sehr nahe bist du an mich herangetreten, siehst die kleinen Schweißperlen der Anstrengung. Siehst den täglichen Kampf, der kleine Fältchen in mein Gesicht meißelt. Nun, du hast es getan, bist mir sehr nahe gekommen, den Geruch der Resignation kannst du nicht mehr wahrnehmen, es gibt ihn nicht mehr. Jeden Morgen geht die Sonne auf und jeder Tag ist neu zu bewältigen. Schau, früh am Morgen siehst du, wie die Sonne sich in meinen Augen spiegelt, du siehst, ich hab mir etwas vorgenommen. Er ist da, der Schmerz, wird nicht mehr gehen, doch solang ich ihn spür, weiß ich, ich bin da! Wenn er es übertreibt, mich quält, dann wehr ich mich, mit Ruhe und Medizin, mit einem neuen Plan, weil morgen früh die Sonne ja wieder aufgeht. Sehr nahe bist du an mich heran getreten. Hab ich in einen Spiegel geschaut und du von der anderen Seite? Anders geht es fast kaum, es sei denn du hast jemanden neben dir, dem du so nahe bist, dass du ihn fühlen kannst, den Schmerz! Manchmal ist es eigenartig, man ist gefangen in den Gedanken anderer. Man liest, was man selber hätte schreiben können, man entdeckt sich. Ich versteck mich nicht mehr, auch wenn ich der Gesellschaft nicht zusage. Gedanken, die ich gut nachvollziehen kann, gepackt in deine Worte. Ihre Wahl war gut, sehr gut! Liebe Simone, WOW welch eine Resonanz, So hat doch irgendwie alles seinen Sinn Mein Weg war sehr beschwerlich so wie sicher der deine auch war Tage werden sich immer wieder wandeln so auch unser eigenes Handel Damit wir in uns selbst heilen schrieb ich tausende von Zeilen Manchmal von mir selbst geprägt anderes mal hautnah miterlebt Danke dir das ich dich unter meinen Werk lesen durfte Deine Gedanken sind sehr tiefgründig und haben einen klaren Blick Liebe Grüße petra-Josie LG Simone |
FLEURdelaCOEUR "Der Schleier, der eure Augen umwölkt, wird gehoben werden von den Händen, die ihn webten. (Khalil Gibran) - Wundervolle Zeilen von dir, liebe Petra-Josie, die dem Leser viel Raum für Interpretation lassen. Habe erstaunt den Kommentar von Simone gelesen .... Ganz liebe Grüße deine fleur |
kullerchen Sehr nahe, - bist du an mich heran getreten, hast mir in die von Medikamenten getrübten Augen gesehen , sahst aber zudem auch den Trotz, die Wut. Manchmal sind es kleine salzige Rinnsale, die du fließen siehst manchmal ein völlig verkniffener Ausdruck und ganz am Anfang, war da die Angst. Sehr nahe bist du an mich herangetreten, siehst die kleinen Schweißperlen der Anstrengung. Siehst den täglichen Kampf, der kleine Fältchen in mein Gesicht meißelt. Nun, du hast es getan, bist mir sehr nahe gekommen, den Geruch der Resignation kannst du nicht mehr wahrnehmen, es gibt ihn nicht mehr. Jeden Morgen geht die Sonne auf und jeder Tag ist neu zu bewältigen. Schau, früh am Morgen siehst du, wie die Sonne sich in meinen Augen spiegelt, du siehst, ich hab mir etwas vorgenommen. Er ist da, der Schmerz, wird nicht mehr gehen, doch solang ich ihn spür, weiß ich, ich bin da! Wenn er es übertreibt, mich quält, dann wehr ich mich, mit Ruhe und Medizin, mit einem neuen Plan, weil morgen früh die Sonne ja wieder aufgeht. Sehr nahe bist du an mich heran getreten. Hab ich in einen Spiegel geschaut und du von der anderen Seite? Anders geht es fast kaum, es sei denn du hast jemanden neben dir, dem du so nahe bist, dass du ihn fühlen kannst, den Schmerz! Manchmal ist es eigenartig, man ist gefangen in den Gedanken anderer. Man liest, was man selber hätte schreiben können, man entdeckt sich. Ich versteck mich nicht mehr, auch wenn ich der Gesellschaft nicht zusage. Gedanken, die ich gut nachvollziehen kann, gepackt in deine Worte. Ihre Wahl war gut, sehr gut! LG Simone |